Chidori
Enthusiast
Hallo zusammen,
da es bei uns in der Gegend seit langem bergab geht und das letztes Wochenende mit Vandalismus an zwei Autos der Nachbarn endete, haben wir den Entschluss gefasst unser Gebäudegrundstück samt Parkplätze als Wohngemeinschaft in Eigenregie mit Kameras zu überwachen (aktuelle Schätzung: drei Kameras, zwei per LAN angebunden, eine per WLAN). Als erstes haben wir uns ein Angebot einer örtlichen Sicherheitsfirma geben lassen. Die wollen für den Spaß allerdings fast 5k EUR. Dann aber mit Kameras, die das Stück 600 EUR kosten und irgend einer Cloud. Das ist uns eigentlich in jeder Hinsicht zu viel. Wir wollen auf jeden Fall eine "lokale" Lösung, bei der die Videos nicht in eine Cloud / ins Internet kommen. Bei den Kameras muss man mal schauen. Aber der aufgerufene Preis scheint mir wirklich arg hoch zu sein.
Nun habe ich mich grob in das Thema eingelesen und bin dabei sofort darüber gestolpert, dass es scheinbar möglich ist, eine Fritz!Box als NAS zu verwenden, die dann die Videos der Kameras aufnehmen kann.
Unser Wunschszenario wäre Folgendes:
- Kameras mit Bewegungs- und Wärmesensor, damit sie nicht bei jedem Windstoß und Laub aufnehmen
- möglichst gute Qualität bei Dunkelheit: Soweit ich es verstanden habe gibt es da nur zwei Möglichkeiten: IR-Modus oder ein mit dem Bewegungsmelder gekoppelter Scheinwerfer
- Aufnahmen werden lokal auf einer Festplatte gespeichert und wenn sie nicht gebraucht werden nach Zeit x wieder gelöscht
Summe Summarum: Keine besonders "smarten" Eigenschaften mit Steuerung per Handy oder Zugriff aus dem Internet oder irgendwie sowas.
Hat das schon mal jemand mit einer Fritz!Box gemacht und kann davon berichten? Reicht die Funktionalität der Fritz!Box für den genannten Anwendungsfall oder macht es Sinn in einen separaten NAS zu investieren, welcher eventuell noch etwas mehr kann, auch wenn ich gerade nicht wüsste, was für Funktionen wir uns noch wünschen sollten.
Hoffe, da kann jemand etwas zu sagen.
Lg
Chidori
da es bei uns in der Gegend seit langem bergab geht und das letztes Wochenende mit Vandalismus an zwei Autos der Nachbarn endete, haben wir den Entschluss gefasst unser Gebäudegrundstück samt Parkplätze als Wohngemeinschaft in Eigenregie mit Kameras zu überwachen (aktuelle Schätzung: drei Kameras, zwei per LAN angebunden, eine per WLAN). Als erstes haben wir uns ein Angebot einer örtlichen Sicherheitsfirma geben lassen. Die wollen für den Spaß allerdings fast 5k EUR. Dann aber mit Kameras, die das Stück 600 EUR kosten und irgend einer Cloud. Das ist uns eigentlich in jeder Hinsicht zu viel. Wir wollen auf jeden Fall eine "lokale" Lösung, bei der die Videos nicht in eine Cloud / ins Internet kommen. Bei den Kameras muss man mal schauen. Aber der aufgerufene Preis scheint mir wirklich arg hoch zu sein.
Nun habe ich mich grob in das Thema eingelesen und bin dabei sofort darüber gestolpert, dass es scheinbar möglich ist, eine Fritz!Box als NAS zu verwenden, die dann die Videos der Kameras aufnehmen kann.
Unser Wunschszenario wäre Folgendes:
- Kameras mit Bewegungs- und Wärmesensor, damit sie nicht bei jedem Windstoß und Laub aufnehmen
- möglichst gute Qualität bei Dunkelheit: Soweit ich es verstanden habe gibt es da nur zwei Möglichkeiten: IR-Modus oder ein mit dem Bewegungsmelder gekoppelter Scheinwerfer
- Aufnahmen werden lokal auf einer Festplatte gespeichert und wenn sie nicht gebraucht werden nach Zeit x wieder gelöscht
Summe Summarum: Keine besonders "smarten" Eigenschaften mit Steuerung per Handy oder Zugriff aus dem Internet oder irgendwie sowas.
Hat das schon mal jemand mit einer Fritz!Box gemacht und kann davon berichten? Reicht die Funktionalität der Fritz!Box für den genannten Anwendungsfall oder macht es Sinn in einen separaten NAS zu investieren, welcher eventuell noch etwas mehr kann, auch wenn ich gerade nicht wüsste, was für Funktionen wir uns noch wünschen sollten.
Hoffe, da kann jemand etwas zu sagen.
Lg
Chidori