Buyer's Guide 2017: Bauvorschlag für einen 3.300-Euro-Rechner

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Nach unseren beiden ersten Buyer's-Guide-Rechnern für 750 und 1.650 Euro, legen wir eine weitere Schippe obendrauf und verdoppeln unser Budget abermals. Im dritten und letzten Teil dieser Artikelserie bauen wir einen Spielerechner für rund 3.300 Euro und prüfen in unseren Benchmarks, was mit Threadripper, GeForce GTX 1080 Ti, massig Arbeitsspeicher und einer schnellen M.2-SSD...

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Augenmerk auf Gaming und dann eine Threadripper CPU? Ist das echt euer Ernst?

Eine solche CPU bringt einem in Spielen keinerlei Vorteil gegenüber deutlich günstigeren Mainstream CPUs.

Diese Rechnerkonfiguration hier ist absoluter Müll und wirkt vielmehr so, als hätte man nur irgendwie was möglichst teures zusammenstellen wollen.

Threadripper richtet sich an Workstation Nutzer und nicht an Spieler.
In Games kann die hohe Anzahl Kerne doch absolut nichts reißen. Da ist noch immer eine möglichst hohe IPC und hoher Takt viel vorteilhafter.
 
Buyer's Guide: Mittelklasse-PC
Für 3300€, ja ne, is klar...

Ich kann Morrich nur zustimmen, schien wohl mehr darum zu gehen Geld zu verbrennen. Letztendlich hat man selbst das nicht konsequent durchgezogen. Keine Titan X, kein SLI, kein 18-Kerner von Intel, keine 64GB+ RAM, keine 2TB SSDs im RAID.
Keine Ahnung wen dieser "Vorschlag" ansprechen soll...
 
Gibt es irgendeinen Grund warum hier die Corsair H115i und das Gigabyte Board empfohlen werden? Die extra angepassten Enermax AIOs für TR sind deutlich performanter als diese überteuerte Corsair AIO und das ASRock X399 Taichi hat bei euch im OC Test 0,1125V weniger für den gleichen Takt benötigt als das Gigabyte.
 
Vollkommen sinnlose Zusammenstellung mit dem Threadripper...
Bei dem Betrag dann lieber nen 8700k und ne zweite 1080 Ti. Da kann man über Sinn und Zweck
wenigstens noch streiten...
 
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Vollkommen sinnlose Zusammenstellung mit dem Threadripper...
Bei dem Betrag dann lieber nen 8700k und ne zweite 1080 Ti. Da kann man über Sinn und Zweck
wenigstens noch streiten...

das geht ganz gut auf.

allerdings müsste man schauen ob die 8x lanes für die gpus nicht bremsen.
 
Threadripper ist jetzt nicht unbedingt die CPU der Wahl für einen reinen Gaming-Rechner.
Hätte als SSD nicht auch die Evo-Variante gereicht?
Beim Ram sag ich noch nicht mal was, auch wenn hier noch paar Euros zu sparen wären, wenn man den RGB-Kram nicht braucht.

Gehäuse für 230 Euro, kann man sich gönnen, muss man aber nicht.
Insgesamt lässt sich an vielen Ecken noch ordentlich was einsparen.
Ansonsten: Wenn man schon so viel Geld für nen Rechner ausgibt könnte man sich auch noch eine extra Soundkarte gönnen.

Naja, hauptsache alles ist voll mit RGB-Leds ;)
 
interne soundkarte fressen pcie lanes.

externe besser :)
 
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Keine Ahnung wen dieser "Vorschlag" ansprechen soll...

Alle die nur 3300 Euro zur Verfügung haben. natürlich ist nach Oben hin fast keine Grenzen mehr, bis hin zu den Millionen-Dollar-PCs.

Vollkommen sinnlose Zusammenstellung mit dem Threadripper...
Bei dem Betrag dann lieber nen 8700k und ne zweite 1080 Ti. Da kann man über Sinn und Zweck
wenigstens noch streiten...

Der 8700K ist nicht verfügbar.

interne soundkarte fressen pcie lanes.

externe besser :)

Bei Threadripper ist das glaube ich recht unerheblich bei seinen 64 PCIe-Lanes. ;)

Zum Guide. Ich würde die Festplatte gegen eine 10TB Platte eintauschen. Auf die 200 Euro mehr kommt es dann nicht mehr an und Speicherplatz kann man nie genug haben. :d
 
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Ich glaube ja, dass da Absicht hinter steckt. Sowas stellt man doch nur zusammen um die User zu ärgern, dass kann unmöglich ernst gemeint sein :)
 
Alle die nur 3300 Euro zur Verfügung haben. natürlich ist nach Oben hin fast keine Grenzen mehr, bis hin zu den Millionen-Dollar-PCs.
Die können ihre 3300€ aber wesentlich besser investieren. Und wenn es um Geldverbrennung geht, auch hier kann noch sinnloser vorgegangen werden.

