BMW: Bis 2025 zwölf rein elektrische Modelle im Angebot

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Also nochmal langsam... es wird behauptet, das ich glaube, das Displays an irgerndwelchen Bäumen wachsen. Ich bin nicht der Meinung das Displays vorraussetzung sind, um Verbrenner-Antriebe führen zu müssen. Ich kenne auch kein Verbrenner, an dem ein display angeflanscht ist, weil es notwendig ist, diesen damit zu betreiben :d

Die Aussage ich hätte kein Dunst, kannst du glaube ich nicht beurteilen, da ich direkt mit dem Thema vertraut bin und aus dem Kernsegment komme. Ich habe auch schon 80KW Auto-Batterien für untersuchungen vormir gehabt. Die dort verbauten zellen nehmen ein vielfaches mehr Ressourcen in Anspruch, als in popliges I-Tafel Display, was du (inC3ll) vermutlich anspielen wolltest.

Wenn die Elektro Autos aber erstmal richtig in Maße gehen und jeder Hersteller seine 2mio im schnitt pro Jahr absetzt. Dann überholen wir die anderen Gewerke, die auch solche Ressourcen verweden aber sehr schnell. Und wenn wir sie nicht überholen, wird es eben trotzdem mehr und das muss es ja nicht sein, wenns auch andere alternativen gibt wie z.B. Wasserstoff. Letztes Jahr bin ich ein Wasserstoff SUV gefahren und war davon sehr angetan, auch den Prozess das Fahrzeug zu tanken ging fast wie gewohnt. Nur setzt es auch immer noch einem kleinen Akku-Speicher vorraus.

Negativ: möchte man damit sehr effizient umgehen, nervt das rekuperatieren wirklich merklich beim fahren. Aber das kann ja jeder dann für sich selbst noch herraus finden..


Du bist aus dem Kernsegment, hast also mit Autos zumindest im entferntesten zutun und hast noch nie einen Verbrenner gesehen indem ein Display verbaut ist? Glaub ich dir sofort.

Jeder kann alleine durch diese Zwei Aussagen beurteilen ob Du Dunst von der Sache hast oder nicht. Die Antwort lautet offensichtlich nein.
 
Ich? Ist kein Vergleich, ich bin im Außendienst und fahr da 50-60k im Jahr. Mit unserem privaten den hauptsächlich meine Frau fährt, unter 5k im Jahr. 200km/h schön und gut, dann lade ich am Supermarkt 100km nach, von denen ich wahrscheinlich 5-10 verbraucht habe. Absolut sinnvoll.

Für einen Außendienstler ist ein e Auto nichts.
Zum zweiten Teil: Du musst ja nicht jedes Mal beim Einkaufen laden :wall:
 
Das ist auch beides meine Meinung ;) Deswegen sag ich ja auch, das Ladesäulen am Supermarkt imho totaler Schwachsinn sind. Deutsche Reichweitenangst eben. Wenn der meiner Frau weg kommt, dann wird der auch garantiert durch n E-Auto ersetzt. Favorit wäre im Moment das Model Y.

Wobei ich sogar sagen muss, fürs Tagesgeschäft wäre n E-Auto sogar relativ gut möglich. 300km am Tag sind meistens so das höchste der Gefühle, meistens eher 150-200. Dafür fehlt noch n Modell mit passendem Kofferraum in einem bezahlbaren Preisbereich. Wir haben jetzt Octavia Kombi und der darf auch gern mal etwas größer sein.
 
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E Autos in der gegenwärtigen Form werden sich nicht durchsetzen. Die Akku Kapazitäten, die Reichweite und die Ladedauer sind einfach noch ein No-Go für viele. Und das genug Strom da ist stimmt einfach nicht. Der entsprechende Link wurde oben bereits gepostet. Die Hz Zahl im europäischen Stromnetz darf nicht groß schwanken, da es sonst zum Ausfall kommen kann. Dadurch das wir derzeit auf unberechenbare Stromlieferanten umbauen und gleichzeitig zuverlässige Stromlieferanten abschalten macht es nicht leichter. Warum wohl bauen alle Länder um uns Atomkraftwerke? Einer muss es ja ausgleichen.

