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Falls es dir ein Rätsel ist, wieso das so ist: Alkoholisches kann man einfach zum Genuss trinken. Cannabis kann man nur als Droge (zwecks der betäubenden oder erheiternden Wirkung) einnehmen.das eine ist Anerkannt und das andre nicht.
Falls es dir ein Rätsel ist, wieso das so ist: Alkoholisches kann man einfach zum Genuss trinken. Cannabis kann man nur als Droge (zwecks der betäubenden oder erheiternden Wirkung) einnehmen.
Keine Quellenangabe und aua - Grammatik!The use of violent video games has been often linked to increase of aggressive behavior.
Als Ingenieur kräuseln sich da die Nackenhaare, dass da nicht 2 oder mehr weitere Modelle oder Sichtweisen aufgestellt werden.one of the central mechanisms for this aggressiveness inducing impact is an emotional desensitization process
Warum? Das ist ne These... innerhalb einer These (siehe Zitat drüber). Ich hör den Elefanten schon tröten...This desensitization should evidence itself in a lack of empathy.
Das ergibt überhaupt keinen Sinn bzw. begründet in keiner Weise, wie es der Untersuchung von langfristigen Effekten helfen soll. Aber gut, es ist das abstract - die Begründung warum passte wahrscheinlich nicht mehr rein.only little is known about long term effects (...) fMRI activations were obtained
Unwissenschaftlicher Ausdruck. Vor 50 Jahren war das bestimmt nicht so und in 50 Jahren wird das wohl auch wieder anders sein. Ich kann nicht basierend auf welche Sau grad durch die Medien getrieben wird sowas wie "hot" schreiben. Ganzheitlich müsste geschrieben werden sowas wie "Several papers (*Sources*) discussed the topic with inconclusive results, thus we aim to bring in some hard evidence with our awsome science paper!!!11" oder so xDThe possible influence of violent video games (VVG) on human aggressive behaviour is hotly debated.
Ganz heißes Eisen meine Freunde. Hätte jetzt gerne deren Quelle gelesen, aber Kausalität lässt sich nicht einfach erschaffen, in dem man sie per Definition herbeizaubert. Mal Dampf in Videospielen abzulassen ist mMn das Gegenteil von Aggressivität, da man dort ein gewaltfreies Ventil gefunden hat inneren Druck abzulassen. Imho ist das, besonders wenn es als Ausgleichsmechanismus benutzt wird, einer der friedfertigsten Möglichkeiten "Dampf abzulassen". Wenn ich ne Stunde lang auf einen Punching-Bag einprügle hat ja anscheinend auch niemand ein Problem damit - ist mMn aber schon ne Ecke schärfer. Aber egal, ich krieg die Quelle als Paywall (nein, ich werd keinen Cent dafür ausgeben) und kann darauf nur mit "Skepsis" reagieren, anstatt ein wirkliches Argument bringen zu können. *seufz*aggressive or impulsive behavior is a short term result of both personal and situational variables like exposure to VVG. Therefore, an increase of aggression after exposure to VVG is hypothesized
In Bezug auf was? Oder haben die Psychologen den extrem subjektiven Begriff der Empathie jetzt generalisiert? *angst*decrease of empathy ... has been postulated
Wenn ich mich auf eine Sache stark konzentriere, schalte ich andere Bereiche des Hirns ab um mich besser konzentrieren zu können. Das nennt sich kognitive Kapazität und kommt aus der Neurologie meine lieben Psychologen. Vielleicht mal mit den Kollegen abchecken? Hier einfach zu sagen, dass die Reduktion von Aktivitäten in bestimmten Hirnarealen ein Indiz dafür ist weniger empathisch zu sein ist ungefähr so als wenn ich behaupte, beim Autofahren schlechter Matheklausuren schreiben zu können. Das liegt daran, dass ich mich beim Autofahren aufs Autofahren konzentriere und nicht daran, dass Autofahren generell meine mathematischen Fähigkeiten vernichtet. Nochmal: Kausalität entsteht nicht einfach, in dem ich mir passende Definitionen ausdenke. Ich denke, eure Annahmen sind jetzt schon soweit ab von der Realität, dass eure Messungen nicht mehr das messen, was ihr eigentlich messen wollt.Reduces responses from brain regions after VGG exposure
Tja, Zwickmühle. Um mit den anderen Papern vergleichbar zu sein muss der gleiche Stimulus gewählt werden. Andererseits beschneidet man sich damit selbst und die Frage nach der Kausalität öffnet Pandoras Box aus subjektiven Einflussmöglichkeiten, abhängig von Kultur, Bildung, Lebenserfahrung, Erziehung, gesellschaftlicher Akzeptanz, Religion, eventuellen sozialen Subkulturen, persönlicher Kontake mit den Beispielen (wie eventuelle Traumata) usw usf... Halleluja!we hypothesized that pictures depicting another person’s emotional state should elicit empathic reactions