Der 8700K ist nicht verfügbar.
Dann wartet man eben ein paar Wochen. Als ob es darauf ankommt den hier und jetzt zu haben. Oder wird der Guide bei Verfügbarkeit wieder aktualisiert? ;)
 
Hi,

Sinn oder Unsinn hin oder her. Denke wenn man eine Userbase nicht pauschalisiert und Systeme individuell an Bedürfnisse anpasst fährt man immer besser/günstiger.

Was aber wie ich finde ein viel wichtigerer Punkt ist: Warum werden die verschiedenen Zusammenstellungen in den Benchmarks nicht gegeneinander verglichen?
Oder kommt dazu noch ein extra Artikel? Finde gerade diesen Vergleich interessant. Vor allem zwischen günstigster und mittlerer Kombo.

Ansonsten denke ich ein ganz interessanter Artikel um zu sehen was aktuell so geht/beliebt ist.

Grüße
 
TR für einen Spiele PC, was für ein Unfug, traurig das man so was auf einer Technikseite lesen muss.
 
Ich habe auch meine Zweifel an der Zusammenstellung für einen Gaming PC und den Begriff "High-End". Nichts gegen Threadripper, aber gerade im Gaming Segment sind die CPUs aus dem Hause Intel zumindest momentan noch knapp vorn.

Ich denke bei einer solchen Zusammenstellung kommt es jetzt in diesem Segment auch nicht auf das PL-Verhältnis an, sondern schlicht auf das maximal machbare in einem Preissegment und da ist der TR schlicht eine kuriose Wahl. Ein Schelm wer hier böses denkt.

Ins Detail würde ich da jetzt kaum gehen wollen, aber wirklich eine 2TB Platte in diesem System? Wer spielt braucht Plattenplatz, ein durchschnitts AAA-Titel schluckt gerne mal 60GB, da ist die SSD schnell voll und dann wäre es gut Platz zum auslagern zu haben. Ich würde auch eine 10TB Seagate oder dergleichen nehmen, da diese auch eine deutlich schnellere Schreib-/Leserate haben oder einfach eine zweite fette SSD.
 
Ich kann HWL für die Auswahl der Systeme nur meine Zustimmung aussprechen. Alle drei Systeme machen einen ordentlichen Eindruck.

Ich hätte hier nur auf ECC-RAM gesetzt (wobei ich jedoch gestehen muss, dass man ihn übertakten sollte) und beim 1650€-Rechner auf eine Vega als Grafikkarte. Ansonsten sieht das absolut nachvollziehbar, solide und zukunftssicher aus.

Bei den Kritikern lese ich leider oft eine ausgeprägte Markenaffinität heraus.
 
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Vollkommen sinnlose Zusammenstellung mit dem Threadripper...
Bei dem Betrag dann lieber nen 8700k

Ja klar, viel Spaß mit den 16 PCIe-Lanes xD. Mir kommt nix unter 24 ins Gehäuse. Und da ich mich nicht wie du melken lasse, wähle ich auf jeden Fall AMD. Jeder, der ein bisschen Schmalz im Kopf hat, handelt genauso. Es sei denn, du willst nur eine GPU und dann nur noch HDDs einbauen. Macht natürlich Sinn in 2017.
 
Schreibe ich ja - die Intel-Fans drehen hier anscheinend plötzlich komplett durch, nur weil 2 der drei Systeme einen AMD-Prozessor haben. Als ob es nicht absehbar ist, dass die Leute sich für das bessere Preis-/Leistungsverhältnis entscheiden.
Da soll dann plötzlich eine schwächere CPU mit schlechter RAM-Anbindung und wenigen PCIe-Lanes rein, nur weil sie in Spielen ein paar AVG-FPS mehr liefert.
Das ist lächerlich! Hier wurden in drei Preiskategorien PCs zusammengestellt, die auch für Leute gut sein sollen, die mal ein Video rendern müssen, digitale Inhalte produzieren oder eine Simulation laufen lassen.

Bei so einem Hinziehen auf einen begrenzten Anwendungsbereich (wo auch der Threadripper exzellent abschneidet, auch wenn er messtechnisch ein bisschen weniger FPS liefert) und den äußerst dünnen Argumenten muss man es den Leuten nachsehen, wenn sie den Eindruck haben, dass das die Rechtfertigung sein soll, die präferierte (überteuerte) Lieblingsmarke zu propagieren.
 
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Wo steht denn was von Spiele PC?
Das wird mehrfach erwähnt, schon im ersten Absatz beziehungsweise im Fett gedruckten:
Im dritten und letzten Teil dieser Artikelserie bauen wir einen Spielerechner für rund 3.300 Euro und prüfen in unseren Benchmarks, was mit Threadripper, GeForce GTX 1080 Ti, massig Arbeitsspeicher und einer schnellen M.2-SSD alles möglich ist.
Wenn man dieses Werbe-Thema auch gelesen hätte, würde das einem schon deutlich auffallen.
 
