I.D. BUZZ und I.D. BUZZ CARGO: Volkswagen baut den elektrischen Bulli

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Der Bulli wird elektrisch: Anders als zuletzt mehrere nicht realisierte Transporter-Studien soll der I.D. BUZZ in Serie gehen. Das kündigte Volkswagen am Samstag an und verriet darüber ein hinaus einige wenige erste Details. Bis zum Start wird es allerdings noch etwas dauern. Denn erst 2022 soll die Produktion anlaufen, dann aber in gleich zwei Versionen.Denn neben der Anfang 2017 vorgestellten Bus-Version des I.D. BUZZ soll es auch einen Nutzfahrzeugableger geben. Der hört bislang auf den Namen I.D. BUZZ CARGO und soll in erster Linie...

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Ein 111 kWh Akku soll für 600 km reichen.
Das wären 18,5 kWh auf 100 km.

Im Schnitt darf man dann 25,16 PS abrufen.
Ich kenne niemanden, der noch mit 25 PS rumgurkt, aber wenn ich mit unter 100 PS fahren muss, drücke ich das Gaspedal ständig bis zum Bodenblech durch. Sonst passiert ja nichts.

Mit dem Tesla S komme ich ~ 300 km weit. Dann ist die Batterie leer.
Und vorher fährt der Wagen schon im Stromsparprogramm - knapp über 100.
Danach fährt er nur noch 40 und man ist ein rollendes Verkehrhindernis.

Ich bin froh, wenn die Kiste Ende des Jahres wieder weg ist.
 
@time82
Wie oft willst du noch beweisen dass du keinerlei Schimmer von E-Autos hast? Bzw. generell von Autos.
Trittst du etwa bei deinem 100PS Boliden die ganze Zeit auf Vollgas um 100Ps zu nutzen?

Also anch der US Norm erreicht ein Tesla S mit dem 100Kw/h Akku tatsächlich die 600Km!
Was bedeutet für dich Stromsparprogramm? Wie schnell fährst du da?
Transporter fahren eher nicht über 100Km/h. Darunter sind sie viel efizienter.

Bzw. ich kaufe dir nicht wirklich ab dass du nen Tesla hast...
 
Ich auch nicht.

@Topic: Das Konzept sieht ja grauenhaft aus, bin mal gespannt wie die finale Version wird. Wann rafft die alte Industrie endlich, dass die Kunden Elektroautos wollen, die schlicht, edel und normal aussehen und nicht solche abgespaceten pseudo-futuristischen Kackfässer?
 
@Topic: Das Konzept sieht ja grauenhaft aus, bin mal gespannt wie die finale Version wird. Wann rafft die alte Industrie endlich, dass die Kunden Elektroautos wollen, die schlicht, edel und normal aussehen und nicht solche abgespaceten pseudo-futuristischen Kackfässer?
Naja, moment, das Ding soll eben einen "Bulli" nachbilden.
Schon das Original sah sehr seltsam aus, hat es aber ja geschafft viele Fans anzulocken und viele der Fans leben noch :d
 
jrs77

Natürlich bis 2022 , weil ab da erst Vollautonome Autos ohne pedal/Lenkrad erlaubt sind. Momentan gibts nur die vorletzte Stufe also teilsautonom bzw. wo nen fahrer hinterm Lenkrad sein muss , sowie es nur auf Autobahnen bzw. gewisse Strecken geht.
 
Ein 111 kWh Akku soll für 600 km reichen.
Das wären 18,5 kWh auf 100 km.

Im Schnitt darf man dann 25,16 PS abrufen.
Ich kenne niemanden, der noch mit 25 PS rumgurkt, aber wenn ich mit unter 100 PS fahren muss, drücke ich das Gaspedal ständig bis zum Bodenblech durch. Sonst passiert ja nichts.

Mit dem Tesla S komme ich ~ 300 km weit. Dann ist die Batterie leer.
Und vorher fährt der Wagen schon im Stromsparprogramm - knapp über 100.
Danach fährt er nur noch 40 und man ist ein rollendes Verkehrhindernis.

Ich bin froh, wenn die Kiste Ende des Jahres wieder weg ist.

Du hast echt keine Ahnung. 😁
kWh ist eine Energiemenge, kW ist Leistung. Da solltest du dringend nochmals drüber schlafen.