In einem anderen Thread wurde es mal schön beschrieben. Die Deutschen am Brenner zum Anfang der Ferien. 1 1/2h Wartezeit für 5 Minuten tanken. Dann warten alle um 30 Minuten am Supercharger zu stehen.

Ich bin da eher für Wasserstoff Fahrzeuge oder ausgereifte und sparsame Hybrid Fahrzeuge.

Ich habe es im letzten Winter selbst miterlebt. Stundenlanger Stau aufgrund Kälte und Schnee. Bei den Verbrennern musste das THW am Morgen nur bisschen Kraftstoff nachschütten und weiter ging es zur Tankstelle. Bei einem Tesla blieb nur abschleppen oder der Stromgenerator vom THW. Sehr durchdacht das ganze.
 
E Autos in der gegenwärtigen Form werden sich nicht durchsetzen. Die Akku Kapazitäten, die Reichweite und die Ladedauer sind einfach noch ein No-Go für viele. Und das genug Strom da ist stimmt einfach nicht.[...]
E-Autos werden sich ziemlich sicher durchsetzen, nicht umsonst stellen fast alle großen Hersteller Modelle für die nächsten Jahre vor. Akku-Kapazität und damit verknüpfte Reichweiten dürften für die meisten Menschen für die täglich durchschnittlich zurückgelegten 40km ausreichend sein. Und genug Strom für die ersten paar Millionen E-Autos in Deutschland ist auch vorhanden. Hierzulande wird ein Überschuss produziert, welcher auch von Autos verbraucht werden könnte anstatt ihn billig ins Ausland zu verscherbeln.
 
Du hast die Funktion das europäischen Stromnetzes leider nicht begriffen. Nur weil wir mehr produzieren als wir Momentan brauchen, heißt das nicht dass wir den einfach so für uns nutzen können.

Und ich sagte E-Autos in der gegenwärtigen Form. Solange jeder 30 Minuten für 200km laden müsste wird das nichts. Schau dir doch mal den Verkehr auf den Autobahnen an. Da müsstest du riesige Mengen an Superchargern überall installieren. Sonst stehen bald nicht nur die LKW in den Zufahrten der Rastanlagen weil sie keinen Platz bekommen. Zudem wird sich die E-Mobilität erst durchsetzen wenn du die Fahrzeuge zu gleichen Konditionen wie normale Fahrzeuge bekommst.

Zudem bringen die Hersteller die Fahrzeuge um ihre Co2 Bilanz zu senken. Wie viele Fahrzeuge da verkauft werden interessiert nämlich keinen.
 
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Die Exporte schwanken, also dürfte es auch kein Problem sein, zukünftig mehr vom eigenen Strom selbst zu verbrauchen.

Wie kommst du auf die Idee, dass jeder aller 200km für 30 Minuten laden muss? Es wird auch Leute geben, die jeden Abend ganz gemütlich die am Tag verfahrenen 40km in ihrer Garage nachladen. Die wenigsten fahren täglich mehrere Hundert Kilometer quer durch Deutschland. Ich frage mich, woher dieses Schwachsinns-Argument ständig kommt.
 
Die Exporte schwanken weil ein Gleichgewicht bei der Stromentnahme und Produktion herrschen muss. Wenn das nicht mehr gegeben wäre hätten wir einen Blackout.

Und wenn ich mir die Parksituation in vielen Wohngebieten in bspw. München ansehe. Möchte ich wissen wo die Leute den über Nacht laden sollen. Hier stehen komischerweise viele Autos draußen. Sollen die Kabel dann über den Gehwegen hängen? Ein Freund von mir fährt einen Opel Ampera. Eine Steckdose an seinem Stellplatz bekommt er trotz Wohneigentum nicht, da sich die Eigentümerversammlung dagegen ausgesprochen hat. Das ganze war sogar als Bericht im Fernsehen. Kann den Link gerne einstellen.

