Neue NAS-Systeme von Synology und QNAP für den Heim- und Büro-Bedarf

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synology_ds418play.jpg
Synology und QNAP haben in dieser Woche neue NAS-Modellevorgestellt, welche sich an anspruchsvolle Heimanwender, aber auch anBüroanwender richten. Die Synology DiskStation DS418play ist ein 4-Bay-NAS undnimmt damit vier 3,5-Zoll-Festplatten mit SATA-Interface auf. Mithilfe vonAdaptern können auch kleinere 2,5-Zoll-Festplatten und -SSD-Laufwerkeuntergebracht werden. Dank HotSwap-Funktionalität können die Laufwerke imlaufenden Betrieb ausgetauscht werden. Unterstützt werden alle gängigenRAID-Modi und natürlich das neue Btfrs-Dateisystem, welches man
 
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Das ist keine sehr erfreuliche Entwicklung, die gleichen ollen Kamellen im neuen Gehäuse.

Ich würde mich mal über wirkliche Enthusiastengehäuse freuen: Eine DS1517+ mit einen Pentium G4560 und ECC-RAM, was preislich dann vielleicht 900 - 1000 € kostet. Gibt es da wirklich keinen Bedarf danach?
Klar reicht der (umgelabelte) Atom auch für die meisten Aufgaben, aber wenn es an PLEX geht und nebenbei noch 2 Backups laufen und die Box auch noch Cloud ist Netzwerkshare, wird es schon derbe eng. Und ECC wäre gerade für Geschäftskunden ein sinniges Feature, aber ECC wird ja erst bei Kisten ab 2,500 € angeboten, die dann ausschließlich Rackmount sind. Warum sowas nicht mal für den Kleinunternehmer, der seine geschäftsrelevanten Daten da sicher und performant verwahren kann, fänd ich mal wirklich super.
Die bekannten Server à la T20 und Gen8 sind hier ja nicht für jeden eine wirkliche Alternative, weil dort halt die Einfachheit der Einrichtung und Wartung ziemlich verloren geht, da die Administration einfach ein anderes Know-How voraussetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist keine sehr erfreuliche Entwicklung, die gleichen ollen Kamellen im neuen Gehäuse.

Ich würde mich mal über wirkliche Enthusiastengehäuse freuen: Eine DS1517+ mit einen Pentium G4560 und ECC-RAM, was preislich dann vielleicht 900 - 1000 € kostet. Gibt es da wirklich keinen Bedarf danach?
Klar reicht der (umgelabelte) Atom auch für die meisten Aufgaben, aber wenn es an PLEX geht und nebenbei noch 2 Backups laufen und die Box auch noch Cloud ist Netzwerkshare, wird es schon derbe eng. Und ECC wäre gerade für Geschäftskunden ein sinniges Feature, aber ECC wird ja erst bei Kisten ab 2,500 € angeboten, die dann ausschließlich Rackmount sind. Warum sowas nicht mal für den Kleinunternehmer, der seine geschäftsrelevanten Daten da sicher und performant verwahren kann, fänd ich mal wirklich super.
Die bekannten Server à la T20 und Gen8 sind hier ja nicht für jeden eine wirkliche Alternative, weil dort halt die Einfachheit der Einrichtung und Wartung ziemlich verloren geht, da die Administration einfach ein anderes Know-How voraussetzt.

IMHO:
Absolut, ich würde mich sogar über einen langsam (ca. 2.0 GHz) taktende 6-8 CPU freuen,
da ich die Leistung für Plex gebrauchen könnt, hätte da 2-3 Kollegen die das bräuchten.
Auch ein Zeitgemässes Dateisystem (BTRFS mit allen Features) wären cool,
am besten wäre aber ZFS.
 
Ich hatte zum Ende des Jahres über die DS416play nachgedacht, aber ich sehe hier kaum einen großen Unterschied zur 418 außer 1 GB Ram mehr und die paar 0,x GHz und dafür dann 100 € mehr?
Gibt es denn hier noch einen anderen großen Unterschied den ich nicht auf Anhieb sehe?
 
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