Klar wären 25 zum beschleunigen nicht viel. Aber in einem normalen Auto reichen konstant 25 PS aus, um 100 auf gerader Strecke zu halten, vielleicht sogar weniger PS.
Merke, ein e-Auto kann auch 1000 haben, es kommt nur darauf an wie viel du in deinem Alltag nutzt. Das kommt vor allem auf Fahrweise und Fahrprofil an.
Ich bin mit einem Zoe knappe 300 km gekommen, bei 40 kWh Kapazität. Ist absolut machbar und gar nicht praxisfremd. Genutzt habe ich im Schnitt 13,7 kWh auf 100km, also etwa 1,3 Litern Benzin. Versuch das mal mit einem Verbrenner!
 
Ein 111 kWh Akku soll für 600 km reichen.
Das wären 18,5 kWh auf 100 km.

Im Schnitt darf man dann 25,16 PS abrufen.
Ich kenne niemanden, der noch mit 25 PS rumgurkt, aber wenn ich mit unter 100 PS fahren muss, drücke ich das Gaspedal ständig bis zum Bodenblech durch. Sonst passiert ja nichts.

Mit dem Tesla S komme ich ~ 300 km weit. Dann ist die Batterie leer.
Und vorher fährt der Wagen schon im Stromsparprogramm - knapp über 100.
Danach fährt er nur noch 40 und man ist ein rollendes Verkehrhindernis.

Ich bin froh, wenn die Kiste Ende des Jahres wieder weg ist.

Sorry aber Dragon Tear hat recht.
Das eigentliche Hindernis ist dein geistiger Horizont, denn der endet nach dem Dreisatz.
Allein schon dass du bei 18,5kWh*1.36=25,16 PS herausbekommst... :lol::confused: In Wirklichkeit hast du da 25,16 PSh ausgerechnet, aber was willst du damit anfangen? :haha:
 
Wenn er annimmt das man 100km/h fährt und dabei maximal 18kW/h verbrauchen darf, dann sind das in der Tat 18,5kWh pro 100km. Das sein Post nicht besonders intelligent erscheint mag zwar sein, aber eure Antworten sind keinen Deut besser, sorry.

Man braucht bei weitem keine 18kW um ein Fahrzeug in der Ebene mit 100km/h zu bewegen. Etwa die Hälfte sollte reichen, bei Steigung oder Gefälle dann natürlich entsprechend mehr oder weniger.
 
Elektroautos mit Akkus haben keine Zukunft, sie sind umweltschädlicher als Euro 1 Diesel und viel zu teuer.
Solange keine Wasserstoffantriebe in Serie kommen sollte man Elektroautos meiden.
 
Elektroautos mit Akkus haben keine Zukunft, sie sind umweltschädlicher als Euro 1 Diesel und viel zu teuer.
Solange keine Wasserstoffantriebe in Serie kommen sollte man Elektroautos meiden.

boah, das schlägt ja alles an 'fachwissen' was ich je gelesen habe!
begründe mal dein geschwafel, bzw versuch es......

defakto wird die brennstoffzelle o.ä. wohl irgendwann die zukunft der reichweiten-verlängerung werden, wenn die firmen dazu bereit sind das auch ein zu bauen.
bis dahin wird es e-autos nur mit akkus und hybride geben mit benziner, schlimmstenfalls mit diesel.
wobei letzteres, wenn man denn die möglichkeiten auch nutzt (und nicht dauernd abschalten lässt) und einbaut, kann ein diesel recht sauber sein. voer allem, wenn man diesen verbrenner dann nur für den betrieb eines generators(gleiche drehzahl bei einer bestimmten notwendigen kraft/drehmoment) nutzt und dieser somit in seinem 'optimalen betriebspunkt' läuft.
dann könnte so ein agregat dann die reichweite strecken und unterhalb zb 50km aus bleiben, oder erst auf der autobahn anspringen oder oder oder, was man so einstellen, bzw vorgeben will.
 
Das hätte ich ganz gerne Mal mit Quellenangabe belegt.
Er bezieht sich möglicherweise auf "Studien" wie diese: Schwedische Meta-Studie: Akkus von E-Fahrzeugen belasten das Klima stärker als erwartet - Hardwareluxx
Schau dir aber die Komentare an.
Da wurden zahlreiche Faktoren extremst zielgerichtet ignoriert um zu dem Ergebnis zu kommen.

