Teurerer Einstieg und neue Sportversion i3s: BMW spendiert i3 ein Technik-Facelift

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Zwei Wochen vor dem Start der IAA hat BMW die 2018er Version des i3 sowie den neuen, etwas sportlicheren i3s vorgestellt. Fest steht damit, dass das E-Modell der Münchener nicht im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen wird. Vielleicht, da sich die Änderungen in Grenzen halten und selbst der i3s nur in wenigen Punkten von der Basis abweicht. Teuer werden aber beide.Denn im Zuge des Facelifts streicht BMW die bisherige Einstiegsvariante des i3 - das etwa 35.000 Euro teure Modell mit 60 Ah fassendem Akku entfällt ersatzlos. Da der Preis für die im Mai...

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Der Akku des Teslas ist nicht vergleichbar groß. BMW gibt einfach nur die Kapazität des Akkus in Ah an, der i3 mit 94Ah hat also eine Kapazität (multipliziert mit der Spannung von 360V) 33kWh. Das kleinste aktuelle Tesla Model S hat 75kWh, das ist schon fast das 2,3fache. Die Reichweite (laut NEFZ, wegen der Vergleichbarkeit) beträgt dabei 480km (Model S75) vs 280km (i3), liegt also um einen Faktor von 1,7 auseinander. Der ist i3 also effizienter, was aber aufgrund von weniger Leistung und Gewicht zu erwarten war.
 
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Witzig, 90Ah sind nur nicht 90KWh, sondern eher 29,2 kWh, also nicht mal ein Drittel.
 
Man erwartet als Kunde bei 34Ah mehr das auch die Reichweite sich um 1/3 Drittel erhöht, wenn der "alte" i3 60Ah hatte.

Die Deutsche Autoindustrie verschläft den E-Trend, sowie Nokia den Touchtrend.
 
Wir verschlafen gar nichts.

Hast du ein e fahrzeug? Nein? Warum sollte sich unsere Industrie dann darum scheren was sich nicht verkaufen lässt? Entwickeln u Produzieren für nichts.

Der e trend wird sich in Zukunft noch als größte Herausforderung überhaupt entpuppen.

Höchstwahrscheinlich wird sich e- auch nicht durchsetzen können. Eher Wasserstoff (leider).

Wenn man für 100km rund 9eur zahlen soll ist das voll daneben.

Der Tankvorgang dauert zu lange und zieht permanent über 10KWh aus einer Leitung. Die meisten Sicherungen im Haus sind für 3KW gut. Nur um mal eine Vorstellung zu geben was da durchläuft für EIN Fahrzeug über stunden hinweg.

Würden wir hier auf Arbeit unsere Parkplätze mit Steckdosen für Fahrzeuge ausstatten, dann müsste man pro fahrzeug entweder den Stromfluss begrenzen oder direkt komplett neue Stromleitungen verlegen.

So viel Strom wie die Viecher beim aufladen fressen können wir bei dem vorhandenen Netz doch gar nicht bereitstellen. Die Spannung geht teilweise in die Knie nur weil die Leute ihre kleinen Kochfelder um 12uhr mittags anschalten.
 
Die Deutsche Autoindustrie verschläft den E-Trend

Da ist er wieder der aktuelle Lieblingsspruch vieler Politiker.
Man hat ja gut reden mit einem ökologischen S500 Plugin-Hybrid Dienstwagen *hust*

Nur irgendwie kann man technologische Limits nicht einfach so wegdiskutieren.
Und wenn es ein paar E-Autos gäbe, würde man ziemlich schnell merken wie schlecht es um die deutsche Stromnetz-Infrastruktur bestellt ist.
Hier wird auch mehr als genug von der Politik verschlafen.

Atomkraft? Nein! Kohlekraftwerke? Nein! Russische Gaspipelines? Auf gar keinen Fall!!!
Bitte laden sie ihr Fahrzeug nur bei Windstärke > X Danke und willkommen sorgenfreie E-Zukunft!
 
