BMW: Bis 2025 zwölf rein elektrische Modelle im Angebot

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Auch die Bayerischen Motoren Werke – besser bekannt unter der Abkürzung BMW – wollen voll ins Zukunftsgeschäft Elektroauto einsteigen und planen bis zum Jahr 2025 zwölf komplett elektrische Modelle auf dem Markt anzubieten. Zwar nicht ganz so viel wie die Konkurrenz aus Stuttgart, aber auch BMW will ein Stück vom Elektroautokuchen abhaben.Im Jahr 2018 konnte der Autobauer bereits 130.000 vollelektrische Fahrzeuge verkaufen. Bis zum Jahresende plant man sogar mehr als eine halbe Million Elektrofahrzeuge an den Mann beziehungsweise an die Frau zu...

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wa ich toll fände wären diese teile die zwischen auto und motorrad waren. 2 oder 3 räder, mit chassis rundherum und eine scheibe vorne dran, seitlich aber offen. das wäre als stadtflitzer mit sparsamen motor und kleinem akku der bringer.

klein, günstig, schnell und kann mehr gepäck laden als ein motorrad oder fahrrad
 
Schön finde ich, dass der x3 normal bleibt und als e Variante kommt. Für mich gibt es keinen Grund, warum man immer versucht Elektros oder viel mehr, dass deutsche Unternehmen immer versuchen eine Enterprise für die Straße zu bauen. Aber die normalen Autos richtig gut aussehen.

Mal ein Versuch etwas Future zu machen ist ja ok. Aber immer zu sagen: Das muss man direkt sehen. — Warum?

Nur Mercedes hat mit dem eqc ein Auto gebaut, dass normal wirkt. Im Grunde hätte man aber auch einfach den glc nehmen können.
 
Diese Woche haben sie noch gesagt, dass sie auf Hybriden setzen wollen und nicht rein elektrische Autos bauen wollen:

https://www.welt.de/wirtschaft/article190602933/Streit-um-E-Autos-BMW-geht-auf-Konfrontationskurs-zu-VW.html
 
Schön finde ich, dass der x3 normal bleibt und als e Variante kommt. Für mich gibt es keinen Grund, warum man immer versucht Elektros oder viel mehr, dass deutsche Unternehmen immer versuchen eine Enterprise für die Straße zu bauen. Aber die normalen Autos richtig gut aussehen.

Mal ein Versuch etwas Future zu machen ist ja ok. Aber immer zu sagen: Das muss man direkt sehen. — Warum?

Nur Mercedes hat mit dem eqc ein Auto gebaut, dass normal wirkt. Im Grunde hätte man aber auch einfach den glc nehmen können.

Der Kunde, der Elektro kauft oder fahren will, möchte auch zeigen das er elektro gekauft hat oder fährt. Das Design ist aber wirklich bei manchen Fahrzeugmodellen seeeeehr gewöhnungsbedürftig und eher für den Chinesichen Markt konzipiert. Mit Süd-Korea usw. sind das im moment die am größt wachsenen Märkte. Früher waren die Asiaten und Fanzöischen Autos sehr Extravagant gestalltet, heute steigen auch die Premium-Hersteller auf dem Zug auf.

Warum BMW und die Menschen aus Stuttgart zukünftig Fahzeuge zusammen bauen wollen ist deswegen so, da sich bei einem Model erst ab 750.000 -1.000.000 Einheiten das Model rentiert. Schließt man sich somit zusammen kann jeder Konzern sicherlich seine geschätzte 30% einsparen.

Es ist im augenblick von zwei Plattformen die Rede (MX-1, MX-2). BMW soll mit der Plattform dann kleine bis mittelgroße PKWs bauen und daimer die mittelgroßen bis großen PKWs.

Super spannend finden ich das :)
 
Zitat Krüger:
'2019 wird unser Jahr der Plug-in-Hybride'

Was soll man da interpretieren?
Das ist was anderes als rein elektrisch wie hier in der News.
 
Zitat Krüger:
'2019 wird unser Jahr der Plug-in-Hybride'

Was soll man da interpretieren?
Das ist was anderes als rein elektrisch wie hier in der News.

Und 2019 ist was anderes als 2025.
Wenn von 2025 gesprochen wird, bedeutet das nicht, dass man 2019 schon angekommen sein muss, oder einen Fokus darauf haben muss.
 
was bringt mir ein elektro auto ohne ladesäule auf meinem parkplatz?...

wir sehen uns in 50 jahren
 
Zitat Krüger:
'2019 wird unser Jahr der Plug-in-Hybride'

Was soll man da interpretieren?
Das ist was anderes als rein elektrisch wie hier in der News.