Oder hier:
"Wir haben unseren Fokus auch beim letzten System überwiegend auf Geschwindigkeit und Gaming gelegt."
 
Für einen reinen Spiele PC ist man denke ich aktuell mit dem i7 8700k ganz gut bedient ;)

Und wieder einer, der nur Intel liest und sonst keinen Schimmer hat. Wenn du den 8700er mit seinen krüppeligen 16 Lanes einbaust und eine m.2 dazu, wird die GPU beschnitten und kriegt nur 8 Lanes. Was bringt mir der tolle Takt, wenn ich nur die Hälfte der Datenbahnen habe? Der Intel lohnt nur ohne sonstige PCIe-Komponenten, sprich nur, wenn du SATA SSDs oder HDDs verbaust. Ist für mich aber kein High-End.
 
Wo steht denn was von Spiele PC?

Mmh, im Titel (Hervorhebung durch mich)?

ach unseren beiden ersten Buyer's-Guide-Rechnern für 750 und 1.650 Euro, legen wir eine weitere Schippe obendrauf und verdoppeln unser Budget abermals. Im dritten und letzten Teil dieser Artikelserie bauen wir einen Spielerechner für rund 3.300 Euro und prüfen in unseren Benchmarks, was mit Threadripper, GeForce GTX 1080 Ti, massig Arbeitsspeicher und einer schnellen M.2-SSD alles möglich ist.

Die Zusammenstellung als Spiele-PC dürfte in der Tat etwas unglücklich sein, da wäre der 8700k trotz allem die (z.T. deutlich) schnellere CPU gewesen, solange man nicht die High-End Plattform benötigt.

- - - Updated - - -

Und wieder einer, der nur Intel liest und sonst keinen Schimmer hat. Wenn du den 8700er mit seinen krüppeligen 16 Lanes einbaust und eine m.2 dazu, wird die GPU beschnitten und kriegt nur 8 Lanes. Was bringt mir der tolle Takt, wenn ich nur die Hälfte der Datenbahnen habe? Der Intel lohnt nur ohne sonstige PCIe-Komponenten, sprich nur, wenn du SATA SSDs oder HDDs verbaust. Ist für mich aber kein High-End.

Was ist denn das für ein Unsinn, der Chipsatz stellt ja 24 PCIE Lanes zur Verfügung und wird damit selbstverständlich keine Single GPU ausbremsen...
 
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Der Kühler ist für den 1950x nicht stark genug. Schnell werden damit unter Last mehr als 68°C erreicht ab da fängt die CPU auch bereits an zu drosseln. Derzeit kann man, zumindest wenn man Dauerlast anliegen lässt (Encoding, Rendering usw. also Vorgänge welche die CPU voll auslasten) nur die Enermax LiqTech 360 empfehlen. Das liegt nicht daran das die anderen zu schwach sind, sondern weil der Heatspreader nicht komplett abgedeckt wird. Das macht teilweise 10°C Unterschied aus.
 
Mmh, im Titel (Hervorhebung durch mich)?



Die Zusammenstellung als Spiele-PC dürfte in der Tat etwas unglücklich sein, da wäre der 8700k trotz allem die (z.T. deutlich) schnellere CPU gewesen, solange man nicht die High-End Plattform benötigt.

- - - Updated - - -



Was ist denn das für ein Unsinn, der Chipsatz stellt ja 24 PCIE Lanes zur Verfügung und wird damit selbstverständlich keine Single GPU ausbremsen...
Welcher auch nur mit 4 Lanes an der CPU hängt.

Für das Geld wäre ich auch bei AMD.



Gesendet von meinem DUK-L09 mit Tapatalk
 
Mich würde eher interessieren, ob das Trident RGB RAM problemlos lief, oder ob es spezielle Einstellungen im Bios erforderte. Wenn man bei G.Skill nachließt, soll ja irgendwann demnächst AMD-angepasstes RAM (mit einem "X" am Ende der Typenbezeichnung) erscheinen.
 
Und wieder einer, der nur Intel liest und sonst keinen Schimmer hat. Wenn du den 8700er mit seinen krüppeligen 16 Lanes einbaust und eine m.2 dazu, wird die GPU beschnitten und kriegt nur 8 Lanes. Was bringt mir der tolle Takt, wenn ich nur die Hälfte der Datenbahnen habe? Der Intel lohnt nur ohne sonstige PCIe-Komponenten, sprich nur, wenn du SATA SSDs oder HDDs verbaust. Ist für mich aber kein High-End.

Selbst wenn du Recht haben würdest, würden heutige Spiele durch PCIe 3.0 x8 nicht beschnitten werden.

Da du aber derjenige ist, der keinen Schimmer hat spielt das ja keine Rolle.
Man kann M2 NVME SSDs an den Chipsatz anbinden, ohne die 16 CPU-Lanes für die GPU zu nutzen. 4GBytes pro Sec über den PCH sollten derzeit ausreichen.
 
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