Auf gewisse Art und Weiße wird es verschlafen, aber nicht nur in der e-Mobilität, auch im Netzausbau, bzw. der Netznutzung selbst.
Warum nicht direkt die e-Autos mit selbst erzeugtem Strom wie Photovoltaik, Wind oder Wasserkraft gleich direkt vor Ort "betanken"?
Ich denke mal jeder Autofahrer hat nichts dagegen, wenn sein Auto im Sommer im Schatten steht, oder im Winter geschützt vor Schnee usw.. Und diese Flächen kann man doch gleich effektiv nutzen.
Die Frage ist nur immer, wie bekommt man den Gedanken aus den Köpfen der Bürger, das ein Fahrzeug (vorallem das e-Auto) immer zu 100% geladen sein muss? Wenn man mit einem normalen Verbrenner fährt, so tankt man diesen doch auch nicht immer gleich wieder komplett voll nur weil man ihn abstellt. Und den Großteil der Zeit steht ein Auto eh nur rum. Von dem her, diese Zeit nutzen und sein Fahrzeug laden lassen, dann sind auch nicht die großen Lasten vorhanden.
 
Man muss einen Trend nicht mit machen, deswegen ist ein Hersteller noch lange nicht innovativlos. Da stimme ich zu.

Aber, der große Unterschied ist doch, andere Hersteller die den Diesel verpennt haben, das Flaggschiff der deutschen Automobilindustrie, haben aus der Not eine Tugend gemacht. Sie sind in neue Bereiche vorgedrungen.

Nur wo stehen wir? Es muss ja kein Elektroauto sein, aber etwas mehr Innovationsgeist, in welche Richtung auch immer, würde ich mir schon wünschen.
 
Warum müssen die Vorzeige E-Autos nur so unglaublich hässlich und möchtegern modern aussehen ?
 
[...]So viel Strom wie die Viecher beim aufladen fressen können wir bei dem vorhandenen Netz doch gar nicht bereitstellen. Die Spannung geht teilweise in die Knie nur weil die Leute ihre kleinen Kochfelder um 12uhr mittags anschalten.
Das Thema wurde in einem der unzähligen Artikel über Elektroautos angeschnitten, die nach der letzten Studie zum CO2-Verbrauch bei der Akkuherstellung veröffentlicht wurden.

Aus dem Gedächtnis: Aktuell produziert Deutschland irgendwas zw. 10 und 15% an Strom-Überschuss, welcher dann ins Ausland verkauft wird. Würden von heute auf morgen alle Fahrzeuge auf Elektroantrieb umgestellt werden, könnte man die Hälfte des Mehrbedarfs bereits durch diesen Überschuss abdecken.
 
Teils wird er sogar in das Ausland verschenkt oder noch dafür bezahlt, nur das er abgenommen wird.
 
Wie hässlich dieses Auto einfach ist..von hinten ein UP und die Seite mit diesem Einschnitt sieht einfach grausam aus. Fast so schlimm wie der Toyota C-HR. Die sollen doch E. Autos bauen, die wie ganz normale aussehen und nicht immer so eckig und kantig.
 
Das Thema wurde in einem der unzähligen Artikel über Elektroautos angeschnitten, die nach der letzten Studie zum CO2-Verbrauch bei der Akkuherstellung veröffentlicht wurden.

Aus dem Gedächtnis: Aktuell produziert Deutschland irgendwas zw. 10 und 15% an Strom-Überschuss, welcher dann ins Ausland verkauft wird. Würden von heute auf morgen alle Fahrzeuge auf Elektroantrieb umgestellt werden, könnte man die Hälfte des Mehrbedarfs bereits durch diesen Überschuss abdecken.

Darum geht es mir nicht. Es geht nicht um die reine Kapazität sondern an der Leistungsgrenze der Lieferbarkeit.
Wasser- Gas- und Stromleitungen werden und WURDEN nach Bedarf berechnet und entsprechend dimensioniert. Teilweise ist das Stromnetz arg schwach und überholungsbedürftig. Querschnitte so eben so groß, wie es sinn macht. Gleiches gilt für die inneninstallationen sowie den stromverteilerkästen einzelner Haushalte. Und es gibt in DE noch einige Haushalte mit Stromversorgung übers Dach.

