Neue Studie verneint Zusammenhang zwischen virtueller und realer Gewalt

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Speziell in Deutschland dauert seit Jahren die Diskussion an, ob der Konsum von Inhalten mit Gewaltdarstellungen zu einer emotionalen Abstumpfung führt. Sprich: Ist jemand, der Filme wie „Scarface“, „Tanz der Teufel“ oder „Dawn of the Dead“ ansieht und Spiele wie „GTA V“, „Yakuza Zero“ oder „Dead Rising 4“ zockt, möglicherweise auch in der Realität gegenüber Gewalt abgestumpfter – vielleicht sogar selbst gewaltbereiter? Die meisten Studien konzentrieren sich dabei auf kurzfristige Effekte. Eine neue Studie stellte nun 15 Gamer, die exzessiv Spielen mit Gewalt-Inhalten frönten 15 Personen aus einer Kontrollgruppe gegenüber. Dabei konnte bei den...

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Welch eine Überraschung!

Ich bin überzeugter Killerspiel-Spieler :shot:
 
Brot und Spiele - früher im RL, heute virtuell.
 
Solch News les ich nimma, aber zur Überschrifft sei folgendes gesagt...

Jemand der potenziell gewalttätig ist neigt natürlich dazu auch Gewaltspiele zu spielen. Macht Sinn oder? Die Frage ist aber ob jemand (harmloses) durch solch Spiele gewalttätig wird. ;) Und wie da der Unterschied zu "Gewaltfilmen" ist...achja stimmt ist ja wie mit Alkohol und Cannabis...das eine ist Anerkannt und das andre nicht. :d
 
Ich mag zwar keine real aussehenden Spiele wobei es nur bzw überwiegend dabei geht andere Menschen virtuell zu töten, aber ich halte die Populistischen Reden der Politiker die Spiele als Ursache für reale Gewalt ansehen für schlicht gelogen, sonst würde es zig Millionen Massenmörder in jedem Kontinent geben.
Die Welt ist viel zu komplex als man eine derartige These auf einen kurzen Satz begrenzen kann, aber warum macht man das, weil der Wähler eine einfache Antwort will und der Politiker das gerne aufnehmen möchte, onb das nun stimmt oder nicht interessiert manche einfach nicht.
 
Falls es dir ein Rätsel ist, wieso das so ist: Alkoholisches kann man einfach zum Genuss trinken. Cannabis kann man nur als Droge (zwecks der betäubenden oder erheiternden Wirkung) einnehmen.

Naja alkoholisches kann auch in kleinen Mengen betäubend wirken. Ich bin schon mit 4CL hochprozentigem leider schon gut dabei, durch die Magen OP die ich hatte vertrage ich nichts mehr so viel.
 
Die Studie ist lächerlich ... lesst euch die Quelle durch. Das sich sowas studie nennen darf, ist unter aller sau.
 
Dieses Thema ist soo lächerlich. Bei jedem Amoklauf kam es erneut auf. Das so ziemlich jeder Täter unter Mobbing gelitten hat scheint nie wirklich jemand wahrgenommen zu haben. Aber da müsste man ja an der wahren Ursache (der Gesellschaft und Erziehung) arbeiten was zu aufwändig ist. Daher machen wir es uns einfach und es lag an Counter Strike! Oder Brot! Schließlich hat jeder Brot gegessen. Verbietet Brot!

Ich hab schon in der Grundschule GTA und Tomb Raider gespielt. Oder Jagged Alliance und was es damals noch so gab. Und ich hab so ziemlich gar nichts mit Gewalt am Hut. Klar feier ich es wenn in Actionfilmen die Leute Reihenweise verprügelt werden aber das liegt daran das es nicht Real ist. Wenn ich echte Gewalt sehe kommt in mir zwar Wut auf aber nicht wegen der Gewalt an sich sondern gegenüber den Tätern.
 