Des weiteren ist der Vergleich sowieso schwachsinn.
Die Abgase von Diesel in der Stadt sind in erster Linie gesundheitsschädigend. Die Umweltschädigung durch CO2 (der halt auch bei der Produktion von Akkus und Elektriizität anfällt), kommt erst noch hinzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abgase von Diesel in der Stadt sind in erster Linie gesundheitsschädigend. Die Umweltschädigung durch CO2 (der halt auch bei der Produktion von Akkus und Elektriizität anfällt), kommt erst noch hinzu.

Sorry aber solche "ich hasse Diesel"-Pauschalverunglimpfungen sind absoluter Bullshit und schaden jeder Diskussion. Ich habe mal den schweren Fehler gemacht, mich in Bankok vom Tuk-Tuk vom Hotel zum Markt fahren zu lassen - böser Fehler. Der Smog dort war derart übel, da brannte jeder Atemzug in den Lungen, so was kannte ich von zu Hause nicht (und ich arbeite in Stuttgart). Da kannst du dich ans Neckartor stellen und die vergleichsweise gesunde Luft in vollen Zügen einatmen. Und Achtung, jetz kommts: Schon damals waren PKWs bei weitem in der Überzahl - Schuld waren also nicht die Zweitakter-Motoren. Und Diesel spielen in Asien praktisch keine Rolle, dort fährt man nur mit Benzinern. Sieht also so aus, als wären nicht nur Dieselabgase gesundheitsschädlich.

Nun nimm noch unsere hochlobten "Downsize"-Benzinmotoren, die unter Volllast so heiss werden, dass sie durch zusätzliche Benzineinspritzung gekühlt werden müssen - und dieses unverbrannte Benzin wird mit den übrigen Abgasen rausgeblasen, was völlig in Ordnung ist, weil es dafür keine Grenzwerte gibt.

Ja, die Autofirmen haben geschummelt, um unrealistische politische Vorgaben mit Tricks und Täuschungen umzusetzen ohne Einschnitte in das normale Fahrverhalten.
Aber jetzt aus Empörung, quasi als beleidigte Leberwurst grundsätzlich die gesamte Technologie zu verdammen (inklusive aller Nutzer, nachdem 5 Jahre zuvor die Leute geradezu aufgefordert wurden, "den saubersten Antrieb, den Diesel" zu wählen, obwohl er teurer ist als ein Benziner) - das nutzt niemandem was.
Im Punkto Effizienz ist der Diesel nun mal das Maß der Dinge und legt die Meßlatte entsprechend hoch. Benziner kommen da nicht ran. Elektrofahrzeuge kommen vielleicht ran, das hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird, und ob sie dazu um den ganzen Erdball transportiert werden müssen.

Und da du speziell auf Dieselabgase fixiert bist: Diesel ist das Selbe wie Heizöl, nur ohne Farbstoff und mit Additiven. Es ist kein Zufall, dass in Stuttgart immer dann Feinstaubalarm ausgerufen wird, wenn's mal kühler wird und die Leute die Heizungen anmachen. Und das wird so bleiben, wenn die Leute weiter Autos als Hauptverursacher von Abgasen ansehen, was Unsinn ist. Mein Auto bewege ich zweieinhalb Stunden am Tag und das ist schon viel. Die Heizung läuft bei entsprechendem Wetter ständig, zwar nicht im Dauerbetrieb, aber mit Sicherheit ein Mehrfaches der Zeit wie ein Automotor.
 
.
Die Abgase von Diesel in der Stadt sind in erster Linie gesundheitsschädigend.


Ja, die Dieselabgase machen vielen Menschen Probleme und - das sollte sich der Soron eventuell mal überlegen - wir leben nicht in Bankok, daher gelten für uns andere Dinge. Ja, vielleicht jammern wir im Vergleich zu den Asiaten auf hohem Niveau, dennoch belastet das Stadtleben viele Menschen, vor allem alte und kranke.