Das die Kraftwerke zwar liefern können ist also belanglos.
Die Hauptleitungskabel in der Straße würden in einzelnen Straßenzügen komplett überbelastet werden, wenn dort für 50 Häuser statt 100.000 watt/h dann 1.000.000 watt pro stunde durchlaufen weil gerade 50 wagen gleichzeitig aufladen. Das wäre 10kw pro Fahrzeug. Und das ist ÜBERHAUPT kein unrealistisches Szenario. Es gibt Straßen mit über 200 häuser und jeder will dann vorm haus sein auto laden. An der tankstelle lädt doch niemand 3 stunden lang den Wagen.

Auch auf dem Arbeitsplatz wären die Kapazitäten der Stromleitung für viele Mitarbeiter kfz schnell erreicht.


Und jetzt mal im ernst. Ich lebe in BW. Heute R8, Lamborghini, G klasse v8 biturbo und und gesehen.... Die Leute die etwas verändern könnten geben einen feuchten scheiß auf die e mobilität.
Diese leute müssten tatsächlich gezwungen werden. Dann würden die aber auch das Land verlassen.

(Nicht alle, deshalb respekt an die privaten Tesla Besitzer)
 
ganz meine Meinung...wenn das Teil besser aussehen würde und nicht diese superschmalen reifen hätte, würde sich der wagen sicher auch noch mal ne ecke besser verkaufen...
 
Und jetzt mal im ernst. Ich lebe in BW. Heute R8, Lamborghini, G klasse v8 biturbo und und gesehen.... Die Leute die etwas verändern könnten geben einen feuchten scheiß auf die e mobilität.
Diese leute müssten tatsächlich gezwungen werden. Dann würden die aber auch das Land verlassen.

Die gehen in der Masse doch eh unter. Schlimmer sind die ganzen LKW-Transporte, die man eventuell auch auf die Gleisen oder die Schifffahrt verteilen könnte. Das würde auch weniger Instandhaltungskosten für das Straßennetz bedeuten. Das hat doch vor ein paar Jahrzehnten auch funktioniert.

Das das Stromnetz, so wie es jetzt ist, überlastet wird, wurde schon gesagt. Es hat auch einen Grund, dass 15% des Stroms ins Ausland gehen, ansonsten würde nämlich unser Stromnetz zusammenbrechen. Windrädern sei dank. Es fehlt derzeit die Möglichkeit den Strom effizient abspeichern zu können.
Ich hab da immer noch gewisse Hoffnungen in die Umwandlung von Strom in Gas, was auch möglich ist. Nur leider nicht effizient genug :(
 
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Panasonic hat ja die strategische Partnerschaft mit Tesla (gigafactory), da muss Samsung als Weltkonzern nachziehen...
 
Die gehen in der Masse doch eh unter. Schlimmer sind die ganzen LKW-Transporte, die man eventuell auch auf die Gleisen oder die Schifffahrt verteilen könnte.
die gehen überhaupt nicht unter und was soll das mit gleisen und schifffahrt zu tun haben?

Leute, die sich e Autos leisten können, sollen auch gefälligst zu unser aller Wohl und für eine bessere Zukunft in diese Richtung investieren und unterstützten. Warum wird es nicht gemacht? Weil man nur an sich selbst denkt. Und an die kurze Zeit die man hat. Knallende DSG, Klappenanlage, Prestige ...alles viel interessanter.
Dabei sind die Tesla was das Fahren angeht, eigentlich überlegen.

Du meinst durch die kleinen Bauern wird das teure Sytem schon irgendwie hochgezogen? ^^

Der Staat soll aufhören sinnlose tunnel und brücken zu bauen. Voila...hätte man Geld für flächendeckende aufladestationen.
Aber offenbar möchte man diesen Arbeitern stets eine Beschäftigung bieten....!
 
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Wenn man auf den Level argumente anbringt könnte man auch gleich sagen, dass alle die sich keine E-Autos leisten können doch einfach mit dem Bus fahren sollen. Bei hoher Auslastung geht es ja quasi kaum umweltfreundlicher...