Hast du deinen verlinkten Artikel überhaupt gelesen?
VW will alle dazu bringen nur reine Elektroautos zu bauen weil sich für den ganzen Konzern außer Porsche keine Hybrid rentieren.
Das passt aber nicht jedem. Zu recht, denke einen Hybrid zu kaufen ist atm aber auf jeden Fall sinnvoller als ein Elektroauto wenn man nicht nur in der Stadt zur Arbeit fährt..
Mal abgesehen davon das BMW schon länger E Autos verkauft als VW und doch auch entwickelt, aber hey.. das VW mehr Modelle davon haben muss ist nur logisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
oha 12 wahsinn und wieviele neue Verbrenner

unsere Gesellschaft ist so dumm, es ist 2019

und immer noch werden so ineffiziente Fahrzeuge verkauft, mal als Erinnerung der Motorwagen Nummer 1 das war vor 134 Jahren
 
oha 12 wahsinn und wieviele neue Verbrenner

unsere Gesellschaft ist so dumm, es ist 2019

und immer noch werden so ineffiziente Fahrzeuge verkauft, mal als Erinnerung der Motorwagen Nummer 1 das war vor 134 Jahren

Also unsere Verbrenner-Motoren haben sich 10000% weiter entwickelt.

Motorwagen Nummer 1: 0.96L Humbraum, 0,75 PS und verbrauchte 10L auf 100KM (1885–1886)

Mercedes-Benz W136: 1,7L Hubraum, 38 PS und verbrauchte 11L auf 100km (1937–1952)

Mercedes-Benz 124er: 2L Hubraum, 109 PS und verbrauchte 11L auf 100km (1984–1986)

Mercedes-Benz C180: 1,6L Hubraum, 156PS und verbraucht 7,4L auf 100km (Heute)

Quellen Wikipedia und Spritmonitor

Meiner Meinung ist der Verbrenner effizenter als das Elektro-Auto. Überlege mal wie wiederlich es ist, den Akku überhaupt herzustellen... Wieviel kleine Kinder dafür in irgendwelche tiefen Mienen geschickt werden, um die seltenen Erden dafür rauszuholen. Oder was an Resourcen notwendig ist, die ganze Ladeinfrastruktur zu erstellen. Das kann sich zum Thema effizient und Rohstoffschohnung alles niemals lohnen.

Der Grund ist einfach das der Automobil-Markt gesättigt ist. Jeder fährt ne dicke neue Karre... 60% Leasing Anteil derweil in Deutschland (Vor ca. 3 Jahren gelesen, Quelle leider nicht mehr bekannt). Um wieder Autos an den Mann zu bringen, muss der alte natürlich erstmal den Kunden schlecht bzw. nicht mehr schmackhaft gemacht werden. Aber das ist nur meine persöhnliche Meinung bzw. ergibt sich aus meiner auffassungsgabe.
 
das Prinzip bleint das selbe du verbrauchst eine endliche Ressource (Öl, Gas usw. ) für Schwachsinn

oder um es in deinen Worten zu beschreiben, für Bio Sprit werden Felder bestellt wo am anderen Ende der Welt Menschen verhungern,
und du glaubst allen ernstes dein Display im Verbrenner wachst am nachsten Baum
 
das Prinzip bleint das selbe du verbrauchst eine endliche Ressource (Öl, Gas usw. ) für Schwachsinn

oder um es in deinen Worten zu beschreiben, für Bio Sprit werden Felder bestellt wo am anderen Ende der Welt Menschen verhungern,
und du glaubst allen ernstes dein Display im Verbrenner wachst am nachsten Baum

Kenne kein Verbrenner mit Display
 
Kenne kein Verbrenner mit Display

Ohje... nicht viel Dunst. Momentan wird nur ein geringer Teil der Seltenerden für e Auto Akkus abgebaut. Glas, Smartphones,...das ist der größte Teil.

was bringt mir ein elektro auto ohne ladesäule auf meinem parkplatz?...

wir sehen uns in 50 jahren

Von diesem denken müssen wir uns langsam mal lösen. Jeder Supermarkt hat einen Charger. Im Zweifel einen Tesla nehmen. Die supercharger laden mit über 100kw und die gibt es mittlerweile fast überall. Da kaufst dir Zigaretten, gehst pinkeln und schaust zwei Minuten aufs Smartphone und schon sind 350km Reichweite drin. Ein Bekannter kommt sonsuper zurecht mit seinem Model 3. hat ebenfalls keinen Zugang zu Strom zuhause
 
hab 3 Rewe, 2 Penny, 3 Aldi, 1 Kaufland, 3 Edekas in der Nähe.

