HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 113.949
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Die Regelung sei eine sinnvolle Maßnahme, um Mobbing im Internet entgegen zu wirken und auch den Konsum bzw. die Verbreitung von gewalttätigen und pornografischen Videos auf dem Schulhof zu verhindern.
dass sich die bisherige Regelung von 2006 bewährt habe.
„nicht mehr zeitgemäß“
vor allem lernen die Schüler weniger auswendig und schlagen stattdessen schnell alles per Google nach.
Man kann sie aber sinnvoll einsetzen.Das liest sich so, als würden die Schüler ihre Handys zur Problemlösung benutzen.
Sache ist, durch verbieten bringt man niemanden bei, sich am Riemen zu reissen. Das ist nicht wirklich Erziehung.Wenn Internet gebraucht wird, können die Schüler ruhig Schul-PCs zum Recherchieren nutzen. Selbst portable Spiele sollten auf den Rechnern geblockt werden, damit die Schüler nicht rummgammeln. Klar gibt's Leute, die sich am Riemen halten können, aber bei anderen wiederum klappt es nicht von selbst.
Ja, Du wirst es kaum glauben, aber auch das ist unter vielen anderen Dingen Sinn und Zweck der schulischen Ausbildung. Befähigt zu werden Dinge auswendig zu lernen. Denn auch das muss, wie alles andere unseres Körpers und Verstandes trainiert werden. Und egal, was auch immer man später beruflich machen will. Man wird immer das eine oder andere auswendig lernen müssen. Nimm den Beruf des Arztes als Beispiel. Im Studium muss ein angehender Arzt alle Knochen im Körper auswendig können. Studenten, die in ihren ersten Schuljahren "auswendig lernen" trainiert haben, tun sich hier bedeutend leichter, als diejenigen, die das nicht trainiert haben. Auch wenn das Trainig aus Auswendiglernen von Gedichten bestanden hat.Ist ja auch Sinn und Zweck der schulischen Ausbildung die Schüler Dinge auswendig lernen zu lassen
Wichtig ist, dass die Schüler möglicherweise nicht den Beurteilungshorizont haben, selbstständig entscheiden zu können, wie schädlich es für sie ist, das Handy nun zu nutzen, oder nicht. Da muss man natürlich seiner Aufsichtspflicht nachkommen und selbst lenkend eingreifen. Anders ist es ab 16 oder 18. Irgendwann ist meiner Ansicht nach jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn man nicht in der Lage ist, sich in dem Alter am Riemen zu reißen, kassiert man eben schlechte Noten.
Du wirst es kaum glauben, aber auch das ist unter vielen anderen Dingen Sinn und Zweck der schulischen Ausbildung. Befähigt zu werden Dinge auswendig zu lernen. Denn auch das muss, wie alles andere unseres Körpers und Verstandes trainiert werden. Und egal, was auch immer man später beruflich machen will. Man wird immer das eine oder andere auswendig lernen müssen.
Dazu kommt der Entwicklungsunterschied zwischen Mädchen und Jungen. Die Mädels passen auf, die Jungs schicken sich gegenseitig Nackfotos die sie im Netz gefunden haben zu.
Aber sowas von! Selbst an unserer Hochschule laufen etliche Smombies rumm und man muss aufpassen, dass man mit denen nicht kollidiert. So einen Tunnenblick haben die...diese drecksdinger sollten nicht nur generell in schulen, sondern in sämtlichen!!!! verkehrsmitteln, ämtern, jedem laden, konzerten, kino usw. verboten werden.
es laufen auf der strasse schon zuviele komplett verblödete smartfonaffen durch die gegend.
diese drecksdinger sollten nicht nur generell in schulen, sondern in sämtlichen!!!! verkehrsmitteln, ämtern, jedem laden [...]
Zum ersten Satz stimme ich voll zu, zum zweiten (leider) auch, wobei das größtenteils auf die Kappe der Landesregierungen geht, die verpennt haben die Anforderungen anzupassen, nicht nur bei dem Thema.Nur wenn man es versteht, kann man sich auch vor Missbrauch schützen. Aber das steht irgendwo ganz am Ende der to-do-Liste. Wichtiger ist, dass man AngryBirds im Unterricht spielen kann.
Worauf ich hinaus wollte ist dass man in der Schule einen ganzen Haufen Zeug auswendig lernen muss den man eben NICHT im Beruf braucht und sich stattdessen jederzeit ergoogeln könnte! Und dass daran nichts verwerflich ist, denn schließlich haben wir nunmal die Technologie, also wieso die Köpfe der Kinder trotzdem belasten?@DragonTear: Des versteh ich jetzt nicht. Mir ging es beim Googlebeispiel im Berufsleben eher darum, dass wenn man Rohrleitungen auslegt und erstmal die Reynoldszahl googlen muss, dass nicht wirklich förderlich für einen selbst wäre, da dies nicht von Kompetenz und Fachwissen zeugt.