Ich denke wir haben hier ein mediales Problem. Einerseits pauschalisieren wir den Diesel. Dabei zeigt zum Beispiel Daimler mit seiner neusten Generation von 4- und 6-Zylinderdieseln die mit der neuen E- und S-Klasse (Facelift) eingeführt werden und wurden, dass die THEORETISCHEN Grenzwerte im Alltag absolut einhaltbar sind wenn man denn will.
Audi, VW und die anderen Töchter betteln währenddessen hinter den Kulissen um möglichst hohe Korrekturfaktoren (1,5 - 3,5, je nach Quelle) damit sie in der realen Welt 150% bis 350% der NEFZ-Grenzwerte emittieren dürfen.
Will heißen, es gibt hier nicht nur böse Buben. Es gibt solche die etwas tun und solche die durch Klüngelei und Absprachen versuchen irgendwie ihren Allerwertesten zu retten. Bravo, VW.
So, und andererseits - ja, jetzt kommt erst Teil 2 ;) - schaut (bisher) niemand auf die Benziner. Ich habe einen 2 Jahre alten 1.2-Liter Direkteinsprizter-Turbo in der Garage stehen. Obwohl der eigentlich auf dem technisch aktuellen Stand sein sollte, sind die Auspuffrohre kohlrabenschwarz! Diese aufgeladenen DI-Benziner haben ein absolut massives Partikelproblem, so massiv sogar, dass Audi gewisse Auto-Motor-Kombinationen bald nicht mehr anbieten wird. Mercedes und Peugeot gehen ganz massiv in vorauseilendem Gehorsam in Richtung Partikelfilter für Benziner damit, sobald es medial interessant wird, sie sich zurücklehnen können.

Filter für Benziner würde aber auch bedeuten: Für den Stadtgebrauch wären diese Autos unbrauchbar, denn genau wie die Diesel müsste man diese Filter wieder freibrennen. Ergo: In Ballungsräumen bleiben bald nur noch Elektro, Toyota-Hybride (ja, in den letzten 20 Jahren haben es die deutschen Wunderingenieure nicht geschafft, einen halbwegs sauberen und sparsamen Hybrid zu bauen) und dergleichen.
 
Das Problem an Diesel als Hybridmotor ist einfach der Platz und Kostenfaktor den ein Dieselfahrzeug erzeugt. Prinzipbedingt sind Dieselmotoren volumiger und auch etwas teurer in der Herstellung. Auch kann der Verbrenner nach aktuelle Technologie näher an seinem theoretischen maximalen Wirkungsgrad arbeiten als es bisher die Diesel können.

Ein weiteres Problem ist die Modellpflege. Dieselmotoren werden für den PKW hauptsächlich in Europa genutzt. In Nordamerika, Asien, sowie Südamerika sind die Leute bei PKW mit Benzin unterwegs. Klar könnte man nun den billigen LKW Diesel verwenden, jedoch sind dann die umweltfreundlichkeit wieder fragwürdig. Weil der Absatzmarkt von Hybriden wieder sehr gering ist, werden die Hersteller natürlich versuchen Ihre spezifische Entwicklung von diversen länderspezifischen Modellen so gering wie möglich zu halten.

In Europa ist aufgrund der Gesetzmäßigkeit es recht sinnlos auf Diesel zu setzen, weil man dabei automatisch in die teure Umweltsteuerklasse wandert. Da ist es erstmal egal wie "sauber" der Dieselmotor arbeitet und wie wenig er ausstößt. Man hat erstmal hier als Verbraucher Mehrkosten.

Da man mit einen Hybrid ca 1,1 - 4l (mäßiger Fahrt [Toyota Hybrid]) und bis 8,5l (Autobahn [Passat GTE]) verbraucht, würde sich die Ersparnis des Diesels wenig lohnen. Hybrid kauft man mMn. aktuell für Stadt und kurze Überlandfahrten, wobei immer die Möglichkeit offen sein soll auch mal weite Strecken zu fahren können. Nehmen wir also einfach mal die Werte des stat. Bundesamtes an:
ØStreck/p.a. = 14.000km
Verhältnis = 4/5 (Kurzstrecke/Gesamtstrecke)
ØStrecke(kurz) = 11.200km
ØVerbrauch = 2,5l

Jahresbedarf = 280l (kurz) + 224l(lang) ~ 504l

Gehen wir davon aus, dass wir 18ct Preisunterschied haben und 15% weniger mit einen Diesel verbrauchen würden:
Preis Benzin = 1,30 * 504l = 655,2€
Preis Diesel = 1,12 * (0,8*504l) = 479,81€