Habe dort nirgends ladezsäulen oder vergleichbares finden können :fresse:

ok auf dem parkplatz um die ecke bei der schule sind ganze 3 stück.

wird halt Lustig wenn irgendwann viele leute ein E Auto haben aber die freien säulen alle belegt sind
 
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Warum sollte da auch eine stehen? Im Supermarkt bin ich normalerweise nach maximal 30 Minuten wieder draußen, mit den normalen Ladesäulen passiert da eh nicht viel. Mal davon abgesehen das es selbst mit nem Supercharger keinen Sinn macht am Supermarkt zu laden, außer du bist gerade auf ner langen Tour und kaufst da nur schnell ein. Dann bringt dir die Säule für 10 Minuten aber erst recht nix :fresse:
 
Ich bin selbst als Single mindestens 30min beim einkaufen. Alleine 5min Kasse etc.
Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Supermarkt, ohne charger.
Tegut, Aldi, Kaufland, Schwimmbad, Stadtparkplatz, alle mit 22kwh ladern. Also knapp 200km/h bei einem Model 3. Wieviel fährst du denn in der Woche?
 
das Prinzip bleint das selbe du verbrauchst eine endliche Ressource (Öl, Gas usw. ) für Schwachsinn

oder um es in deinen Worten zu beschreiben, für Bio Sprit werden Felder bestellt wo am anderen Ende der Welt Menschen verhungern,
und du glaubst allen ernstes dein Display im Verbrenner wachst am nachsten Baum

Kenne kein Verbrenner mit Display


Ohje... nicht viel Dunst. Momentan wird nur ein geringer Teil der Seltenerden für e Auto Akkus abgebaut. Glas, Smartphones,...das ist der größte Teil.



Von diesem denken müssen wir uns langsam mal lösen. Jeder Supermarkt hat einen Charger. Im Zweifel einen Tesla nehmen. Die supercharger laden mit über 100kw und die gibt es mittlerweile fast überall. Da kaufst dir Zigaretten, gehst pinkeln und schaust zwei Minuten aufs Smartphone und schon sind 350km Reichweite drin. Ein Bekannter kommt sonsuper zurecht mit seinem Model 3. hat ebenfalls keinen Zugang zu Strom zuhause

Also nochmal langsam... es wird behauptet, das ich glaube, das Displays an irgerndwelchen Bäumen wachsen. Ich bin nicht der Meinung das Displays vorraussetzung sind, um Verbrenner-Antriebe führen zu müssen. Ich kenne auch kein Verbrenner, an dem ein display angeflanscht ist, weil es notwendig ist, diesen damit zu betreiben :d

Die Aussage ich hätte kein Dunst, kannst du glaube ich nicht beurteilen, da ich direkt mit dem Thema vertraut bin und aus dem Kernsegment komme. Ich habe auch schon 80KW Auto-Batterien für untersuchungen vormir gehabt. Die dort verbauten zellen nehmen ein vielfaches mehr Ressourcen in Anspruch, als in popliges I-Tafel Display, was du (inC3ll) vermutlich anspielen wolltest.

Wenn die Elektro Autos aber erstmal richtig in Maße gehen und jeder Hersteller seine 2mio im schnitt pro Jahr absetzt. Dann überholen wir die anderen Gewerke, die auch solche Ressourcen verweden aber sehr schnell. Und wenn wir sie nicht überholen, wird es eben trotzdem mehr und das muss es ja nicht sein, wenns auch andere alternativen gibt wie z.B. Wasserstoff. Letztes Jahr bin ich ein Wasserstoff SUV gefahren und war davon sehr angetan, auch den Prozess das Fahrzeug zu tanken ging fast wie gewohnt. Nur setzt es auch immer noch einem kleinen Akku-Speicher vorraus.

Negativ: möchte man damit sehr effizient umgehen, nervt das rekuperatieren wirklich merklich beim fahren. Aber das kann ja jeder dann für sich selbst noch herraus finden..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasserstoff als Alternative zu Elektro ist momentan nicht wirklich relevant. Das Tanken, weil du es ansprichst, ist ja aihx nicht so wie beim Verbrenner. Du hast mächtige Wartezeiten zb zwischen dem tanken (Druckaufbau).
Und über Gesamteffizienz braucht man sich überhaupt nicht unterhalten
Nur so als Beispiel
 
Und es ist dennoch das einzige wo der Wirkungsgrad egal ist da die einzige Emission Wasser ist. In so fern, man kann damit heizen, Strom erzeugen, usw... Vielleicht nicht Heute und in 5 Jahren, aber in 10 Jahren.

Die kleine Batterie im H2 Wagen kostet so viel Platin wie im Katalysator vom Verbrenner enthalten ist, also kein Mehraufwand.

Das Elektro Batteriebetriebene Auto ist absolutes Gift für die Umwelt. Dümmer geht´s nimmer. Das wissen selbst die Hersteller.
 
