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Prime Day und AWS sind ein voller Erfolg: 20 % mehr Umsatz für Amazon
Schon im Vorfeld des Prime Days versuchte Amazon seinen Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen, die immer wieder mit Streikankündigungen neue Tariflöhne und attraktivere Arbeitsbedingungen fordern, aber auch gegen den Retouren-Umgang des Unternehmens demonstrieren. Alleine in Deutschland will man ... weiterlesen
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Die Nachwirkungen spürt man offensichtlich immer noch. DHL braucht teils mehrere Anläufe für Sendungen, weil sie es nicht mehr an einem Tag schaffen alles zuzustellen
das wuerde ja geld kosten.
lieber ein paar subunternehmer in der scheinselbststaendigkeit brutal ausbeuten.
irgendwer muss ja den sprit fuer meinen privatjet bezahlen. und ich bin das sicher nicht.
aber da ich ja gut kapital habe, arbeitet mein geld fuer mich.
Für ein paar Wochen im Jahr schaffen die nicht mehr Fahrzeuge an. Und wenn die anfangen Zusteller für vier Wochen einzustellen und dann wieder zu entlassen, zünden die Gewerkschaften sicher jede Filiale an.
Naja, es ist für ein Unternehmen schon doof wenn man so ein kurzzeitiges Nachfrage-Hoch hat. Wenn man Ressourcen rein steckt um dafür gewappnet zu sein, liegen diese Ressorucen das restliche Jahr (abgesehen von Weihnachten) brach.
EDIT: Mitarbeiter wären etwas weniger das Problem, denke ich. Gibt genug z.B. Studenten die gern Ferienjobs hätten und zu Weihnachten wird genau das ja auch gemacht.