Also eine Differenz von 175,39 wobei jährlich Mehrkosten von 98€ für die Kfz Steuer wegfallen.
Also haben wir vom Spritverbrauch her einen jährlichen Gewinn von rund 77€. Diese müssen nun die Anschaffungskosten tragen. Man spricht im Durchschnitt beim Kaufpreis Diesel zu Benziner einen Aufpreis von 8% was bei einen Toyota (17.999€) gleich 1439€ entspricht. Mir ist bewusst, dass dies sehr Milchmädchenhaft gerechnet ist, aber es dient nur zur Orientierung. D.h nach 18Jahren lohnt es sich einen Diesel für den Hybrid zu verwenden.

Dazu kommen dann wieder Probleme wie höheres Gewicht, weniger Platz für Akku oder Kofferraum und Wartungsintensiver hinsichtlich der Kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch kein Fan von E-Autos, da kann man den Preis und die Leistung hin und herrechnen wie man will.
Solange Kinder beim Lithium und Kobalt Abbau sterben, ist das keine alternative für mich!
 
Sagt der mit nem iPhone womöglich aus nem Foxconn Werk... (und ja, das sagt der mit nem Note 4).

@Soron
Ich bin nicht auf den Feinstaub/Diesel-Abgase fixiert, wollte nur sagen dass der Vergleich eben nicht sonderlich sinnvoll ist.
CO2 ist nicht direkt gesundheitsschädigend und die Fabriken auch weit weg. Dadurch ist das E-Auto für die Stadt erstmal auch besser als der Benziner bzw. grundsätzlich als Vebrenner.

Des weiteren, du suchst die Schuld am Abgasskandal allen ernstes bei den Testbedingungen die zu hart wären?!
Du arbeitest in dieser Industrie, stimmts?


Wasserstoff ist auch ne Option, aber auch wenn mal alle Probleme im Griff sind, die etwas höhere Energiedichte im Fahrzeug erkauft man sich damit dass man ganze, völlig neue Infrastrukturen für die Produktion und Verteilung von Wasserstoff braucht :/ Das ist für PKW einfach nicht greifbar realistisch.
Dass bis dahin nochmals deutlich bessere Akkutechnologien verfügbar werden, ist viel wahrscheinlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@time82
Wie oft willst du noch beweisen dass du keinerlei Schimmer von E-Autos hast? Bzw. generell von Autos.
Trittst du etwa bei deinem 100PS Boliden die ganze Zeit auf Vollgas um 100Ps zu nutzen?

Ich habe keion 100 PS Auto. Zu lahm.

Also anch der US Norm erreicht ein Tesla S mit dem 100Kw/h Akku tatsächlich die 600Km!
Was bedeutet für dich Stromsparprogramm? Wie schnell fährst du da?
Transporter fahren eher nicht über 100Km/h. Darunter sind sie viel efizienter.

Bzw. ich kaufe dir nicht wirklich ab dass du nen Tesla hast...

Nach der Norm kommt bei den VW Dieseln hinten auch Parfüm raus.
Beim, Stromsparprogramm ist die Kiste auf etwas büer 100 abgeriegelt. Schneller gehts nicht.
Ich fahre dann etwas über 100.

Der Tesla ist nicht meiner. Ich lebe aber auch nicht alleine.



Du hast echt keine Ahnung. 😁
kWh ist eine Energiemenge, kW ist Leistung. Da solltest du dringend nochmals drüber schlafen.

Sorry aber Dragon Tear hat recht.
Das eigentliche Hindernis ist dein geistiger Horizont, denn der endet nach dem Dreisatz.
Allein schon dass du bei 18,5kWh*1.36=25,16 PS herausbekommst... :lol::confused: In Wirklichkeit hast du da 25,16 PSh ausgerechnet, aber was willst du damit anfangen? :haha:

Für euch beiden Schlaumeier habe ich es nochmal FETT markiert:

Im Schnitt darf man dann 25,16 PS abrufen.

Was ich zugrunde gelegt habe:
Ich kenne niemanden, der dauerhaft (über Monate) einen 100 km/h Schnitt fährt.
600 km sind also mindestens 6 Stunden fahrt.

