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Dabei packt das NAS dann schreibend nur durchschnittlich 500 MByte/Sek?
Das sagt immer die selbstbau fraktion. Du Zahlst bei den Nas Servern halt ein Paket Preis aus abgestimmter Hardware + Software dazu Jahre lange Updates und Support.Mein selbstgebautes Ubuntu/ZFS NAS ist über 5 Jahre alt und packt mehr.
Wenn du auf ECC anspielt, ja wer schön wenn es welches hätte, ist aber bei nem Nas nicht so tragisch. Die meisten Laden einmal Daten drauf und dann werden die nur noch gelesen und nicht mehr geschrieben.
bei nem richtigen Server schaut das anders aus.
Wenn fehlender ECC Support bei nem NAS nicht tragisch ist, WO dann?!
Das sagt immer die selbstbau fraktion. Du Zahlst bei den Nas Servern halt ein Paket Preis aus abgestimmter Hardware + Software dazu Jahre lange Updates und Support.
Alles das hast du bei deinem selbstbau nicht. Wenn du darauf scheißt, kannst du wie du es schreibst ne menge Geld sparen.
Zeig mal dein 8 Jahre alten selbstbau. Passt der auch so kompkat in den Schrank und hat 8 Hotswap Bay's und verbraucht wenig Strom ?
Ist es bei dir auch so, wenn du alles zusammen gebaut hast, was du ja beim selbstbau musst, das ohne USB Stick usw.. direkt eine Nas Software startet ? Ich denke nicht.
Wenn du auf ECC anspielt, ja wer schön wenn es welches hätte, ist aber bei nem Nas nicht so tragisch. Die meisten Laden einmal Daten drauf und dann werden die nur noch gelesen und nicht mehr geschrieben.
bei nem richtigen Server schaut das anders aus.
Wenn du in den Enterprise Nas Serie schaust, haben da viele Xeon und ECC Ram, kosten halt zwischen 3000 und 10.000€.
Bei Servern und teilweise Workstation wo die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben wird.
Bei einem Home Nas werden ja zum größten Teil nur Datein gelesen. Weil einmal abgelegt, werden die kaum noch geändert oder veschoben von einem Volume auf ein anderes und selbst wenn, wird das nicht permanent wie bei einen richtigen Server gemacht. Solange die nicht erneut abgespeichert/überschrieben werden, passiert da auch nichts. Beim Lesen/öffnen kann ja nichts kaputt gehen.
Wer es tragisch, würde jeder Nas Hersteller im Home Bereich ECC verbauen. Da wo es die Nas Hersteller sehen, das da kritische Daten drauf laufen und das Nas wirklich mehr als nur Datengrab genutzt wird, gibt es ja auch Enterprise Nas mit ECC, die kosten halt. Wer es kritisch und würde nicht funktionieren, wern ja alle Besitzer von Nas gehäusen mega unzufieden. Die Nas laufen aber Jahre unaufällig und werden dann teilweise nur gegen ein neues ersetzt und migriert. Selbst in Firmen.
Sorry aber du laesst echt viel Schwachsinn vom Stapel.
Das Gerät hier wird explizit an den versierten Profi-Anwender Adressiert! Einstiegskosten sind mind. 1,8k€!
Da erwarte ich auch Profi Features. Du kannst auch noch so lange rumsabbeln, ohne ECC bist du in nem Speichergerät IMMER schlechter dran als mit. Bis auf die minimalen Mehrkosten hast du KEINERLEI Nachteile durch ECC.
Da gibts auch nix schoenzureden. Dass es fuer Menschen, welche keine Ahnung haben funktioniert - schoen. Doch der Profi sollte schon wissen was Phase ist.
Mein Selbstbau besteht aus 10x4TB 8x8TB in einem Fractal Define R5, dazu ein i5-2500 mit 24GB RAM und einer Dell Intel X540.
Jahrelange Updates habe ich dank LTS Release auch. Ein Linux mit SMB Share ist in 30 Minuten aufgesetzt, wenn man rumtrödelt.