Warum sollte ich in eine Art der Mobilität investieren, die mir einfach absolut nicht mein Geschmack ist? Und gerade wenn man oft weite Strecken fährt, ist ein E-Auto endgültig sinnbefreit aktuell...
 
(D)Ein Argument BUS vs Privates KFZ macht überhaupt keinen Sinn.
Insgesamt macht dein post keinen Sinn.

Der BUS hat und setzt komplett andere Prioritäten. Busse fahren nicht überall dort hin wo man möchte. Oder fahren etwa die Busse in deiner stadt auf den Parkplatz vom Aldi?
Du willst sagen dass das kleine Fußvolk also noch mehr zurückstecken soll damit es der Umwelt besser geht. R8 und Co aber weiterhin dürfen?

Die meisten KÖNNEN sich e NICHT LEISTEN. Verpestende
Benzineschleudern kann sich glatt jeder leisten. Dieser Unterschied ist himmelweit und den versteht man offenbar nicht, wenn man in der oberen mittelschicht lebt.
Es soll auch leute geben, die geben beim fahrzeugkauf maximal 1000 oder wirklich allerhöchstens 2500-3000 aus.
Wie weit bitte ist hier der Preis eines e autos entfernt?
Eventuell nicht mal gebraucht nach 15 jahren werden die erschwinglich da sie im Unterhalt zu teuer sind. Alle paar Jahre akkus rausschmeißen?

Ebenso können sich die reichen verteidigen... warum sollten die sich mit solchen kompromissen für e mobilität auseinandersetzen, laufen ihre 400-X00PS SUV schleudern doch viel länger und brummen dabei so schön das es auch jeder merkt..
Diese Leute haben meistens natürlich auch ein eigenes Haus an diesen sich e zapfsäulen locker einbauen ließen.

Fazit: e autos sind offenbar scheiße weil sie auch offenbar fast niemand haben will.
Nur extreme Pioniere und Idealisten machen da mit. Normale Leute nicht.

Normale Leute rechnen. Für das Geld bekommt man auch hochmotorisierte Kombis oder gar einen ganzen Kleinbus von Ford. Damit man auch weiterhin mit 200 und mehr über die autobahnen schmettern kann.
Spätestens wenn deutschlandweit Tempobegrenzung gilt, würden die e autos wieder ein stück weit Land gewinnen. Dann bräuchte man keine Fahrzeuge mehr, die 280 laufen. Ob die Regierung auch so denkt?
 
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Genau darum geht's, könnt ichs mir leisten (Anschaffung und Erhalt) würde ich mir sofort ein e Auto holen. Ich hab's gern ruhig, brauch kein Brummen oder Dröhnen und auch keinen Otto oder Dieselmotor.

Ich finde das Design der Tesla Fahrzeuge interessant und modern, in der Zwischenzeit gibt es aber auch schon andere FZG, welche rein E unterwegs sind, ich brauch keinen Sportwagen.

Idealerweise würde die Batterie nur mehr fürs Starten usw. genutzt werden und alle Strassen mit Direktladen ausgestattet, dann wäre auch die Reichweite kein Thema.
 
die Bundesregierung könnte alls in einem Abwasch erledigen:

neue Straßen, damit verbunden direkt Kabel für Highspeed I-Net und Stromversorgung für E-Mobilität

aber naja.... wer denkt schon so weit
 
Der einzige Kostenpunkt, welcher zu Buche schlägt, ist die Anschaffung. Alles andere wäre um weiten günstiger. Und es muss ja auch nicht immer gleich Tesla sein.
Man muss nur einmal Vergleichen was den Verbrauch an geht.
Diesel mit Leistung wird man nicht unter 7 L / 100 Km fahren können. Bei aktuellen 1,179€ (bei uns) wären das für 100 km also 8,25€
E-Mobil mit Leistung fährt man auf ca 15 kWh / 100 Km. Mit einem Strompreis von 0,28€ / kWh wären wir hier dann bei 4,20€
Wenn wir hier noch von selbst erzeugtem Strom ausgehen: diesen kann man mit ca 0,12€ / kWh ansetzen (im beispiel Photovoltaikanlagen). Somit wären wir hier gerade mal bei 1,80€ / 100 km.
Halbe kosten (oder sogar noch weniger) für den Verbrauch bei mehr Fahrspaß wie ich finde. Mit einem Stromer lässt man eigentlich jeden normalen Verbrenner an den Ampeln stehn. Und ich sag mal das ist doch das was Spaß macht. Wer möchte schon dauernt mit 250kmh über die Autobahn fahren? Wäre mir zu stressig und nervig. Ich denke mal, die wenigsten würden das machen. Somit wäre auch die Thematik der Maximalgeschwindigkeit vom Tisch in meinen Augen.
Zum Thema Werkstattkosten: Ich zahle für meinen Verbrenner bei einem Kundendienst 400+ € (Intervall 30.000 km). Bei einem Stromer liegt man ca bei 50 € nach 15.000 km, somit hier auch wieder deutlich günstiger.