->
In 6 Stunden 111 kWh zu verbrauchen sind 18,5 kW abgerufene Leistung (=25,16 PS) im Schnitt.

Wenn du nur 50 fährst, dann sind es 9,25 kW. Die Rechnung wird noch schlimmer.
Diese Reichweitenangaben sind an den Haaren herbeigezogen.

Bergab oder auf der ADAC Rampe schafft das Teil vielleicht 600 km.


Ihr könnt ja mal in einem Auto anzeigen lassen, was es bei 100 km/h für eine Leistung abruft.
 
Diesen "Schnitt" auszurechnen ist nunmal völlig belanglos. Oder was ist dessen Aussagekraft?
Deine Schlussfolgerung, man könnte den Tesla dadurch nur wie ein 28Ps Fahrzeug fahren, ist einfach mal quatsch.

Ja, in DE fährt praktisch niemand ausser Langstrecken-LKW Fahrer mit glatten Hundert. Es fährt aber auch so gut wie niemand immer darüber >_> Am ende gibt es inefizientere und effizientere Streckenabschnitte, da man auch mal nur 50 fährt oder noch langsamer durch die Stadt.
Vom Stop and Go auf der Autobahn grade zu den Zeitpunkten wenn der Durschnittsbürger mal langstrecke in den Urlaub fährt, ganz abgesehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Akku zu schwach: NRW-Umweltministerin will 110.000 Euro teure Tesla-Dienstlimousine ausschalten

„Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können. Die Fahrtenplanung wurde dadurch maßgeblich erschwert”, so der Sprecher.

Akku zu schwach: NRW-Umweltministerin will 110.000 Euro teure Tesla-Dienstlimousine ausschalten
 
@ DragonTear:
Schlussfolgerung: die Reichweitenangabe ist eine Verarsche!

Ich komme mit dem Tesla auch nur ~ 300 km weit.
Genauso wie die Umweltminsterin.
Komisch, ne?

Mit allen anderen Autos komme ich viel weiter.
Manche schaffen sogar über 1000 km
 
„Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können. Die Fahrtenplanung wurde dadurch maßgeblich erschwert”
Ja, und bei nem Benziner muss sichergestellt werden, dass der Tank im Anschluss gefüllt werden kann :rolleyes:

Sicher, für flexible Politiker oder manche Geschäftsleute, reicht die Reichweite noch nicht ganz.

- - - Updated - - -

Diesen "Schnitt" auszurechnen ist nunmal völlig belanglos. Oder was ist dessen Aussagekraft?
Deine Schlussfolgerung, man könnte den Tesla dadurch nur wie ein 28Ps Fahrzeug fahren, ist einfach mal quatsch.

Klar ist die Schlussfolgerung, dass man den Tesla nur wie ein 28Ps Fahrzeug fahren kann, Quatsch.
Die ist nämlich gar nicht von mir.

Ich habe vom BUZZ CARGO geschrieben.
Da hast du wohl in der Aufregung mehrere Sachen durcheinander gebracht.

Den BUZZ CARGO kannst du fahrenm wie du willst. Auch permanent mit 275 kW.
Dann fährt er 160 km/h und der Akku ist nach 24 Minuten und 13 Sekunden leer.

Wenn man vernachlässigt, dass du erstmal auf 160 km/h beschleunigen musst, liegt die Reichweite bei 64582 Metern (+ ausrollen).

Also etwas über 1% der angegebenen Reichweite.

Ja, in DE fährt praktisch niemand ausser Langstrecken-LKW Fahrer mit glatten Hundert. Es fährt aber auch so gut wie niemand immer darüber

Danke. Weil so gut wie niemand über 100 km/h im Schnitt fährt, habe ich die 100 km/h gewählt.
Aus 600 km Reichweite und 100 km/h im Schnitt resultiert eine Fahrtzeit von 6 Stunden.

Mal angenommen, du würdest im Schnitt 300 km/h fahren, dann würden 600 km Reichweite 2 Stunden Fahrtzeit ergeben.
Die 111 kWh könntest du dann (im Schnitt) mit 55,5 kW Leistungsaufnahme verwenden.
55,5 kW ist schon realisitscher.
Aber so schnell fährt die Karre nicht und niemand hält dieses Tempo.
 