Ich frage mich ernsthaft wie du auf die Idee kommst das jeder einfach so sein Auto Zuhause laden kann. Wer die Möglichkeit hat gerne, aber das Laden Zuhause nützt dir bei weiten Strecken aber eben nichts. Darum sage ich sind derzeit verbrauchsarme Plug in Hybriden eine Möglichkeit. Deine besagten 40km schaffe ich damit. (Will mir selbst einen Passat GTE anschaffen)

Ein reines E-Fahrzeug wäre zur gegenwärtigen Zeit viel zu unpraktisch.

Wie plötzlich jeder denkt die E Mobilität wäre unser aller Rettung und Diesel sind so böse verstehe ich echt nicht.
 
[...]Ich frage mich ernsthaft wie du auf die Idee kommst das jeder einfach so sein Auto Zuhause laden kann.[...]
Zeig mir wo ich geschrieben habe, dass jeder zu Hause laden kann oder bleibe bitte bei den Fakten und getätigten Aussagen.

Ich war letztes Wochenende in Berlin unterwegs. Da gab´s doch tatsächlich Ladestationen an einigen Gehwegen mitten in der Innenstadt und an vielen anderen Gehwegen mit angrenzenden Parkplätzen war genug Platz, um weitere solche Stationen aufzustellen. Die Eigenheimquote beträgt immerhin 50%, natürlich hat nicht jeder davon ein Haus mit Garage aber einige halt schon. Aber auch einige Mieter haben zusätzliche Garagen oder Stellplätze in Parkhäusern. Nicht alle Menschen wohnen in dichtbesiedelten Innenstädten, da gibt´s auch noch sowas wie Speckgürtel, Kleinstädte und ländliche Gebiete.
 
Du hast geschrieben das es ein Schwachsinnsargument ist, dass Leute nach 200km für 30 Minuten am Super Charger Laden müssen. Es wird Leute geben die in der Garage Laden können. Das hat für mich ausgesagt, dass jeder Laden kann. Sonst wäre meine Aussage ja kein "Schwachsinn".

Ja die paar Parkplätze kenne ich. Auf mein Argument mit dem Eigentum bist du auch nicht eigegangen. Bei Neubauten ist es kein Problem dies mit zu bedenken. Wie ich bereits erwähnt hatte muss jedoch die gesamte Eigentümerversammlung sich für einen Umbau bei Bestandsimmobilien aussprechen. Das wird wohl nicht passieren, da es eben Geld kostet. Eine Verpflichtung für alle wirst du gesetzlich auch nicht durch bekommen.

Damit sich die E-Mobilität durchsetzt, müsste jeder zu jederzeit die Möglichkeit haben sein Fahrzeug ohne Wartezeiten zu laden. Ich finde z.B. die Idee mit der Induktionsladung auf der Autobahn eine geniale Idee. Aber das muss auch finanziert werden.

Mann will das ganze jetzt mit der Brechstange einführen und damit wird man meiner Meinung nach Scheitern. Es muss ja erstmal eine Infrastruktur dafür geschaffen werden.

Ich bin ja nicht dagegen, aber erstmal müsste man die Infrastruktur schaffen und dann weiter reden. Ich würde es derzeit sinnvoll finden bezahlbare Plug-In Hybriden zu fördern. Der Passat GTE schafft bspw. auch 50km mit rein elektrischem Antrieb. Jedoch bleibe ich nicht stehen wenn die Ladestation mal besetzt ist.
 
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[...]Damit sich die E-Mobilität durchsetzt, müsste jeder zu jederzeit die Möglichkeit haben sein Fahrzeug ohne Wartezeiten zu laden. Ich finde z.B. die Idee mit der Induktionsladung auf der Autobahn eine geniale Idee. Aber das muss auch finanziert werden.

