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Ein Windows Defender der so gut ist, dass keine alternativen Antivierenprogramme mehr laufen müssen ist doch gerade im Sinne des Benutzers. Es ist nur nicht im Sinne von Kaspersky da die dann keine Software mehr verkaufen.seinen eigenen Windows Defender zur Standard-Sicherheitslösung zu erheben. Das sei jedoch nicht im Sinne der Nutzer
Naja, komm schon. Soll MS auch den Explorer weglassen? Oder gleich die Systemsteuerung damit man für absolut alles, 3rd party Prorgamme runterladen muss?Seit wann ist es Sinne des Benutzers bevormundet zu werden? Bin mir sicher das MS den kürzeren ziehen wird. Geht garnicht sowas.
Wenn das halt auch der Fall wäre. Ist es aber leider nicht. Ich kann Softwarehersteller da schon verstehen, wobei Kaspersky offenbar auch nicht ganz unschuldig an deren Situation ist.Ein Windows Defender der so gut ist, dass keine alternativen Antivierenprogramme mehr laufen müssen ist doch gerade im Sinne des Benutzers.
Ich nutze lieber den Avira. Ich kann Kaspersky gut verstehen.
Microsoft ist zu dreist den Kunden gegenüber und stellt eigene Programme als Standard ein...wobei viele davon grottenschlecht sind.
Wenn das halt auch der Fall wäre. Ist es aber leider nicht. Ich kann Softwarehersteller da schon verstehen, wobei Kaspersky offenbar auch nicht ganz unschuldig an deren Situation ist.
Wenn der Nutzer nicht mehr entscheiden darf welche (Standard-)Programme er nutzen und vertrauen darf, dann soll doch MS gleich die Kontrolle über das komplette Leben nehmen. Wäre doch sicher auch super...
Genau. Wer will kann ja jeder Zeit was zusätzliches laufen lassen.Der Nutzer darf doch entscheiden. Was hindert dich denn daran ein alternatives Antivirusprogramm zu installieren? Mir hat Windows 10 sowas bisher noch nicht untersagt.
Als ob der MS Code frei von Sicherheitslücken wäre und keine solche öffnen würde. Dass MS den eigenen Code kennt und gar im Griff hat, wage ich angesichts von Win10 stark zu bezweifeln. Welches OS von MS hat im Zeitraum von zwei Jahren mehr Probleme gemacht als Win10?Auch wenn der Defender weniger erkennt, ist er von Microsoft und die kennen ihren Quelltext. Die anderen Programme öffnen tendenziell eher Sicherheitslücken - dafür ist die Heuristik besser aber das bringt dann am Ende dem System auch nichts, wenn das Programm aus Unkenntnis über den Quelltext von Microsoft irgendwo ein Tor aufgemacht hat, über das dann ein Schädling den Virenschutz außer Gefecht setzt und den PC infiziert.
Bis bei der nächsten Gelegenheit wieder die mitgelieferten "Apps" wieder Standard sind oder gelöschte Apps wieder automatisch installiert werden...Wow wie dreist sind die denn Programme die mit dem Betriebssystem ausgeliefert werden als Standard zu setzen. Es ist ja nicht so, dass Windows mit Avira oder Kaspersky vorinstalliert ausgeliefert wird und diese dann löschen würde. Sobald du ein alternatives "Standardprogramm" wie z.B. auch einen Browser installierst kann du dieses ohne Probleme als Standard in den Einstellungen setzen.
Wenn sie eine faire Chance bekommen, ja.Dass die Antivirhersteller sich dem Betriebssystem anpassen müssen ist ja wohl zu akzeptieren.
Da bleibt mir leider wohl nichts anderes übrig, als zuzustimmen.Dass MS den eigenen Code kennt und gar im Griff hat, wage ich angesichts von Win10 stark zu bezweifeln.
Bis bei der nächsten Gelegenheit wieder die mitgelieferten "Apps" wieder Standard sind oder gelöschte Apps wieder automatisch installiert werden...
Wenn nach einem Windowszwangsupdate Kaspersky automatisch deinstalliert(!) wird, dann läuft auch bei MS gehörig etwas falsch.
