Verkauf gebrauchter Provider-Geräte: AVM erlangt ersten Etappensieg

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Der deutsche Hersteller AVM befindet sich aktuell in einem juristischen Disput mit dem in Velbert ansässigen Onlinehändler Woog Media. Grund für den Rechtsstreit sind die Absichten von Woog, gebrauchte FRITZ!Boxen mit ausgetauschter Firmware an Endkunden zu vertreiben. Im Speziellen geht es um die FRITZ!Box 6490 Cable. Diese wurde dem Kabelnetzbetreiber Unitymedia in hohen Stückzahlen von AVM überlassen. Um die FRITZ!Box im Kabelnetz zu betreiben, bestückte Unitymedia alle Boxen mit einer angepassten Firmware. Im Gegensatz zu der im Handel erhältlichen FRITZ!Box 6490 Cable verfügt die Box von Unitymedia über bestimmte Restriktionen. 
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War ja auch klar, die deppen haben sich ein reibach gemacht mit den gebrauchten 5 € Boxen dann einfach noch durch ein lücke die ORG Firmware raufgespielt.

eigentlich sind das ******** ^^
 
Als die routerfreiheit kam habe ich vergebens nach einer alternative zu AVM gesucht.
Ich hätte gerne eine gebrandete Box verwendet die sonst wahrscheinlich im Müll gelandet wäre.
 
Mich würde ja interessieren, wie Woog an mehrere 10.000 gebrauchte, UM-gebrandete Fritzboxen gekommen ist?
Die Endanwender müssen die Boxen doch an UM zurückschicken, wenn sie kündigen. Also sind alle Boxen nachher wieder bei UM. Hat dann tatsächlich UM selbst die ganzen Boxen an Woog verkauft?

Ich find den Sachverhalt schon schwierig. Auf der einen Seite denk ich mir, klar, warum sollte man die Geräte auch nicht als gebrauchte Fritzboxen verkaufen dürfen. Auf der anderen Seite hatte AVM wohl einen Deal mit UM und die Geräte mit eingeschränkter Firmware günstiger abgegeben. Wenn man die Beschränkungen jetzt aufhebt und den Gebrauchtmarkt damit flutet, passt das AVM natürlich nicht und ohne die eingeschränkte Firmware hätte es die Geräte nie gegeben. Aber genau das wundert mich irgendwie, warum durfte UM die Fritten dann überhaupt an irgendjemand anderen verkaufen?
 
Vielleicht war denen bei Verkauf an UM noch nicht klar, dass sie ihre Hausaufgaben nicht bis zum Ende gemacht und so eine Lücke in der FW hinterlassen haben.
 
Warum das rumgebashe auf AVM?

Also jemand verkauft > 20.000 von deinen Produkten und verändert diese, ohne Absprache, auf eine Weise die rechtlich nicht korrekt ist.
Und zieht dann auch noch deine Kunden ab, weil das veränderte Produkt erheblich günstiger ist als deine Version.
Und deine Reaktion wäre dann: "Ach, egal. Lass die mal machen"?
Ne, is klar ...
Und mal genau hingeschaut: AVM hat nichts dagegen, das die Fritzboxen verkauft werden - die Software soll nicht manipuliert werden.
Die können die Boxen dich einfach im Originalzustand verkaufen, alles ist gut.

So sieht es aus !!!
 
Warum das rumgebashe auf AVM?
Das frage ich mich auch,
AVM hat die Boxen an UM günstig angegeben weil sie dafür keine Support leisten müssen denn das macht ja UM,
wenn es mit denen ein Problem gibt schimpfen die Leute auf UM

jetzt kommt einer u. macht die Originale Firmware drauf u. der Support liegt mit einmal wider bei AVM inklusive das es dann bei Problemen heißt Scheiß AVM,

Und ja AVM schaut wie jedes gewinnorientierte Unternehmen auch auf die Kohle,
 
An der Seriennummer der FB kannst du doch sehen, wo die herkommt und dann den Support verweigern oder aus Kulanz geben.
Und es ist ja nicht so, dass bei den günstigeren Boxen nicht noch genug Marge übrig geblieben wäre. Sonst wäre der Deal mit UM ja gar nicht zustande gekommen.
Jetzt rumzuheulen, weil die eine Lücke in die FW programmiert haben, finde ich schon etwas traurig.
 
Also ich kann AVM verstehen. Es wird ein Produkt verkauft welches durch Dritte verändert wurde. Der Kunde verbindet aber die Marke Fritzbox damit. Im Problemfall wird daher die Marke von AVM geschädigt.
Ganz zu schweigen vom Kundenverlust.