Wirfst du da nicht was durcheinander?
Nur weil der Buzz 275 kW abrufen kann braucht er die nicht, um 160 kmh zu halten. Da ist ein Denkfehler.
Während der Beschleunigung wird deutlich mehr Energie benötigt als beim halten der Geschwindigkeit.
Insofern braucht er bei 160 wahrscheinlich deutlich weniger.
Fällt auch dem Laien schon beim Verbrenner auf. Wenn ich beschleunige, zeigt mir der Monitor auch deutlich über 30l/100km an. Bei einem Dreizylinder mit 1l Hubraum!
Dann wäre mein Tank auch nach rund 140km leer.
Wenn ich aber 150 halte, geht der Verbrauch auf ca 5,5l runter.
 
Ja, und bei nem Benziner muss sichergestellt werden, dass der Tank im Anschluss gefüllt werden kann :rolleyes:

Sicher, für flexible Politiker oder manche Geschäftsleute, reicht die Reichweite noch nicht ganz.

- - - Updated - - -



Klar ist die Schlussfolgerung, dass man den Tesla nur wie ein 28Ps Fahrzeug fahren kann, Quatsch.
Die ist nämlich gar nicht von mir.

Ich habe vom BUZZ CARGO geschrieben.
Da hast du wohl in der Aufregung mehrere Sachen durcheinander gebracht.

Den BUZZ CARGO kannst du fahrenm wie du willst. Auch permanent mit 275 kW.
Dann fährt er 160 km/h und der Akku ist nach 24 Minuten und 13 Sekunden leer.

Wenn man vernachlässigt, dass du erstmal auf 160 km/h beschleunigen musst, liegt die Reichweite bei 64582 Metern (+ ausrollen).

Also etwas über 1% der angegebenen Reichweite.



Danke. Weil so gut wie niemand über 100 km/h im Schnitt fährt, habe ich die 100 km/h gewählt.
Aus 600 km Reichweite und 100 km/h im Schnitt resultiert eine Fahrtzeit von 6 Stunden.

Mal angenommen, du würdest im Schnitt 300 km/h fahren, dann würden 600 km Reichweite 2 Stunden Fahrtzeit ergeben.
Die 111 kWh könntest du dann (im Schnitt) mit 55,5 kW Leistungsaufnahme verwenden.
55,5 kW ist schon realisitscher.
Aber so schnell fährt die Karre nicht und niemand hält dieses Tempo.

Was für irre Rechnungen stellst du denn bitte auf?

Dir ist schon klar, dass der Verbrauch mit steigender Geschwindigkeit exponentiell steigt, oder? Da kann man noch Mal einfach halbe Geschwindigkeit= halber Verbrauch rechnen. Auweia, bei deiner Hirnakrobatik kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Zum Thema: Ich kann selbst ohne Probleme mit einem Renault Zoe mit 40kWh-Akku 300 km fahren. 1/3 der Strecke habe ich dabei auf der AB mit 120 zurück gelegt. Ist kein Thema. Im Winter wäre es merklich weniger wegen der Heizung, ist auch klar.

Natürlich kommt der Tesla nicht ansatzweise so weit wie angegeben, jeder der fährt, testet doch an jeder Ampel die irre Beschleunigung ständig aus. So ist das halt wenn es ein Dienstwagen ist und man die Reifen nicht bezahlen muss. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirfst du da nicht was durcheinander?
Nur weil der Buzz 275 kW abrufen kann braucht er die nicht, um 160 kmh zu halten. Da ist ein Denkfehler.
Während der Beschleunigung wird deutlich mehr Energie benötigt als beim halten der Geschwindigkeit.
Insofern braucht er bei 160 wahrscheinlich deutlich weniger.
Fällt auch dem Laien schon beim Verbrenner auf. Wenn ich beschleunige, zeigt mir der Monitor auch deutlich über 30l/100km an. Bei einem Dreizylinder mit 1l Hubraum!
Dann wäre mein Tank auch nach rund 140km leer.
Wenn ich aber 150 halte, geht der Verbrauch auf ca 5,5l runter.

Nein ich werfe nichts durcheinander.

Was für irre Rechnungen stellst du denn bitte auf?