Gegen Win 10 wettern doch hauptsächlich die Ewiggestrigen wegen dem Design, nicht wegen dem Code
Ausschlaggebende Sicherheitsprobleme im bezug auf externe Angriffe o.ä. gab es bislang jedenfalls auch keine.
MS hat natürlich prinzipiell das Problem dass die Leute mit Win 7 schon zufrieden sind.
Könnt ihr mal genauer erklären wo sich Windows frech verhält bei den Standardprogrammen? Ich höre hier nur Anschuldigungen ohne das jemand mal sagt was ihn denn wirklich stört. Ok die ham ne Facebook App vorinstalliert. Was sonst noch?
Finde es gut das seit Windows 8 Defender mit im System ist.
Damit ist man wenigstens sofort geschützt bei einer Neuinstallation wenn man online ist
Was man am meisten hört ist dass einzelne Programme als inkompatibel erkannt und somit deinstaliert wurden. Mir selbst ist das nur bei einem USB-Display-Treiber untergekommen (der dann sofort als neue, funktionsfähige Variante automatisch instaliert wurde) und allgemein scheint sowas nie durchgängig zu sein - also nicht auf jedem Rechner.
Gut, das bestätigt ein wenig die Behauptung da oben, dass MS ihre Software nicht ganz im Griff hat, denn offenbar sind da Heuristiken am Werk die zumindest als Nutzer nicht ganz nachvollziehbar sind.
Ja, andere OS hatten auch Startschwierigkeiten. Aber eben nicht so extreme und sie waren nicht irgendeinem dummen Konzept wie SaaS geschuldet. Die "Startschwierigkeiten" von Win10 halten ja bis heute an und werden es auch in der Zukunft.Alle OS hatten gewisse Startschwierigkeiten und brauchten Patches/Updates. Gegen Win 10 wettern doch hauptsächlich die Ewiggestrigen wegen dem Design, nicht wegen dem Code
Ausschlaggebende Sicherheitsprobleme im bezug auf externe Angriffe o.ä. gab es bislang jedenfalls auch keine..
Das mit Kaspersky habe ich aus einer anderen News. Da ich in nie nutzte, kann ich es nicht selbst bestätigen.Und das wäre wann passiert? Ich hab das seit ich Windows 10 benutze jedenfall noch nciht gehabt.
Also Mediaplayer, Bildbetrachter und Musikplayer haben definitiv nichts mit dem OS zu tun. Genauso wie der Explorer sind sie jedoch eine gute Grundversorgung, die mitgeliefert werden sollte. Das ist für den normalen User eines Fertigrechners wichtig. Allerdings sollte man sie auch problemlos deaktivieren können ohne dass sie penetrant versuchen das zu verhindern oder sich gar wieder neu einnisten. Denn von all den Programmen habe ich nichts, wenn sie z.B. mit meinen Videos Probleme haben oder meine Anforderungen nicht ansatzweise erfüllen.Aber stellt sich nicht auch irgendwann die Frage was denn nun alles Betriebssystem und was "extra" Programme sind? Es gibt schließlich auch Alternativen zum Musikplayer, Fotos-gucken, zum Explorer etc pp. ...
Ganz so einfach ist es dann eben doch nicht, siehe:In dem Fall darf die Klage mal abgewiesen werden. Es ist absolut im Sinne der Nutzer, wenn das Betriebssystem kein Herumgepfusche mehr braucht, um halbwegs sicher zu sein(ist Windows ja nicht, aber immerhin sicherer mit Defender als ohne).
Doch, denn uneingeschränkte freie Marktwirtschaft führt schnell zur freien Raubgier. Mich betrifft es nicht wirklich, da ich nur W7 und 8.1 nutze.Es stimmt natürlich, wenn man ihnen das damals mit dem IE verboten hat, könnte man das auch jetzt mit den selbem Argument erzwingen, aber ob das unbedingt das sinnvollste wäre?
Ach Quatsch...
Ausschlaggebende Sicherheitsprobleme im bezug auf externe Angriffe o.ä. gab es bislang jedenfalls auch keine.
Kaspersky bietet ein gutes Security-Paket,