Auf der anderen Seite stehen natürlich 10000 an sich gute Geräte welche so ohne diese Wiederverwertung sicherlich im Müll landen würden.
AVM betreibt zwar ein Refurbish Projekt, jedoch habe ich davon noch nie auch nur ein einzelnes Gerät im Angebot gefunden. Zumindest keines wo ersichtlich gewesen wäre das dieses durch AVM selbst auf Herz und Nieren geprüft worden ist.
Eventuell könnte AVM einmal hier ansetzen. Aber der Verkauf von Neuware ist eben lukrativer...
 
Haha oh wow! Sowas wie Routerzwang kenne ich gar nicht hier in der Schweiz. Aber handkehrum würde ich mir auch nicht so eine potthäsliche Fritzbox in die Wohnung stellen.
 
Support muss AVM doch wegen der Seriennummer trotzdem nicht leisten.
Einzig entgeht Ihnen ein potentieller Kunde der sonst ein neues Gerät gekauft hätte.
 
Naja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.
 
Naja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.
Naja eigentlich nicht. Fritzbox ist eine Marke von AVM, das Gerät sieht aus wie eine reguläre Fritzbox und ist eigentlich auch eine. Nur eben irgendwie doch nicht.
Und genau da liegt das Problem. Im Zweifelsfall muss AVM Support leisten um Schaden an ihrer Marke zu verhindern. Und daher möchte man diese Art von Verkauf unterbinden.
 
Naja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.

Nein, definitiv nicht. Otto-Normaluser ist, schlicht gesagt, doof und uninteressiert und denkt dann, der Support von AVM ist Mist und kauft zukünftig woanders ein. Wenn, dann müsste der Verkäufer schon von Anfang an sagen, dass sie ohne Herstellersupport sind. Aber damit würde er ja sein eigenes Geschäftsmodell gefährden.
 
Ja müssen sie nicht u. genau das besteht das Problem, denn die Leute die AVM dann im Regen stehen lässt, schimpfen dann auf AVM :hmm:
Was aber auch einfach nur daran liegt, dass wir in unserer "Geiz-ist-geil"-Mentalität nichts für alles geben wollen.
 
Das Problem bei der Sache ist, dass hier ganz klar ein Verstoß gegen geltendes Recht vorliegt. Hier muss man stark, von "privat" und "gewerblich" unterscheiden. Was jemand privat mit einer FritzBox machst ist AVM vermutlich ziemlich egal, hier geht es aber um eine Firma, die damit Geld verdient. Dabei fallen mir damit direkt drei Probleme ein:

1. Markenrecht: Es stellt sich die Frage ob die das Teil überhaupt unter dem Namen FritzBox verkaufen dürfen.

2. Manipulation: Die neu aufgespielte Firmware auf die 1&1 Boxen, stellt funktional ein Upgrade dar, welches von AVM für diese Geräte nie vorgesehen hatte. Zumal sich die Firmware nicht einfach über das UI updaten lässt. Hier wurden bekannte Lücken ausgenutzt bzw. Veränderungen vorgenommen damit das überhaupt geht. Dazu muss man auch sagen, können die natürlich noch ganz andere Sachen miteingebaut haben.

3. Urheberrecht: Die Verwendete Firmware ist zwar kostenlos herunterladbar aber keines Wegs "Public Domain". In den Lizenzbestimmungen ist klar geregelt, wie die Firmware verwendet werden darf. Es ist nur erlaubt die Firmware für ein Gerät zu benutzen, für das AVM diese auch vorgesehen hat. Hierbei spielt es keine Rolle, dass die UM-Geräte von der Hardware her identisch mit dem Serienmodell sind. Zusätzlich sind Veränderungen der Firmware untersagt.
 
wenn avm das macht ist es ok.
wenn apple mit der gleichen motivation klagt ist das geschrei gross.
 
Der Fall ist doch klar:

AVM ist zwar der Hersteller, aber allein durch die andere Farbgebung wird deutlich gemacht, daß es sich nicht um eine herkömmliche bzw. Standard FRITZ!Box 6490 Cable im engeren Sinne, sondern um eine Unitymedia FRITZ!Box 6490 Cable handelt. Die Firmware ist zudem das geistige Eigentum von AVM und demzufolge kann der sich nicht einfach mal so aus monetären Gründen nach Lust und Laune bedienen.

Das erinnert auch an bestimmte Speedport Router, deren Hersteller ja auch AVM war. Die konnte man zwar auch umfritzen, waren danach aber weder ein Speedport Router noch eine reine Fritzbox.

Der hätte die Dinger einfach so verkaufen müssen. Das umfritzen hätten dann die Käufer selbst erledigt, soweit das Hirnschmalz dafür ausgereicht hätte.
 
