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Das frage ich mich auch,Warum das rumgebashe auf AVM?
Ja müssen sie nicht u. genau das besteht das Problem, denn die Leute die AVM dann im Regen stehen lässt, schimpfen dann auf AVMSupport muss AVM doch wegen der Seriennummer trotzdem nicht leisten.
Naja eigentlich nicht. Fritzbox ist eine Marke von AVM, das Gerät sieht aus wie eine reguläre Fritzbox und ist eigentlich auch eine. Nur eben irgendwie doch nicht.Naja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.
Naja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.
Was aber auch einfach nur daran liegt, dass wir in unserer "Geiz-ist-geil"-Mentalität nichts für alles geben wollen.Ja müssen sie nicht u. genau das besteht das Problem, denn die Leute die AVM dann im Regen stehen lässt, schimpfen dann auf AVM
meinst du ja ! hier ein Beispiel von uns für die Laborversionen von AVMNaja, man kann den Leuten schon zumuten dass sie das verstehen.
Haha oh wow! Sowas wie Routerzwang kenne ich gar nicht hier in der Schweiz. Aber handkehrum würde ich mir auch nicht so eine potthäsliche Fritzbox in die Wohnung stellen.
Der Fall ist doch klar:
AVM ist zwar der Hersteller, aber allein durch die andere Farbgebung wird deutlich gemacht, daß es sich nicht um eine herkömmliche bzw. Standard FRITZ!Box 6490 Cable im engeren Sinne, sondern um eine Unitymedia FRITZ!Box 6490 Cable handelt. Die Firmware ist zudem das geistige Eigentum von AVM und demzufolge kann der sich nicht einfach mal so aus monetären Gründen nach Lust und Laune bedienen.
Das erinnert auch an bestimmte Speedport Router, deren Hersteller ja auch AVM war. Die konnte man zwar auch umfritzen, waren danach aber weder ein Speedport Router noch eine reine Fritzbox.
Der hätte die Dinger einfach so verkaufen müssen. Das umfritzen hätten dann die Käufer selbst erledigt, soweit das Hirnschmalz dafür ausgereicht hätte.
Das stimmt nicht so ganz, ich hab selbst eine Fritzbox6490 Cable gekauft in Ebay mit neuer Firmware, diese war laut Seriennummer auch ein Mietgerät und funktioniert nicht an einem Vodafone Anschluss und hatte die Farbe Rot wie Sie auch zu kaufen ist bei Vodafone, es ist für einen Laie nicht ganz einfach das zu unterscheiden, aber im Sinne des Kundens ist dieses Urteil nicht, natürlich sehe ich hier die Notwenigkeit das man das mit AVM auch erst mal bespricht ob man neue Firmware auf die Leihgeräte flashen darf oder nicht..aber das
ist hier der Fall...
Das stimmt nicht so ganz, ich hab selbst eine Fritzbox6490 Cable gekauft in Ebay mit neuer Firmware, diese war laut Seriennummer auch ein Mietgerät und funktioniert nicht an einem Vodafone Anschluss und hatte die Farbe Rot wie Sie auch zu kaufen ist bei Vodafone, es ist für einen Laie nicht ganz einfach das zu unterscheiden,...
...aber im Sinne des Kundens ist dieses Urteil nicht, natürlich sehe ich hier die Notwenigkeit das man das mit AVM auch erst mal bespricht ob man neue Firmware auf die Leihgeräte flashen darf oder nicht..aber das ist hier der Fall...
Wäre in der Tat interessant zu erfahren, wie UM diese Fritzboxen an Woog losgeworden ist.Es stellen sich doch ein paar Fragen, die juristischer Abklärung bedürfen. Woher genau stammen die Boxen von Woog? Unitymedia hat ja sicher mit AVM einen Vertrag gemacht, um Mengenrabatt, die Veränderungen in der Software, etc. abzuklären. Da müßte eigentlich auch geregelt sein, was mit den Boxen danach passiert oder passieren darf.
Die Frage, die sich mir auch stellt ist, in wie weit es möglich ist, in die Fritz-Firmware auch (Verschwörungstheorie an) Backdoors etc. einzubauen und ob solche Möglichkeiten von solchen Resellern in Betracht gezogen werden (Verschwörungstheorie aus). Dann stellen solche Boxen letztlich auch ein Sicherheitsrisiko da. Und eine weitere Frage ist, ob solche Boxen (wenn sie denn "modifiziert" wurden) den Gesamtbetrieb eines Share-Medium wie dem Kabelnetz Probleme bereiten können. Die Schuld liegt meines Erachtens einfach bei den Netzbetreibern. Es ist unsinnig, den Endkunden immer irgendwelche Fallstricke zu verpassen. Genau da kommt das doch her, daß der Kunde dann nach einer Box schaut, die seine Bedürfnisse abdeckt. Geht mir doch auch so, wenn ich ein Problem habe, in einem Forum lese, daß das Problem an meiner kastrierten Box liegt, daß ich mich möglichst günstig nach einer Alternative umsehe. Warum war es für Provider A nötig, eine Fritzbox mit angepasster Firmware an den Kunden auszuliefern, obwohl Provider B eine ganz normale Fritzbox ohne Mod verwendet und die Probleme der eingeschränkten Box nicht hat?