Erdöl als "Endlich" zu bezeichnen ist, als würde man Wind oder Solarenergie als diese Bezeichnen.
Schneller endet das Lithium für Batterien als das Erdöl im Boden.
 
Der Wirkungsgrad ist egal. Aber bis der Wasserstoff erzeugt ist hast du unmengen an Mehraufwand an Energie gegenüber allen anderen Antrieben. Dazu dann das Speichern, der Transport,...
Und lt Frauenhofer Institut kannst du die Batterien im E-Auto zu 99% recyclen.
 
Mal schauen was dein Kraftwerk dann macht, wenn nach der Arbeit alle gleichzeitig ihr Elektroauto zu laden versuchen...

Anders als ein großflächiges Netz aus Kupferleitung um den Planeten zu spannen, kann man diese Energie in einen zentralen Knotenpunkt unterbringen welche dann nach Bedarf abgeholt werden kann...
Hinzu kommt, das man Kraftwerke effizienter nutzen kann, das bedeutet das auch Tags über oder an Stunden wo kein Bedarf für Strom existiert diese Energie gespeichert wird, so kann man Wind und Sonne als Puffer nutzen und die anderen (weniger) Kraftwerke dauerhaft laufen lassen.

Oder glaubst du das Ivan am ende des Tages die Brennstäbe rauszieht und dann einfach das Licht ausmacht?
 
Was soll denn passieren? Es gibt Hochrechnungen, wo selbst aktuell ausreichend Strom da wäre für jeden. In den skandinavischen Ländern funktioniert das alles auch wunderbar und die haben nicht mal viele Kraftwerke die sie bei Bedarf hoch fahren können.
Das Problem ist einfach dass jeder mit gefährlichem Halbwissen Unwahrheiten verbreiten kann...
 
Was soll denn passieren? Es gibt Hochrechnungen, wo selbst aktuell ausreichend Strom da wäre für jeden. In den skandinavischen Ländern funktioniert das alles auch wunderbar und die haben nicht mal viele Kraftwerke die sie bei Bedarf hoch fahren können.
Das Problem ist einfach dass jeder mit gefährlichem Halbwissen Unwahrheiten verbreiten kann...

Gut das du deine Fehler noch eingesehen hast, Skandinavier...
 
Ich warte immer noch auf Fakten. Und nicht haltlose Behauptungen. Wenn ich zuhause bin verlinke ich gerne die Studie mit den 99% Recycling und der "Stromrechnung". Stell dir vor es würden 80mio Staubsauger gleichzeitig angemacht, was würde passieren? :confused:

Richtig, nix
 
Begreife, wir spielen hier kein Spiel mit dem Argumenten liefer mir die besseren Fakten! hier geht es um den Aufwand von größtem Nutzen im verhältnis zur minimalsten Ressoursenverschwendung.
Kein Hersteller wird dir in 10 Jahren eine neuentwickelte Batterie einbauen... du bekommst die gleiche scheiße mit neuem Stempel, woher ich das weiß? ich Arbeite in der Branche.

Die EU schreibt vor 50% der Batterien zu recyceln, das bedeutet das sich niemand an deine 99% möglichkeit halten wird da die Kapitalisten intervenieren werden.

Was bedeutet das am ende? Wasserstoff verbraucht sich nicht und du wirst lachen aber auch wenn du mit deinen 99% recycelten Batterien wieder anfängst wird die Zukunft zeigen das sich die Materialen verbrauchen werden.
Ein verhältnis von 99 zu 100 auf eine Ewigkeit bedarf keiner Berechnung.


49,8 Hz Unterfrequenz am 10. Januar 2019

Lithium-Ionen-Akkus - Das schwierige Recycling von Elektroauto-Batterien

Erwähnt werden müsste ebenfalls noch, dass wir uns hier mit deinen Spielregeln befassen...
wenn es nach mir ging würde ich sowas gar nicht erst anfangen, da es mitlerweile Speichermöglichkeiten gibt die mehr als die 10x kapazität als herkömmlich aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selbst als Single mindestens 30min beim einkaufen. Alleine 5min Kasse etc.
Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Supermarkt, ohne charger.
Tegut, Aldi, Kaufland, Schwimmbad, Stadtparkplatz, alle mit 22kwh ladern. Also knapp 200km/h bei einem Model 3. Wieviel fährst du denn in der Woche?

Ich? Ist kein Vergleich, ich bin im Außendienst und fahr da 50-60k im Jahr. Mit unserem privaten den hauptsächlich meine Frau fährt, unter 5k im Jahr. 200km/h schön und gut, dann lade ich am Supermarkt 100km nach, von denen ich wahrscheinlich 5-10 verbraucht habe. Absolut sinnvoll.
 
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