Dir ist schon klar, dass der Verbrauch mit steigender Geschwindigkeit exponentiell steigt, oder? Da kann man noch Mal einfach halbe Geschwindigkeit= halber Verbrauch rechnen. Auweia, bei deiner Hirnakrobatik kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Schüttel du nur den Kopf. Ich kann nichts dafür, wenn du es nicht kapierst.

Ich habe euch beiden den entscheidenden Teil nochmal fett markiert:

Den BUZZ CARGO kannst du fahrenm wie du willst. Auch permanent mit 275 kW.
Dann fährt er 160 km/h und der Akku ist nach 24 Minuten und 13 Sekunden leer.

Wenn du permanent 275 kW abrufst, dann geht der Verbrauch nicht runter.
Er liegt permanent bei 275 kW.

Aus der maximalen Strecke in Verbindung mit der Höchstgeschwindigkeit ergibt sich die minimale Zeit.
Daraus wieder die maximal mögliche dauerhaft abrufbare Leistung.

600 km bei 160 km/ = 3,75 h

111 kWh in 3,75 h = 29,6 kW (40,256 PS) durchschnittliche Leistung.

Mehr ist nicht möglich. Der Akku ist sonst immer vor 600 km leer.



Wenn du im Schnitt mehr als 40,256 PS abrufst, kommst du keine 600 km weit.
Es ist technisch unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Passat verbraucht bei 140km/h mit Tempomat ca. 6,2 Liter/100km. Mit 8,5 kWh/L Energie Verbrennung von Benzin komme ich auf 52KWh Wärmeleistung. Bei ca 40% Wirkungsgrad eines Ottomotors bleiben Netto 21,08 KWh.

Man sollte hierbei aber beachten, dass die 600km wahrscheinlich nach NEFZ ermittelt wurden. Dabei handelt es sich nach ermittelten Richtwerten. Man sollte nicht immer alles auf die Goldwaage legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du permanent 275 kW abrufst, dann geht der Verbrauch nicht runter.
Er liegt permanent bei 275 kW.
Das wird die Elektronik höchstwahrscheinlich verhindern. Schon wegen der Temperatur und weil du dann wahrscheinlich den Tacho sprengst.

Und nochmal, deine Rechnungen sind vollkommen irrelevant. Niemand kann etwas mit der "Durchschnittsleistung" eines Autos auf einer Strecke anfangen und wegen der nichtliniearen Verbrauchskurve, kannst du auch keine Rückschlüsse auf die Reichweite ziehen.
Übrigens, wenn man es drauf anlegt, kommt man auch mit nem Tesla 900Km weit :d 900 km: Reichweiten-Rekord mit Tesla Model S - PC-WELT
Zugegeben mit 40Km/h. Wobei das eigentlich ganz gut zeigt dass man in der Stadt tatsächlich sehr, sehr weit damit fahren kann und wahrscheinlich nicht mal jede Nacht laden müsste.

EDIT:
Ja, die 600Km sind ein Optimalwert, ohne Frage.
Tesla wirbt auch nicht damit in großen Tönen sondern sie geben die Werte des EPA (FTP-75) welcher als fordernder/realistsicher als der europäische test gilt (sieht man auch an den Werten).
Dabei gibt es diese Reichweiten für den Model S je nach Akku:

70 kWh (250 MJ):
240 mi (390 km) (EPA)

85 kWh (310 MJ):
265 mi (426 km) (EPA)
310 mi (500 km) (NEDC)

90 kWh (320 MJ):
294 mi (473 km) (EPA)

100 kWh (360 MJ):
335 mi (539 km) (EPA)
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah du wirfst alles durcheinander timo82.

Die 160 kmh ergeben sich nicht aus der Leistung. Mit 275 kW könntest du deutlich schneller fahren.
Das Gaspedal ist hier kein Poti der linear die Leistung regelt, sondern elektronisch und steuert die Geschwindigkeit.

Wie bitte kommst du auf die Annahme, dass bei Vollgas 160kmh (elektronische abgeriegelt wohlgemerkt) die volle Leistung anliegt?
 
Volle Leistung hast du beim Anfahren mit Vollgas. Selbst bei 160km/h wird er nicht die volle Leistung abrufen. Wenn ein auto abgeriegelt ist, ist die maximale Geschwindigkeit nicht die Leistungsgrenze
 
Zuletzt bearbeitet:
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