bluesunset
Semiprofi
Wegen der CHS-Adressierung der kleinen IDE HDD sollte ein gebrauchtes Pentium 1-3 System noch funktionieren um die HDD und ggf. sogar das System noch zu starten. Für eine einfache sektorweise Kopie der Platte reicht dd oder besser DDrescue.
Hierzu kann ein Live-Linux Rescue CD-Image von einem alten SCSI (mit entsprechendem SCSI-Controller und Kabel) oder IDE-ATAPI Laufwerk gestartet werden mit der Software. Ggf. gibt es sogar ein TFTP Image um über eine 100Mbit Ethernet PCI Netzwerkkarte übers Netz zu booten mit PXE.
Das erstellte Backup ist dann ggf. noch mit qemu auch auf aktuellen Systemen verwendbar und man muss dann kein altes System vorhalten.
Je nachdem ob du noch einen Pentium 1, 2 oder 3 Rechner auftreibst, kann eine neuere HDD nur zu max. 8, 32 oder 127GByte genutzt werden. Bei einigen PATA Disks mit mehr Speicher gab es auch Steckbrücken an der HDD - um die Kapazität auf 32 oder auch 8Gbyte zu limitieren - damit diese in so alten Systemen verwendet werden können.
Wenn du recht ausführliche Informationen zu historischen Systemen benötigst, kann ich dir Upgrading and Repairing PCs von Mueller, Scott empfehlen. Er hatte von 1989 bis 2015 dieses Buch immer wieder aktualisiert (neuere Ausgaben ohne ausführliche Angaben zu Altsystemen). Gibt es gebraucht recht günstig für zum Teil über 1300 Seiten! Eine deutsche Übersetzung gab es im Markt + Technik Verlag von einigen Ausgaben unter dem Titel PC-Hardware Superbibel.
Hierzu kann ein Live-Linux Rescue CD-Image von einem alten SCSI (mit entsprechendem SCSI-Controller und Kabel) oder IDE-ATAPI Laufwerk gestartet werden mit der Software. Ggf. gibt es sogar ein TFTP Image um über eine 100Mbit Ethernet PCI Netzwerkkarte übers Netz zu booten mit PXE.
Das erstellte Backup ist dann ggf. noch mit qemu auch auf aktuellen Systemen verwendbar und man muss dann kein altes System vorhalten.
Je nachdem ob du noch einen Pentium 1, 2 oder 3 Rechner auftreibst, kann eine neuere HDD nur zu max. 8, 32 oder 127GByte genutzt werden. Bei einigen PATA Disks mit mehr Speicher gab es auch Steckbrücken an der HDD - um die Kapazität auf 32 oder auch 8Gbyte zu limitieren - damit diese in so alten Systemen verwendet werden können.
Wenn du recht ausführliche Informationen zu historischen Systemen benötigst, kann ich dir Upgrading and Repairing PCs von Mueller, Scott empfehlen. Er hatte von 1989 bis 2015 dieses Buch immer wieder aktualisiert (neuere Ausgaben ohne ausführliche Angaben zu Altsystemen). Gibt es gebraucht recht günstig für zum Teil über 1300 Seiten! Eine deutsche Übersetzung gab es im Markt + Technik Verlag von einigen Ausgaben unter dem Titel PC-Hardware Superbibel.
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