Mann will das ganze jetzt mit der Brechstange einführen und damit wird man meiner Meinung nach Scheitern. Es muss ja erstmal eine Infrastruktur dafür geschaffen werden.[...]
Die Infrastruktur für die aktuelle Verbreitung von E-Autos ist mehr als ausreichend. Genau wie sich deren Anzahl langsam aber stetig erhöhen wird, wird auch die benötigte Infrastruktur und die Stromproduktion ausgebaut werden. Dafür ist keine Hauruckaktion mit der Brechstange nötig, denn bis 2022 sollen sich gerade mal 1 Millioen E-Autos auf den deutschen Straßen befinden. Warum sollen die Konzerne jetzt auf einen Schlag Milliarden in Ladestationen und ein verbessertes Netz investieren, wenn dieses durch die geringe Anzahl von Fahrzeugen gar nicht ausgelastet wird? Wie gesagt, das wird sich langsam und stetig weiterentwickeln und nach und nach der Nachfrage anpassen.
 
Akku-Kapazität und damit verknüpfte Reichweiten dürften für die meisten Menschen für die täglich durchschnittlich zurückgelegten 40km ausreichend sein.

Du kommst immer mit dem Durchschnitt.
Der nützt dir aber nichts.
Ein Auto steht im Schnitt 23,5 Stunden am Tag rum.
Wenn du in den anderen 0,5 Stunden 40 km fährst, ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 1,7 km/h.

Können wir die Autos jetzt auf 2 km/h begrenzen? Im Schnitt reicht das nach deiner Logik.

Jede Fahrt die überdurchschnittlich lang ist, stellt ein großes Problem dar.
 
Jede Fahrt über 40km stellt also ein großes Problem dar? Soll ich jetzt lachen?

Die Betrachtung des Durchschnitts macht deutlich mehr Sinn, als das Heranziehen von Extrembeispielen, welche nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen. Wie gesagt es mag sicherlich Leute geben, die jeden Tag mehrere Hundert Kilometer mit ihrem Fahrzeug zurücklegen müssen. Für die ist ein E-Auto halt im Normalfall nicht zu gebrauchen, aber das ist auch nur ein sehr kleiner Anteil der Bevölkerung. Der typische Pendler mit Eigenheim und Garage, der pro Strecke irgendwas zwischen 20 und 75km zurücklegen muss, kann sein E-Auto jeden Abend entspannt an die Steckdose hängen und fährt morgens immer voll geladen los. Nur mal so als Beispiel...
 
Jede Fahrt über 40km stellt also ein großes Problem dar? Soll ich jetzt lachen?

Lies nochmal nach was ich geschrieben habe. Da steht nicht, dass mehr als 40 km ein Problem sind.
Nur dass eine Auslegung auf den Durchschnitt nicht sinnvoll sind.

Die Betrachtung des Durchschnitts macht deutlich mehr Sinn, als das Heranziehen von Extrembeispielen, welche nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen.

Du scheinst nicht zu verstehen, was der Durchschnitt ist.
Mal für 10 Tage:

Tag 1: 20 km
Tag 2: 60 km
Tag 3: 40 km
Tag 4: 20 km
Tag 5: 60 km
Tag 6: 0 km
Tag 7: 0 km
Tag 8: 50 km
Tag 9: 50 km
Tag 10: 100 km

Insgesamt fährt man an 10 Tagen also 400 km. Der Schnitt sind 40 km am Tag.
Trotzdem, sind 5 Tage dabei, in denen man überdurchschnittlich viel fährt.

Und überdurchschnittliche Fahrleistungen betreffen (an einem einzelnen Tag) eben nicht nur

einen kleinen Teil der Bevölkerung

sondern fast jeden.
Um einen Durchschnitt von 40 zu erreichen, gibts 2 Möglichkeiten:

1. du fährst JEDEN Tag genau 40 km,
2. du fährst mal mehr, mal weniger.