Wieso will ich eine NAS Software die nur Resourcen verschwendet? Linux mit Bash reicht für wirklich alles.
ECC brauche ich auf diesem System nicht, da nur Serien/Filme Lagern, für ECC habe ich meine Xeon E5 Systeme.
Das ist guter Punkt.
Und Deduplizierung bringt dir nur wirklich etwas, wenn du entsprechende Daten hast, sprich VMs. Und VMs auf so einem Teil ohne ECC zu betreiben ist schon grob fahrlässig.
Auch dass der Cache nur einmal vorhanden ist, sprich kein Raid-Z, halte ich für sehr fahrlässig.
Und VMs auf so einem Teil ohne ECC zu betreiben ist schon grob fahrlässig.
Sorry aber du laesst echt viel Schwachsinn vom Stapel.
Das Gerät hier wird explizit an den versierten Profi-Anwender Adressiert! Einstiegskosten sind mind. 1,8k€!
Da erwarte ich auch Profi Features. Du kannst auch noch so lange rumsabbeln, ohne ECC bist du in nem Speichergerät IMMER schlechter dran als mit. Bis auf die minimalen Mehrkosten hast du KEINERLEI Nachteile durch ECC.
Da gibts auch nix schoenzureden. Dass es fuer Menschen, welche keine Ahnung haben funktioniert - schoen. Doch der Profi sollte schon wissen was Phase ist.
Dann binde mal die Fritzbox als ISCSI oder als fibre channel Lun ein. Der Tower PC nimmt a. extrem viel Platz weg und b. würde ich ihn immer als PC sehen, egal was da drin stecken würde. Wenn dann in nem Rack Gehäuse als richtigen Server und nicht als Nas. Als richtigen Server machst du halt mehr als nur Storange zur verfügung stellen. Jeder hat halt andere ansichten und andere Prioritäten. Ich habe nur geschrieben wie ich dazu stehe.Ob das jetzt ne USB Platte an der Fritzbox ist oder n Tower PC oder oder oder tut nichts zur Sache.
Glaub mir 1,8K was du für viel Geld siehst, sind für Firmen die ein Enterprise Nas kaufen, kein Profi Nas, nichts...
Was du erwartest ist doch scheiß egal, du magst eh nicht das Geld ausgeben für ein richtiges Nas von den großen Herstellern.
Ich wette du hast selber kein Nas in dem Preis Bereich daheim stehen, sonden nur selbstbau kisten.
Das finde ich auch nicht weiter tragisch, jeder hat halt andere Prioritäten und in Firmen würden solche selbstbau Konfigs nie eingesetzt, wenn dann richtige Server, aber wie der Name es schon sagt sind wir dann bei mehr als nur ein NAS System. Die selbstbau Kisten sind zu 99% in Privaten Bereichen und zum großteil aussolchen Foren, wo die Leute kein Geld oder das Geld nicht für solche Plug in Play Geräte ausgeben wollen. Und ja, ich habe ja geschrieben, ECC wer schön aber nicht notwendig in einem Nas wo wie geschrieben nicht die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben werden. Ich habe viele TB Daten auf mein Nas, umgeschrieben habe ichdie Daten eigentlich noch nie im Home Bereich.
Danke, also ein Computer und kein Nas. Auch auf ein Windows 10 kann ich SMB Share einrichten und es ist trotzdem kein Nas.
Ein Nas ist für mich extrem kompakt, hat am besten Hotswap Bay's ist einfach zu installieren und hat eine angepasste Software + Hersteller Updates und Support, dazu wenig Strom Verbrauch und besitzt nur die nötigsten Anschlüsse und ich muss nicht mit Shell rumspielen. In dein Fractal Define R5 passt mein Nas als Beispiel min 5 mal rein, so was wiedespricht sich von klein und handlich was ich mir unter ein Nas vorstelle.