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Letztens hat einer mit einem Auto Leute überfahren. Verbietet Autos.

Oder noch besser der Lkw anschlag in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt verbietet Lkws.

Die ganzen Studien und Psychologen sollten mal am Realen Leben sich orientieren dann wüssten sie das es nicht von Filmen oder Games kommt das manche Ausrasten.

Es liegt an einigen bekloppten die es in der Gesellschaft gibt.

Schlechtes Umfeld dann werden manche gemoppt und und und.

Ich fand die Sendung Bully Beatdown auf Mtv damals richtig klasse da wurden solche Trottel die andere Mobben der schlagen mal richtig gezeigt das es immer jemanden gibt der stärker ist.

Danach haben diese Trottel vrstanden das man solche Sachen lassen sollte wie Mobben.
 
Oh ja an die Sendung erinnere ich mich. Das war immer so ein befriedigendes Gefühl wenn die wimmernd gecheckt haben das sie nur mal an den falschen geraten müssen.

Ich bezweifel zwar wie immer bei solchen Sendungen das das immer so gestimmt hat aber den Effekt den es ausgelöst hat war schon sehr gut.
 
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Das bei psychologischen Studien oft nur kleine Personengruppen getestet werden, ist ganz normal und muss der Aussagekraft nicht schaden - zu kleine Gruppen sind schlecht, aber zu große z. B. auch. Wer an der Uni mal mit Stichprobenauswahl zu tun hat, kennt den ganzen Kram dazu ;-). Trotzdem ist das nicht ganz unumstritten und ein Soziologe (da sind eben verhältnismäßig große Stichproben üblich, es werden aber auch ganz andere Aussagen getroffen) rümpft vielleicht die Nase. Irgendwie auffällig ist das an der Studie aber keineswegs und wer dadurch verstört ist, hat schlichtweg noch nicht viele Studien aus dem Bereich gesehen. Das ist eine völlig normale und gängige Teilnehmerzahl.

Bevor man da also schimpft "Was, nur 15 Teilnehmer plus 15 in der Kontrollgruppe???", sollte vorher ein Buch über statistische Methoden in der Wissenschaft oder spezifisch was zur Stichprobenauswahl lesen. Wie auch bei der Technik, ist auch da nicht alles so einfach.
 
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Die Studie dürfen die erneut ausführen wenn VR weiter ist.

GTA5 ist für manche Spieler in VR plötzlich viel brutaler (teilweise zu brutal) als "eben nur am Rande statt mittendrin" in 2D auf einer platten Monitorfläche.
 
Leute... beruhigt euch. Ne Studie mit 15 Leuten klingt für mich nach Bachelor (Im Ingenieursbereich) und könnte (will jetzt niemandem auf die Füße treten) bei Psychologen auch für ne Masterarbeit reichen. Wenns ne offizielle Studie war mit Leuten, die darin nicht ihre Abschlussarbeit schreiben, sind 15 Leute aber echt wenig. (btw, ein Link zur Studie wäre toll, oder ist die mal wieder hinter einer Paywall?)

Egal - obwohl 15 Leute nicht gerade viel sind, kann das bereits ausreichen um gewisse Schlussfolgerungen zu ziehen, unter der Vorraussetzung, dass alle Randbedingungen korrekt eingearbeitet worden sind (was wenn sie es nicht sind, die Studie so groß gemacht werden muss, dass die Randbedingungen sich auslöschen - was 15 Leute definitiv NICHT sind).

Da ich die Studie nicht einsehen kann, bleibt die Beurteilung der Durchführung und Analyse der Ergebnisse reine Spekulation. (Schade)

Aber falls alles aus wissenschaftlicher sicht "okay" gemacht worden ist, sind 15 Leute genug für ne... Pilotstudie.