Ich tippe, dass nur ein extrem kleiner Teil der Bevölkerung zu 1. zählt. Z.B. weil man am Wochenende keine Pendelfahrten zur Arbeit hat.


Wenn du jeden Tag nur maximal so viel fahren würdest, wie der Durchschnitt (40 km), dann sähe das Beispiel so aus:

Tag 1: 20 km
Tag 2: 40 km
Tag 3: 40 km
Tag 4: 20 km
Tag 5: 40 km
Tag 6: 0 km
Tag 7: 0 km
Tag 8: 40 km
Tag 9: 40 km
Tag 10: 40 km

Der Durchschnitt wäre nicht mehr bei 40 km, sondern bei 28 km.
 
Verstehst du denn was das Wort Durchschnitt bedeutet? Wenn ich mir deine Rechnung zur Geschwindigkeit oben ansehe, lässt mich das etwas zweifeln.

Um das Beispiel Pendler wieder aufzugreifen, die dürften an Werktagen ziemlich sicher relativ gleichbleibende Strecken zurücklegen. Am Wochende gehts dann mal zum Einkaufen oder auf einen kleinen Ausflug. Selbst tägliche Strecken von 100-150km sollten für Eigenheimbesitzer mit Garage kein Problem darstellen.
 
Verstehst du denn was das Wort Durchschnitt bedeutet?

Genau das habe ich dich einen Post drüber gefragt.

Du hast da offensichtlich Probleme mit dem Verständnis oder dem Übertragen in die Realität.

Bei Durchschnitt gibts in den allermeisten Fällen Abweichungen der Einzelwerte. Und diese Abweichungen können nicht nur nach unten sein.

Um das Beispiel Pendler wieder aufzugreifen, die dürften an Werktagen ziemlich sicher relativ gleichbleibende Strecken zurücklegen. Am Wochende gehts dann mal zum Einkaufen oder auf einen kleinen Ausflug. Selbst tägliche Strecken von 100-150km sollten für Eigenheimbesitzer mit Garage kein Problem darstellen.


Genau :d:d:d

Und was bedeutet das?
Jeder Pendler fährt unter der Woche mehr, als er im täglichen Durchschnitt fährt.

BTW: Ich habe in einem Haus eine Garage. Trotzdem wäre ein Elektroauto ein Problem. Die Garage hat nämlich keinen Strom. Das ist mit allen Garagen dort so.
 
Natürlich gibts beim Durchschnitt Abweichungen nach unten und nach oben. Die wenigsten werden genau diese 40km am Tag fahren, die meisten werden sich aber in einem recht engen Bereich darum bewegen. In der Gesamtbetrachtung werden aber nur Ausnahmen deutlich darüber liegen.

Wenn du in den anderen 0,5 Stunden 40 km fährst, ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 1,7 km/h.
Willst du darüber vielleicht nochmal nachdenken?
 
Die Betrachtung des Durchschnitts macht deutlich mehr Sinn, als das Heranziehen von Extrembeispielen, welche nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen.

Natürlich gibts beim Durchschnitt Abweichungen nach unten und nach oben. Die wenigsten werden genau diese 40km am Tag fahren, die meisten werden sich aber in einem recht engen Bereich darum bewegen.

Was denn jetzt?

Du kommst immer mit dem Durchschnitt.
Der nützt dir aber nichts.
Ein Auto steht im Schnitt 23,5 Stunden am Tag rum.
Wenn du in den anderen 0,5 Stunden 40 km fährst, ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 1,7 km/h.

Willst du darüber vielleicht nochmal nachdenken?

40 km / 24 Stunden = 1,66666666666... km/h
 
Genau das habe ich dich einen Post drüber gefragt.

Du hast da offensichtlich Probleme mit dem Verständnis oder dem Übertragen in die Realität.

Bei Durchschnitt gibts in den allermeisten Fällen Abweichungen der Einzelwerte. Und diese Abweichungen können nicht nur nach unten sein.