- - - Updated - - -
Dann schreiben wir aber nicht mehr von ein Nas, wenn du darauf als haupt augemerk VM's betreibst, sondern eher von einen richtigen Server.
Why ? Haben viele schon vor über 10 Jahren ohne ECC betrieben und gab auch keine Probleme.
In einigen Rechenzentren kannst du Server und gar VServer mieten die auf i7 CPUs bassieren, auch die laufen ohne Probleme.
Bei QNAP bekommst du aber für den selben Preis schon ein Enterprise NAS mit QES (FreeBSD/ZFS), Xeon-D, 2xSFP+ und ECC Support.
Das hier ist absolut kein Profi NAS.
Und glaub mir, es werden im Enterprise-Segment, allen voran Bildungssektor, mehr Solaris-Kisten eingesetzt als du glaubst.
Und btw:
Einen Server-Barebone oder Stangen-Server als Storage einzusetzen ist genau so Selbstbau.
Ehrlich gesagt sehe ich das auch so, ich habe das nur so geschrieben weil p4n0 das so geschrieben hat, das sei ja voll das Profi Nas. Wo bekomme ich QES mit ZFS für 1,8K ? Link ? Würde mich echt interessieren.Das hier ist absolut kein Profi NAS
Dann binde mal die Fritzbox als ISCSI oder als fibre channel Lun ein. Der Tower PC nimmt a. extrem viel Platz weg und b. würde ich ihn immer als PC sehen, egal was da drin stecken würde. Wenn dann in nem Rack Gehäuse als richtigen Server und nicht als Nas. Als richtigen Server machst du halt mehr als nur Storange zur verfügung stellen. Jeder hat halt andere ansichten und andere Prioritäten. Ich habe nur geschrieben wie ich dazu stehe.
Nach dir müssten alle großen Nas Hersteller Pleite sein und nichts absetzen, frag mich warum dann sich selbst in kleinen bis mittleren Firmen, Synnology und Qnap so gut verkauft auch ohne ECC und dazu noch jahre lang funktionieren.
Habe auch nichts anderes behauptet, aber auch im Bildungssektor sind das namhafte Hersteller die da zum Einsatz kommen.
Selbstbau ist selbstbau und OEM ist OEM. DELL, HP usw sind ja kein selbstbau, da bekommst du sogar Support und wartungsverträge.
Erlich gesagt sehe ich das auch so, ich habe das nur so geschrieben weil p4n0 das so geschrieben hat, das sei ja voll das Profi Nas.
Wie geschrieben, ich habe nichts gegen selbsbau Geräte, was ich halt nur nicht mag ist, wenn jemand mit einem selbstbau daher kommt und direkt alle OEM's als überteuert und schrottig/madig schreibt. Es gibt für jeden das richtige Setup. ich setze lieber auf fertige Geräte, aus Erfahrung machen die einfach weniger Stress, dazu wenn was nicht funktioniert, muss sich da der Hersteller drum kümmern und ich kann in der Zeit was anderes machen. Dafür Zahle ich halt ne ganze stange mehr Geld als die Leute die sich selber was zusammen bauen, früher wo ich weniger Geld hatte, habe ich mir mein Nas oder Server auch immer selber zusammen gebaut.
... Und was passiert bei ner proprietaeren Kiste, wenn sie dann doch mal Stress macht?
Genau das moechte ich naemlich nicht haben, deshalb baue ich mir mein NAS auf meinem Computer selbst
Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.
Grueße
Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.
... Und was passiert bei ner proprietaeren Kiste, wenn sie dann doch mal Stress macht?
Genau das moechte ich naemlich nicht haben, deshalb baue ich mir mein NAS auf meinem Computer selbst
Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.
Grueße
Habe doch geschrieben was man da macht, man schreibt den Hersteller an, der kümmert sich darum, das ist so gesehen im Kaufpreis schon mit drin.
Selbst wenn es mal zu Datenverlust kommen sollte, warum auch immer, sagen wir das Raid wird als fehlerhaft ausgeworfen, dann kümmert sich da der Support drum das es wieder läuft.