Es ist in meinen Augen einfach noch zu viel "falsche" Lobby-Arbeit im Hintergrund. Wieviele X-Tausende Verbrenner sind bereits schon produziert worden oder in Produktion welche noch verkauft werden müssen, anfallende Kosten für Umstellungen der Produktionslinien, und und und...
Wäre denke ich einmal alles kein Thema das sinnvoll zu realisieren.
 
Diesel mit Leistung wird man nicht unter 7 L / 100 Km fahren können. .

So etwas falsch. Meinen Ford Mondeo 2.0 DuraTorq (180PS) kann man PROBLEMLOS mit 5 - 5.5l fahren. Ohne sonderlich schleichen zu müssen.

Klar - immer noch teurer in den Energiekosten als ein Stromer, aber der Unterschied fällt dann nicht mehr so drastisch ins Gewicht.
 
Bei mir liegt es auch am Preis, ich bin nicht mehr gewillt mehr als 15-16.000 auf den tisch zu legen. mein letzter vor 8 Jahren war bei 26.000 und den ganzen Blödsinn der da verbaut ist brauch man nicht wirklich. Es bleibt ja nicht bei der Anschaffung, Strom muss ja auch zum Stellplatz gelegt werden oder ein nettes Solarcarport oder sowas. Das Gesamtpaket muss billiger werden...
 
So etwas falsch. Meinen Ford Mondeo 2.0 DuraTorq (180PS) kann man PROBLEMLOS mit 5 - 5.5l fahren. Ohne sonderlich schleichen zu müssen.

Klar - immer noch teurer in den Energiekosten als ein Stromer, aber der Unterschied fällt dann nicht mehr so drastisch ins Gewicht.

Das stimmt, es ist allgemein schwer ein mittel zu finden denke ich. Ich kenne BMW-Fahrer die nicht unter 9 kommen, ich kenne auch welche die mit 5 fahren. Man müsste hier einfach für sich selbst persönlich das ganze durchrechnen. Ich denke mal aber, jemand der schon so sparsam unterwegs ist mit einem verbrenner wird auch keine 15 kWh elektrisch brauchen. Ich selbst bin schon verschiedene Stromer gefahren, mit einem i3 z.b. mit 10,1 kWh /100 km
 
das ist eben der Punkt, du sparst kaum was im vergleich Elektro/Diesel bei 100km. Dann hast du die stark begrenzte Reichweite mit 400km VS 900km (golf 7 2.0TDI). Dann diese Umstände erst mal Lademöglichkeiten aufzutun. Teslas Ladestation für Zuhause kostet 650euro + Einbau. Wenn du in Miete wohnst, hast du da gleich wieder verloren...welcher Vermieter will schon an seiner Hauswand so ne Ladestation. Auf Arbeit laden wäre eine Option, wenn es der Chef zulässt...WENN...

Iich würde gerne Elektro fahren, aber aktuell einfach zu Teuer und Umständlich...Ich warte noch 1-2 Jahre bis das Model 3 gebraucht für unter 40.000 zu bekommen ist und vlt die Infrastruktur weiter ausgebaut.
 
Den Reichweitenvergleich kann man denke ich mal nur in geringen fällen wirklich anbringen. Berufspendler ja, ansonsten sind die normalen Fahrten im durchschnitt bei ca 50 km am Tag wenn überhaupt.
 
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