Genau :d:d:d

Und was bedeutet das?
Jeder Pendler fährt unter der Woche mehr, als er im täglichen Durchschnitt fährt.

BTW: Ich habe in einem Haus eine Garage. Trotzdem wäre ein Elektroauto ein Problem. Die Garage hat nämlich keinen Strom. Das ist mit allen Garagen dort so.

Komm ihm nicht mit diesen Argumenten, die habe ich auch schon angebracht. Zu einer gewissen Einsicht kam es nicht. Relativieren kann er aber gut.

Finde auch schon das er dir vorwirft den Durchschnitt nicht zu verstehen, selbst aber keine Ahnung zu haben scheint.

Was er nämlich nicht bedenkt sind die Millionen Pendler die mehrere hundert Kilometer von der Familie wegfahren um ab ihrer 2. Wohnanschrift zu leben. Die Strecke fällt nämlich aus dem durchschnittlichen Arbeitsweg. Da wird nur der Weg zwischen Arbeits- und Wohnstätte herangezogen.
 
Und wer fährt jetzt hin und wieder mehr als 40 km?

- nur ein kleiner Teil der Bevölkerung
oder
- die meisten Leute

Du hast jetzt ja schon kapiert, dass ein paar Leute mehr als 40 km am Stück fahren, auch wenn der Durchschnitt bei 40 km liegt.

Das ist schon eine tolle Erkenntnis für Montagmorgen halb zwölf.
Ich bin jetzt unsicher, ob wir es dabei belassen sollen, um dich nicht zu überfordern oder ob wir die Euphorie nutzen und weiter machen sollen und weitere Erkenntnisse sammeln sollen.

Ich würde es gerne sehen, wenn du diese Rechnung:

40 km / 24 h = 1,67 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit) nachvollziehen kannst.


Rechne doch bitte mal die Durchschnittsgeschwindigkeit aus, wenn jemand an 5 Arbeitstagen insgesamt 200 km fährt. Als Hinweis: ein Tag hat 24 Stunden.
 
Spar dir bitte die persönlichen Angriffe und konzentriere dich auf meine Argumente.

Natürlich gibts beim Durchschnitt Abweichungen nach unten und nach oben. Die wenigsten werden genau diese 40km am Tag fahren, die meisten werden sich aber in einem recht engen Bereich darum bewegen. In der Gesamtbetrachtung werden aber nur Ausnahmen deutlich darüber liegen.
Was ist an diesem Absatz nicht zu verstehen? Durchschnitt heißt, ein Teil liegt darüber und ein Teil liegt darunter.
 
Wer spricht allein vom Arbeitsweg? Die durchschnittlich 40km beziehen sich auf die Gesamtfahrleistung für alle PKW in Deutschland.

Und wenn du deinen Kopf jetzt noch ein klein wenig mehr anstrengst kommt dann vielleicht die Erkenntnis.

Das ist die durchschnittliche Fahrleistung aller PKW in Deutschland sagst du.

Ich hoffe du hast mal an alle Rentner usw. mit bedacht, welche vielleicht in der Woche 5km zum einkaufen fahren.

Da relativieren sich deine 40km recht schnell. Aber das setzt eben voraus das man sich auch mal Kritisch mit etwas auseinandersetzt und nicht nur Grüne Stammtischparolen brüllt.
 
Du hast leider keine Argumente.

Kannst du jetzt bitte die beiden Fragen beantworten:

1. wer fährt hin und wieder mehr als 40 km am Tag?
a) nur ein kleiner Teil der Bevölkerung
b) die meisten Leute

2. Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Autos, was an einem Tag (24 Stunden) 40 Kilometer fährt.

Ich bin gespannt, ob du diese beiden Fragen beantworten kannst. Ich tippe, dass du es nicht in deinem nächsten Post schaffst.
 