So - und jetzt mal tacheles: Wer Spiel von Realität nicht unterscheiden kann, hat wesentlich größere Probleme als eventuelle Aggressionsausbrüche. Solche Leute bräuchten in erster Linie Hilfe und nicht Vollpfosten die mit nem Finger auf sie zeigen und sie dadurch möglicherweise noch provozieren. Hier könnte mal ne Studie in Auftrag gegeben werden, welche Ursachen untersucht, dass Menschen empathisch verrohen und ich nehme mal an, dass die Antworten darauf vielen Menschen den Spiegel vors Gesicht setzen würde - weshalb wir solche Ursachenforschungen ja ungerne betreiben.

Besser ein Amokläufer, den wir als Sau durch die Medien treiben können, als soziale Probleme anzugehen, die durch jahrelangen Einfluss Menschen abstumpfen lassen, gell?

"Frag nicht nach Ursache noch Sinn, ansonsten wird dein Geist zerteilt."
 
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@Shevchen klick mal auf den "Quelle" link unter dem Artikel. Der führt hier her: Frontiers | Lack of Evidence That Neural Empathic Responses Are Blunted in Excessive Users of Violent Video Games: An fMRI Study | Psychopathology
Wurde jedenfalls nicht von Wissenschaftlern durchgeführt die am Anfang ihrer Kariere stehen.

Btw. allgemein "soziale Probleme" oder "die Gesellschaft" würde ich übrigens auch nicht wirklich als Ursache automatisch definieren. Schließlich kann man auch da das Totschlagargument der Gamer bringen, wenn es Dinge wären die sehr viele Menschen betrifft, dann hätten wir täglich solche Taten und das ist nicht mal in den USA der Fall (an Schulen jedenfalls).
 
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Ah - Wald und Bäume. Danke @DragonTear
Okay, dann sind 15 wirklich wenig. Autsch.

Jupp, ich hab da etwas provoziert - Kernaussage bleibt aber: Anstatt auf irgendwelche Subgruppen der Gesellschaft mit dem Finger zu zeigen und so zu tun, als würde es was bringen ein blickdichtes "Stop-Schild" um jeden Obdachlosen zu ziehen, wäre ne echte und ehrliche Ursachenanalyse vielleicht mal hilfreich.

Wenns darum geht, dass ein Mensch austickt, fallen mir spontan viele Möglichkeiten der Aktion ein und ohne jetzt Psychologe zu sein, würde ich schätzen, dass Suizid ganz oben auf der Liste steht. (Also im Sinne von: Was macht ein Mensch, der "platzt")

Amokläufe fallen da bestimmt auch irgendwie rein, genauso wie andere Gewalttaten. Würde ich ne Schublade aufmachen (jetzt wirds sehr subjektiv), fängt es mit dem pöbelnden Fußballfan an, geht bei Kampfemanzen weiter, erstreckt sich über Vandalismus und Körperverletzung und hört dann bei lebensbeendenden Taten auf.

Ich denke, hier könnten die Horden von Psychologen die von den Unis kommen gerne mal ne groß angelegte Studie machen.

So, ich bin mal das Ding lesen und analysiere mal grob und kurz als fachfremder Ingenieur das Teil. xD
 
The use of violent video games has been often linked to increase of aggressive behavior.
Keine Quellenangabe und aua - Grammatik!

one of the central mechanisms for this aggressiveness inducing impact is an emotional desensitization process
Als Ingenieur kräuseln sich da die Nackenhaare, dass da nicht 2 oder mehr weitere Modelle oder Sichtweisen aufgestellt werden.

This desensitization should evidence itself in a lack of empathy.
Warum? Das ist ne These... innerhalb einer These (siehe Zitat drüber). Ich hör den Elefanten schon tröten...

only little is known about long term effects (...) fMRI activations were obtained
Das ergibt überhaupt keinen Sinn bzw. begründet in keiner Weise, wie es der Untersuchung von langfristigen Effekten helfen soll. Aber gut, es ist das abstract - die Begründung warum passte wahrscheinlich nicht mehr rein.

