Rekord: E-Sportler NiKo wechselt für 500.000 US-Dollar das Team

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2017/CS_Go_Logo.jpg" alt="CS Go Logo" style="margin: 10px; float: left;" />Ein wenig am Rechner daddeln: Für die meisten Spieler ist das einfach nur eine Freizeitbeschäftigung. Doch dann gibt es die E-Sportler, welche mit dem Zocken ihr Geld verdienen – und das teilweise sogar sehr gut. Dass auch im Bereich E-Sports mittlerweile für Talente hohe Summen fließen, beweist der Wechsel des Spielers Nikola „NiKo“ Kovac. Jener wechselt vom Team mousesports zum Clan FaZe. Dabei wurde die bisher höchste Ablösesumme für einen Profispieler im Bereich „Counter-Strike: Global Offensive“ („CS: GO“) gezahlt: Rekordverdächtige 500.000 US-Dollar flossen. NiKo gilt als einer der besten Spieler in „CS: GO“ und trug das Team mousesports innerhalb...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/41959-rekord-e-sportler-niko-wechselt-fuer-500-000-us-dollar-das-team.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wow! Mal sehen, wie sich das in der Szene noch entwickelt.
Evtl. sehen wir in wenigen Jahren dann Transfersummen wie im Profifussball.
 
Die Summer wurde von niemanden offiziell bestätigt. Die ist nicht viel mehr als ein Gerücht!
Fakt bleibt jedoch, dass die Summer wsl schon in dem Rahmen war.
 
In esport kann ich das game irgendwie nicht ernst nehmen

CS:GO-Cheater bei Dreamhack-Qualifikation: Turnierleitung ignoriert Meldungen
Nun kann man sich darüber streiten, ob die Headshots (Kopfschüsse) und Wallbangs (kontrolliertes Schießen durch eine Wand) zum Anfängerglück der Spieler gehören, die ihren Steam-Account vor vier Tagen eröffneten und größtenteils noch nicht einmal 500 Stunden CS:GO spielten. Einige Szenen sind jedoch so lächerlich und teils sogar lustig anzusehen, dass sie sich gegen jede Behauptung der „Torment“-Mitglieder stellen.

Erschreckend real ist hingegen die Haltung der Organisatoren der Dreamhack-Qualifikation. Denn „Torment“ wurde bereits in früheren Matches von einer Reihe von Teams bei der Turnier-Leitung von FaceIT gemeldet. Nach einer offenbar lapidaren Kontrolle wurde der Report für nichtig erklärt – alle weiteren Meldungen gingen ins Leere, ohne irgendeine Antwort der Administratoren.

Quelle playnation

Sagt doch alles..
 
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Gut kombiniert, Sherlock Miau!
 
E-Sport ist genauso wie Frauen-Fussball nur eine Randerscheinung und wird niemals breitentauglich.
 
CS:GO-Cheater bei Dreamhack-Qualifikation: Turnierleitung ignoriert Meldungen
Naja, es ist auch nicht wirklich praktikabel gegen Cheater vorzugehen, denn wenn man alle Teilnehmer disqualifizieren würde, wären die unschuldig verurteilten wahrscheinlich noch in der Minderzahl:haha:

Aber solche Ablösesummen bieten dann ja wieder die Chance, den neuesten Hack zu kaufen...
 
E-Sports ... schön wenn man damit Geld verdienen kann. Aber man kann es nichts ernst nehmen :p
 
cyka blyat, rush b no stop! :shot::wut::lol:
 
Naja, im eigentlichen Sinne bedeutet Sport eine körperliche Bewegung, die überwiegend nicht irgendwelchen wirtschaftlichen oder ähnlichen Zwecken dient. Mittlerweile wird das aber immer weiter aufgeweicht - zuerst kam Denksport hinzu, jetzt ist quasi alles ein Sport, für das Wettbewerbe denkbar sind - also im Grunde wirklich alles.

Ich bin ja auch mehr der Anhänger der ursprünglichen Sichtweise, dass Sport eine körperliche Belastung bedeutet, die sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirkt. Insofern steckt für mich darin, dass man für Extremsport einen extra Begriff braucht, schon die Aussage, dass es sich dabei eigentlich nicht um richtigen Sport handelt - ebensowenig wie bei Schach und vergleichbaren Brettspielen oder E- Sports.
 
Beim Profisport besteht immer das Verletzungsrisiko. Beim esport besteht nur die Gefahr das dein Arsch platt wie ne Flunder wird.
 
Irgendwie ist die einseitige Betrachtung hier schon ein wenig amüsant. Nur weil man sich mit der Materie esport, scheinbar nicht wirklich beschäftigt hat und auch nie dort tätig war, wird es doch schlecht geredet. Esport ist genauso ein Sport wie jeder andere auch, nur weil man sich augenscheinlich nicht bewegt bei der Ausübung, so sollte es nicht gleich heißen, es sei kein Sport.
In den letzten Jahren gab es gerade hier zu Lande ein großes Wachstum, was den esport angeht und ich denke und hoffe, das es auch so weitergeht. Schaut mal bitte über den Tellerrand hinaus und informiert euch. Danke

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Naja, im eigentlichen Sinne bedeutet Sport eine körperliche Bewegung, die überwiegend nicht irgendwelchen wirtschaftlichen oder ähnlichen Zwecken dient. Mittlerweile wird das aber immer weiter aufgeweicht - zuerst kam Denksport hinzu, jetzt ist quasi alles ein Sport, für das Wettbewerbe denkbar sind - also im Grunde wirklich alles.