Ich baue meine Computer Privat auch selber, Preis/Leistung. Aber wir schreiben hier ja über ein Nas im Home Bereich oder ?
Das ist halt der Vorteil von ZFS und BTRFS, trotz diesem Schutz würde ich persönlich immer min 1 Backup wenn nicht sogar ein zweites externes Backup fahren. Wenn dir deine Daten heilig sind.
Wenn ein seine Daten wichtig sind hat man immer Backups, egal ob mit ZFS oder ohne, ob mit ECC oder ohne.
Hmm wie kommst du darauf das ich mich damit nicht auskenne ? Nea egal, lassen wir das so stehen, ich mag hier nicht streiten, das ist genau das was ich nicht möchte.
Hattest du mal schon ein defektes Software RAID? Da ist in der Regel nichts mehr zu retten.
Und der QNAP Support ist arsch langsam und bei besagtem Bug oben, haben sie schön 2 Monate die Füsse still gehalten.
Klar ein Backup brauchts immer.
Kennt man sich mit der Materie von Netzwerkdiensten nicht aus, kann man sich schon so ein Fertig-Teil kaufen,
sobald man sich aber damit auskennt stösst man schnell an die Grenzen solcher Dinger.
Ich hab auch noch ein älteres QNAP im Einsatz, da läuft aber ein schönes Debian drauf statt QTS.
Mir geht es eben auch so, bei Selbstbaukisten, ich beziehe mich hier eher auf die Software, kann Probleme viel schneller fixen als bei prorietären Kisten.
Ohne scheiß, ich selber hatte es noch nicht, alle OEM Nas die ich bis jetzt hatte, egal ob von Synology oder Qnap liefen viele viele Jahre Problemfrei. Ich hatte schon öfters Probleme mit Anwendungen, wo sich der Support aber sofort gekümmert hat. Ein Kumpel von mir der ebenfalls Qnap als Nas für Home und auch im Betrieb nutzt hatte das aber schon, bei ihm war es nach nicht mal ein Tag durch den Support wieder gefixt und wieder eingebunden.
Das mit dem Support hat sich jetzt echt gebessert, seit dem die ihr neues Support Portal haben, seit dem haben ich immer in ein paar Stunden max 1 Tag Antwort erhalten. Früher war das aber echt so und der größte kritik Punkt von mir an Qnap Geräte. Seit ein paar Monaten ist das aber nicht mehr so..
Warum ? Darauf läuft auch nur ein Ubuntu mit Gui. Du kannst in der Shell alles machen wie bei nem normalen Linux auch, ob du dann was an der Gui kaputt machst ist halt die andere sache.
Das muss dann echt sehr alt sein, bei den neuen geht das nicht mehr, Qnap hat das schon lange gesperrt.
Ist ein älteres, aber bei den neuen geht es über die Support-Klinke immer noch, Seriell drauf und Boot-Reihenfolge umschreiben,
ist keine Hexerei, es ist nur x86 oder ARM Hardware.
Flash-Speicher 5GB (Dual Boot OS Schutz)
Ich kann über den Support nur schlechtes berichten, so sind halt Erfahrungen.
Bist du dir da 100% sicher, probier das mal an einem neuen Qnap, ich habe das nicht hinbekommen. Bei den alten ging das wie du schreibst in dem du die Boot-Reihenfolge änderst, diese Optionen gibt es bei den neuen garnicht mehr, also du kannst kein externen bootloader booten. Jedenfalls meine Erfahrungen. Es gibt auch im Bios keine Optionen mehr für wie bei den alten Qnap Nas Servern.
Qnap schreibt ja dazu:
Akzeptiere ich auch voll und ganz, ist halt deine Erfahrung. Jeder muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Now, the USB stick can be selected for booting in the “Save & Exit” section of the BIOS menu. Make sure to select the entry Prefixed with UEAFI because otherwise the system will boot in legacy mode.