The possible influence of violent video games (VVG) on human aggressive behaviour is hotly debated.
Unwissenschaftlicher Ausdruck. Vor 50 Jahren war das bestimmt nicht so und in 50 Jahren wird das wohl auch wieder anders sein. Ich kann nicht basierend auf welche Sau grad durch die Medien getrieben wird sowas wie "hot" schreiben. Ganzheitlich müsste geschrieben werden sowas wie "Several papers (*Sources*) discussed the topic with inconclusive results, thus we aim to bring in some hard evidence with our awsome science paper!!!11" oder so xD

aggressive or impulsive behavior is a short term result of both personal and situational variables like exposure to VVG. Therefore, an increase of aggression after exposure to VVG is hypothesized
Ganz heißes Eisen meine Freunde. Hätte jetzt gerne deren Quelle gelesen, aber Kausalität lässt sich nicht einfach erschaffen, in dem man sie per Definition herbeizaubert. Mal Dampf in Videospielen abzulassen ist mMn das Gegenteil von Aggressivität, da man dort ein gewaltfreies Ventil gefunden hat inneren Druck abzulassen. Imho ist das, besonders wenn es als Ausgleichsmechanismus benutzt wird, einer der friedfertigsten Möglichkeiten "Dampf abzulassen". Wenn ich ne Stunde lang auf einen Punching-Bag einprügle hat ja anscheinend auch niemand ein Problem damit - ist mMn aber schon ne Ecke schärfer. Aber egal, ich krieg die Quelle als Paywall (nein, ich werd keinen Cent dafür ausgeben) und kann darauf nur mit "Skepsis" reagieren, anstatt ein wirkliches Argument bringen zu können. *seufz*

decrease of empathy ... has been postulated
In Bezug auf was? Oder haben die Psychologen den extrem subjektiven Begriff der Empathie jetzt generalisiert? *angst*

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... ich kürz hier mal ab und bleib mal bei den wichtigen Knackpunkten die ich so gefunden habe, sonst wäre ich morgen noch nicht fertig.
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Reduces responses from brain regions after VGG exposure
Wenn ich mich auf eine Sache stark konzentriere, schalte ich andere Bereiche des Hirns ab um mich besser konzentrieren zu können. Das nennt sich kognitive Kapazität und kommt aus der Neurologie meine lieben Psychologen. Vielleicht mal mit den Kollegen abchecken? Hier einfach zu sagen, dass die Reduktion von Aktivitäten in bestimmten Hirnarealen ein Indiz dafür ist weniger empathisch zu sein ist ungefähr so als wenn ich behaupte, beim Autofahren schlechter Matheklausuren schreiben zu können. Das liegt daran, dass ich mich beim Autofahren aufs Autofahren konzentriere und nicht daran, dass Autofahren generell meine mathematischen Fähigkeiten vernichtet. Nochmal: Kausalität entsteht nicht einfach, in dem ich mir passende Definitionen ausdenke. Ich denke, eure Annahmen sind jetzt schon soweit ab von der Realität, dass eure Messungen nicht mehr das messen, was ihr eigentlich messen wollt.

we hypothesized that pictures depicting another person’s emotional state should elicit empathic reactions
Tja, Zwickmühle. Um mit den anderen Papern vergleichbar zu sein muss der gleiche Stimulus gewählt werden. Andererseits beschneidet man sich damit selbst und die Frage nach der Kausalität öffnet Pandoras Box aus subjektiven Einflussmöglichkeiten, abhängig von Kultur, Bildung, Lebenserfahrung, Erziehung, gesellschaftlicher Akzeptanz, Religion, eventuellen sozialen Subkulturen, persönlicher Kontake mit den Beispielen (wie eventuelle Traumata) usw usf... Halleluja!