Das Problem bei diesen Boxen bzw. meiner Box von Wood Media war:

1. Die Seriennummer wurde mit einen Stück Tesa und ein kleines zettelchen einfach ausgetauscht.

2. Die Software hat nicht das gemacht was sie sollte, ich wollte von einigen Spielen die Ports freigeben, die Einstellungen wurden übernommen aber die Ports nicht geöffnet.

Zum gegentesten habe ich mir die Selbe Box von Vodafone bestellt, dort funktionierte alles wie es sollte.

Ich habe nichts gegen gebrauchte Ware deswegen habe ich sie ja überhaupt erst gekauft, aber sie funktioniert nicht einwandfrei, weshalb ich das Vorgehen von Avm richtig finde.

Leute die nichts in den Einstellungen verändern wird dieser fehler wahrscheinlich nie auffallen, aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Von der überklebten Seriennummer mal ganz abgesehen....
 

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Haha oh wow! Sowas wie Routerzwang kenne ich gar nicht hier in der Schweiz. Aber handkehrum würde ich mir auch nicht so eine potthäsliche Fritzbox in die Wohnung stellen.

Wieso, hast Du etwa einen eigenen Cablerouter in der Schweiz am laufen? Oder fabulierst Du hier über DSL? Über Routerzwang lachen wohl eher die Leute aus der EU, sonst gäbe es den Fred hier gar nicht.
 
Der Fall ist doch klar:

AVM ist zwar der Hersteller, aber allein durch die andere Farbgebung wird deutlich gemacht, daß es sich nicht um eine herkömmliche bzw. Standard FRITZ!Box 6490 Cable im engeren Sinne, sondern um eine Unitymedia FRITZ!Box 6490 Cable handelt. Die Firmware ist zudem das geistige Eigentum von AVM und demzufolge kann der sich nicht einfach mal so aus monetären Gründen nach Lust und Laune bedienen.

Das erinnert auch an bestimmte Speedport Router, deren Hersteller ja auch AVM war. Die konnte man zwar auch umfritzen, waren danach aber weder ein Speedport Router noch eine reine Fritzbox.

Der hätte die Dinger einfach so verkaufen müssen. Das umfritzen hätten dann die Käufer selbst erledigt, soweit das Hirnschmalz dafür ausgereicht hätte.


Das stimmt nicht so ganz, ich hab selbst eine Fritzbox6490 Cable gekauft in Ebay mit neuer Firmware, diese war laut Seriennummer auch ein Mietgerät und funktioniert nicht an einem Vodafone Anschluss und hatte die Farbe Rot wie Sie auch zu kaufen ist bei Vodafone, es ist für einen Laie nicht ganz einfach das zu unterscheiden, aber im Sinne des Kundens ist dieses Urteil nicht, natürlich sehe ich hier die Notwenigkeit das man das mit AVM auch erst mal bespricht ob man neue Firmware auf die Leihgeräte flashen darf oder nicht..aber das ist hier der Fall...
 
Das stimmt nicht so ganz, ich hab selbst eine Fritzbox6490 Cable gekauft in Ebay mit neuer Firmware, diese war laut Seriennummer auch ein Mietgerät und funktioniert nicht an einem Vodafone Anschluss und hatte die Farbe Rot wie Sie auch zu kaufen ist bei Vodafone, es ist für einen Laie nicht ganz einfach das zu unterscheiden, aber im Sinne des Kundens ist dieses Urteil nicht, natürlich sehe ich hier die Notwenigkeit das man das mit AVM auch erst mal bespricht ob man neue Firmware auf die Leihgeräte flashen darf oder nicht..aber das
ist hier der Fall...

Wenn man die Erfahrung gemacht hat, dann kann das Ergebnis doch nur sein, dass das Urteil eben genau im Sinne der Kunden ist. Die werden dann nämlich von Angeboten verschont, bei denen sie nicht/nicht ganz funktionierende Boxen kriegen bei denen ein schlauer Händler meinte, damit einfach Kohle machen zu können. Und genau das ist, worum es AVM gehen muss, denn Boxen die aussehen wie normale Geräte, aber eben nicht vollumfänglich funktionieren verursachen Supportkosten und werfen ein schlechtes Bild auf den Hersteller.
 
Das stimmt nicht so ganz, ich hab selbst eine Fritzbox6490 Cable gekauft in Ebay mit neuer Firmware, diese war laut Seriennummer auch ein Mietgerät und funktioniert nicht an einem Vodafone Anschluss und hatte die Farbe Rot wie Sie auch zu kaufen ist bei Vodafone, es ist für einen Laie nicht ganz einfach das zu unterscheiden,...

Gut, daß es jetzt auch spezielle Provider Fritzboxen im Standard Rot gegeben hat, wußte ich nicht. Zumindest aber ist die Unitymedia Ausführung deutlich zu unterscheiden. Und im Allgemeinen wissen speziell die Leute, die solche quasi refurbished Boxen von gewerblichen Wiederverkäufern kaufen, daß die aus irgendwelchen Beständen stammen.