Wer fährt hin und wieder mehr als 40 km am Tag?
Statistik ist aber scheinbar nicht so deins. Google mal Gaußsche Glocke

Ich versuch es mal auch wenn ich schon oft gesehen habe wie lernresistent du bist. Die Abweichung (das was du meinst) ist völlig natürlich in der Statistik. Es gibt Leute (wie du sagst "Rentner") die fahren in der Woche 5km. Und es gibt Leute die fahren 5 000km in der Woche. Und das sind sehr sehr wenige Menschen. Die meisten bewegen sich im Bereich um die 40k pro Tag.
 
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Und wenn du deinen Kopf jetzt noch ein klein wenig mehr anstrengst kommt dann vielleicht die Erkenntnis.

Das ist die durchschnittliche Fahrleistung aller PKW in Deutschland sagst du.

Ich hoffe du hast mal an alle Rentner usw. mit bedacht, welche vielleicht in der Woche 5km zum einkaufen fahren.

Da relativieren sich deine 40km recht schnell. Aber das setzt eben voraus das man sich auch mal Kritisch mit etwas auseinandersetzt und nicht nur Grüne Stammtischparolen brüllt.
Jupp, die Renter gehören in die Statistik, genau wie die Extrem-Pendler und Vertreter, die weit über dem Durchschnitt liegen. Die Mehrheit wird sich aber im Bereich des Durchschnitts bewegen und meinetwegen zwischen 20 und 60km fahren.

Und selbst wenn man durchschnittlich 150km am Tag fahren muss, weil man in einer Kleinstadt oder in einem Dorf weit außerhalb der Großstadt lebt, kann man die benötigt Energie über Nacht in der Garage(falls vorhanden) nachladen.
 
Ich bin gespannt, ob du diese beiden Fragen beantworten kannst. Ich tippe, dass du es nicht in deinem nächsten Post schaffst.

Jupp, die Renter gehören in die Statistik, genau wie die Extrem-Pendler und Vertreter, die weit über dem Durchschnitt liegen. Die Mehrheit wird sich aber im Bereich des Durchschnitts bewegen und meinetwegen zwischen 20 und 60km fahren.

Und selbst wenn man durchschnittlich 150km am Tag fahren muss, weil man in einer Kleinstadt oder in einem Dorf weit außerhalb der Großstadt lebt, kann man die benötigt Energie über Nacht in der Garage(falls vorhanden) nachladen.

Mein Tipp war vollkommen richtig. :d

Das mit den überdurchschnittlichen Fahrleistungen hast du immer noch nicht kapiert. Unglaublich wie lange das bei dir dauert.
 
BMW sollte lieber mal die derzeit ausgelieferten Elektro-Autos auf Herz und Nieren prüfen, die Reichweite ist eine einzige Katastrophe.

Unsere Firmenfahrzeuge (530e und Mini Hybrid) waren schon etliche Male in der Werkstatt, da sie nichtmal 20% der vom Werk angegebenen Reichweite schaffen, ohne dass bei BMW auch nur irgendwer eine Ahnung hat woran es liegen könnte. Der Knaller war, dass ein voll aufgeladener Mini im Winter sagenhafte 5km(!) im Elektrobetrieb geschafft hat.

BMW baut ja echt schöne Autos, aber beim Thema Elektro haben sie noch SEHR viel zu tun...
 
Unsere Firmenfahrzeuge (530e und Mini Hybrid) waren schon etliche Male in der Werkstatt, da sie nichtmal 20% der vom Werk angegebenen Reichweite schaffen, ohne dass bei BMW auch nur irgendwer eine Ahnung hat woran es liegen könnte. Der Knaller war, dass ein voll aufgeladener Mini im Winter sagenhafte 5km(!) im Elektrobetrieb geschafft hat.

Mondrial wird dir schon erklären, woran es liegt.
5 km sind ein extremer Einzelfall. Im Durchschnitt kommt der Wagen weiter.

Außerdem müsst ihr den Wagen so wie im Testzyklus fahren. Licht, Klimaanlage, Heizung... ausmachen und schön den Berg runter rollen. Dann kommt man auch weiter.

10 km sind bestimmt drin :d
 
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