Hier ist mal ein Bild von den verwendeten Beispielen:

fpsyg-08-00174-g001.jpg

Mein erster Kritikpunkt wäre, dass die Zeichnung an sich so abstrakt und einfach ist, dass ich von "der Frau in Flammen" absolut unbeeindruckt wäre, würde es mir so präsentiert werden, jedoch in der Realität ich eine GANZ andere Reaktion auf einen Menschen hätte, der in Flammen steht. Vor allem bezugnehmend auf fotorealistische Spiele, verfehlt der Stimuli sein Ziel - da dieser auf Grund seiner Einfachheit schon zu einer reduzierten Reaktion führen könnte, sofern der Proband fotorealistische Szenerien gewöhnt ist - völlig unabhängig vom eigentlichen Inhalt.

Der zweite Kritikpunkt wäre die Relevanz des Inhalts an sich. Als kreativer Mensch könnte ich solche Bilder mit Geschichten verbinden, die ich mir (evtl. unterbewusst) zurechtlege, um dieses Bild in einen Kontext zu bringen. Bei der brennenden Frau zum Beispiel: Ist das ein Unfall und sie ist einfach nur doof, oder will die Selbstmord begehen? Je nachdem, was sich mein Gehirn als Begründung ausdenkt, warum das Bild so ist wie es ist, würde ich durchaus unterschiedlich darauf reagieren. Im Falle von "Dummheit" würde sich ein Teil meines Humorzentrums im Hirn mitaktivieren und der Begriff "Darwin Award" würde im Hinterkopf aufsteigen + evtl. etwas fremdschäm-Aktivität. Im Falle von "Selbstmord" stellt sich mir die Frage "warum" und endet dort, weil ich darauf keine Antworten bekomme - und würde Abseits der reinen Situation recht unbeeindruckt davon sein. Hätte ich jetzt mehr Kontext und würde beispielsweise wissen, dass diese Frau ein schreckliches Leben unter erbärmlichsten Bedingungen gelebt hat, von Gesellschaft und Familie ausgestoßen, misshandelt und ausgenutzt und ihr Leben beendet, um dem Leid ein Ende zu setzen... dann würde mich das Bild evtl. schon eher beeindrucken - gleichzeitig aber auch wieder das Humorzentrum aktivieren, warum man eine so traurige Geschichte in so einer "Meme"-Form darstellt. (Und damit wären wir schon tief in subjektiven Bewertungseinflüssen, die nicht kontrollierbar sind)

Joar, der Rest ist Ergebnisdiskussion und ich nehme einfach mal an, dass die ihre Statistikprogramme richtig bedienen können. Was ich von der eigentlichen Messung halte, sollte ja jetzt so langsam klar sein.
 
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Ich denke das bei diesen Untersuchungen noch das Alter der Gamer mitberücksichtigt werden muss.
Bei einem alten Sack, wie mir, ist die Entwicklung des Hirns (mit all seinen Verknüpfungen) soweit abgeschlossen. Bei mir geht's inzwischen schon eher in die Richtung Kampf um den Erhalt. Da macht man nicht mehr allzuviel kaputt.
Bei einem jungen Menschen von z.B. 12 Jahren werden aber erst noch viele Verknüpfungen aufgebaut. So z.B. eine ordentliche Dopamin- Ausschüttung, wenn xy passiert. Ich könnte mir Vorstellen, das dies dann doch vllt. eine mögliche Beeinflussung in der Entwicklung darstellt. Wie und wie stark kann ich nicht sagen/ vermuten.
 
30 Probanden sind "sehr" repräsentativ. Auch schön, dass zum Ende des Artikels doch noch alles relativiert wird.
 
Die CIA hatte das doch schon vor Jahren mal getestet. Ziel der Studie war die Frage "können wir mit diesen geilen neuen "Computerspielen" revolutionäre Tendenzen in Feindstaaten unterstützen und die Leute zu Gewalt und Umsturz anstacheln ?", das Ergebnis der Studie "Leider nein :( ... ist nur ein doofes Spiel".
 
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