Ich bin ja auch mehr der Anhänger der ursprünglichen Sichtweise, dass Sport eine körperliche Belastung bedeutet, die sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirkt. Insofern steckt für mich darin, dass man für Extremsport einen extra Begriff braucht, schon die Aussage, dass es sich dabei eigentlich nicht um richtigen Sport handelt - ebensowenig wie bei Schach und vergleichbaren Brettspielen oder E- Sports.

„Sportaktivitäten, für die motorische Aktivität gegenüber kognitiven Anforderungen eher nachrangig ist oder im Wesentlichen in der Beherrschung spezifischer Sportgeräte besteht.“ (Burk/Fahrner, S. 32)

Aufgeführt sind dabei:
  • Sportjagen
  • Sportfischen
  • Sportschießen
  • Billiard
  • Bogenschießen
  • Boule
  • Dart
  • Rennfahren
  • Reiten
  • Motoryacht
  • Schach
  • Minigolf

„Der Turnierschachspieler muss hohe kognitive, psychische und körperliche Anforderungen erfüllen, will er erfolgreich sein. Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen bei Turnierschachspielern haben ergeben, dass beim Schach entstehende Stresssituationen vor allem durch eine gute körperliche Leistungsfähigkeit (Kondition) gemeistert werden können. Also muss ein Schachspieler auch körperlich fit sein, will er in den Wettkämpfen bestehen. Daraus kann gefolgert werden, dass Schach in seiner Turnierform als Sportart gilt.“
Der Deutsche Olympische Sportbund : Die Frage vom 08.05.2006
 
Beim Profisport besteht immer das Verletzungsrisiko. Beim esport besteht nur die Gefahr das dein Arsch platt wie ne Flunder wird.

Na ja mann kann sich auch bei Esport verletzen.
Manche erleiden sogar ein Tödlichen Herzinfarkt.
Da sind Sehnen Bänder Entzündungen noch das Geringste übel.
In eine richtig guten Clan match da kann der Pulz schon mal ins unermessliche gehen wie beim Extrem Sportler.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich war zu zeiten von counterstrike source selbst ein paar jahre in der eps und vorher in der eas aktiv und trotzdem finde ich es lächerlich zocken mit sport zu vergleichen.
man darf übrigens davon ausgehen das ich mich mit dem esport beschäftigt habe und selbst dort tätig war wenn man den satz vor diesem ließt ;)

sport ist eine körperliche betätigung zur körperlichen ertüchtigung. die menschliche muskulatur wird bei jedem sport auf die ein andere andere weise gestärkt und aufgebaut.
zocken bewirkt genau das gegenteil. abbau und schwächung der vorhandenen muskulatur zwecks mangelnder bewegung.

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Na ja mann kann sich auch bei Esport verletzen.
Manche erleiden sogar ein Tödlichen Herzinfarkt.
Da sind Sehnen Bänder Entzündungen noch das Geringste übel.
In eine richtig guten Clan match da kann der Pulz schon mal ins unermessliche gehen wie beim Extrem Sportler.
du könntest bei dieser beschreibung auch die Wörter "Esport" durch "Masturbation" und "Clan match" durch "Porno" ersetzen.
würde genauso gut passen :lol:

deswegen ist masturbierten aber noch lange kein sport :fresse2:
 
Man kann natürlich alles ins Lächerliche ziehen.
Aber ich spiel mal mit.
Wir können ja eine Liga auf machen wer am Schnellsten Kommt und dabei am Weitesten Spritzt.
 
„Der Turnierschachspieler muss hohe kognitive, psychische und körperliche Anforderungen erfüllen, will er erfolgreich sein. Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen bei Turnierschachspielern haben ergeben, dass beim Schach entstehende Stresssituationen vor allem durch eine gute körperliche Leistungsfähigkeit (Kondition) gemeistert werden können. Also muss ein Schachspieler auch körperlich fit sein, will er in den Wettkämpfen bestehen. Daraus kann gefolgert werden, dass Schach in seiner Turnierform als Sportart gilt.“
Der Deutsche Olympische Sportbund : Die Frage vom 08.05.2006
Jop, habe selbst aktiv in Turnieren Schach gespielt. Trotzdem ist diese Aussage lächerlich. Die kognitive Leistungsfähigkeit ist bei körperlicher Fitness höher. Das heißt aber nicht, dass man durch Schachspielen "sportlich" wird oder irgendwie körperlich fitter. Man hängt einfach nur im Stuhl, haut alle paar Sekunden mal auf einen Knopf und verbrennt im Hirn ein paar Kalorien. Man kann da genauso gut einfach Matheaufgaben lösen... - und das Beispiel mit Mathematik zeigt dann glaube ich, wie abwegig das ganze ist, denn dass Mathematik ein Sport wäre, würde wohl keiner behaupten...

Man kann natürlich einfach den Begriff "Sport" so hinbiegen, dass alle Disziplinen reinpassen, die man da gerne drin sehen möchte, beispielsweise um Fördermittel zu bekommen, sie in bestehende Turniere einzugliedern und sich selbst besser darzustellen. ;)
 
Die Type, die das altbewährte Gaming-Sense mitbringt? Auch bekannt als Aimlock?
Naja, gibt genug Schwachmaten die gegen Trump hetzen und solche "Pros" in Schutz nehmen.
Aiming thru Wall = Gaming Sense!!!!


Meine Fresse...

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Man kann natürlich alles ins Lächerliche ziehen.
Aber ich spiel mal mit.
Wir können ja eine Liga auf machen wer am Schnellsten Kommt und dabei am Weitesten Spritzt.

Du fällst hier gänzlich auf und das nicht unbedingt positiv.
Mein Beileid!
 
Früher hatten die ganzen eSports Kiddies irgendwie noch coolere Namen.
 
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