...aber im Sinne des Kundens ist dieses Urteil nicht, natürlich sehe ich hier die Notwenigkeit das man das mit AVM auch erst mal bespricht ob man neue Firmware auf die Leihgeräte flashen darf oder nicht..aber das ist hier der Fall...

Klar sind die Käufer solcher Kisten erst mal in den Allerwertesten gekniffen. Aber das Risiko quasi über den Tisch gezogen zu werden auf den Hersteller abzuwälzen, geht mir dann doch zu weit. Hier haben die Gerichte glücklicherweise zu dem zu schützenden Rechtsgut von AVM klar Stellung bezogen. Daß den Kunden quasi eine Produktfälschung angedreht wurde, begründet meiner Meinung nach auch einen Haftungsanspruch gegenüber dem Händler.
 
Naja Unitymedia hatte 3 Varrianten ne Blue, Weisse und in Standart Farbe die nicht mal gebrandet war mit Unitymedia aber von UM war. Und Schwarz sind die von 1&1
 
Es stellen sich doch ein paar Fragen, die juristischer Abklärung bedürfen. Woher genau stammen die Boxen von Woog? Unitymedia hat ja sicher mit AVM einen Vertrag gemacht, um Mengenrabatt, die Veränderungen in der Software, etc. abzuklären. Da müßte eigentlich auch geregelt sein, was mit den Boxen danach passiert oder passieren darf.
Die Frage, die sich mir auch stellt ist, in wie weit es möglich ist, in die Fritz-Firmware auch (Verschwörungstheorie an) Backdoors etc. einzubauen und ob solche Möglichkeiten von solchen Resellern in Betracht gezogen werden (Verschwörungstheorie aus). Dann stellen solche Boxen letztlich auch ein Sicherheitsrisiko da. Und eine weitere Frage ist, ob solche Boxen (wenn sie denn "modifiziert" wurden) den Gesamtbetrieb eines Share-Medium wie dem Kabelnetz Probleme bereiten können. Die Schuld liegt meines Erachtens einfach bei den Netzbetreibern. Es ist unsinnig, den Endkunden immer irgendwelche Fallstricke zu verpassen. Genau da kommt das doch her, daß der Kunde dann nach einer Box schaut, die seine Bedürfnisse abdeckt. Geht mir doch auch so, wenn ich ein Problem habe, in einem Forum lese, daß das Problem an meiner kastrierten Box liegt, daß ich mich möglichst günstig nach einer Alternative umsehe. Warum war es für Provider A nötig, eine Fritzbox mit angepasster Firmware an den Kunden auszuliefern, obwohl Provider B eine ganz normale Fritzbox ohne Mod verwendet und die Probleme der eingeschränkten Box nicht hat?
 
Es stellen sich doch ein paar Fragen, die juristischer Abklärung bedürfen. Woher genau stammen die Boxen von Woog? Unitymedia hat ja sicher mit AVM einen Vertrag gemacht, um Mengenrabatt, die Veränderungen in der Software, etc. abzuklären. Da müßte eigentlich auch geregelt sein, was mit den Boxen danach passiert oder passieren darf.
Die Frage, die sich mir auch stellt ist, in wie weit es möglich ist, in die Fritz-Firmware auch (Verschwörungstheorie an) Backdoors etc. einzubauen und ob solche Möglichkeiten von solchen Resellern in Betracht gezogen werden (Verschwörungstheorie aus). Dann stellen solche Boxen letztlich auch ein Sicherheitsrisiko da. Und eine weitere Frage ist, ob solche Boxen (wenn sie denn "modifiziert" wurden) den Gesamtbetrieb eines Share-Medium wie dem Kabelnetz Probleme bereiten können. Die Schuld liegt meines Erachtens einfach bei den Netzbetreibern. Es ist unsinnig, den Endkunden immer irgendwelche Fallstricke zu verpassen. Genau da kommt das doch her, daß der Kunde dann nach einer Box schaut, die seine Bedürfnisse abdeckt. Geht mir doch auch so, wenn ich ein Problem habe, in einem Forum lese, daß das Problem an meiner kastrierten Box liegt, daß ich mich möglichst günstig nach einer Alternative umsehe. Warum war es für Provider A nötig, eine Fritzbox mit angepasster Firmware an den Kunden auszuliefern, obwohl Provider B eine ganz normale Fritzbox ohne Mod verwendet und die Probleme der eingeschränkten Box nicht hat?
Wäre in der Tat interessant zu erfahren, wie UM diese Fritzboxen an Woog losgeworden ist.
Folgende Links dürften deine zweite Frage nach der Schwierigkeit von Modifikationen beantworten:
 
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