MSI Optix MAG322CQR im Test: Rundes Paket in der 500-Euro-Klasse

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Wem klassische 27-Zöller zu klein sind, der aber nicht direkt auf ein großes 21:9-Display wechseln möchte, für den ist aktuell die 32-Zoll-Klasse besonders interessant. Der MSI Optix MAG322CQR bietet in dieser Größe ein geschwungenes VA-Panel mit maximal 165 Hz und auch darüber hinaus eine durchdachte Ausstattung. Wie gut sich der neue 32-Zöller in der Praxis schlägt, klären wir im ausführlichen Test.
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Ich bin ja kein Gamer, finde aber, dass dieses Teil viele Zockerwünsche erfüllt.

Aber ich höre schon die Mäkler:
Der hat ja nichtmal 4k… zocken kann man nur mit FHD… is‘ viel zu groß… is‘ viel zu klein… VA schliert immer wie Hulle... will was mit HDR10 hahm… will curved in R3000 hahm… die soll’n endlich mal was mit R1.000 machen… tldr... ich wart‘ bis der Preis runtergeht.
 
VA und Curved ist halt nicht jedermanns Sache, und "Monitore" haben den Hang zum Gigantismus ohne ordentliche Pixeldichte entwickelt. WQHD und 32" sollte gehen.
Die Monitore haben halt immer sehr ähnliche Eigenschaften durch die Paneltechnik, MSI's Produkt geht aber in Ordnung laut Hardwaluxx zumindest, auch wenn ich keinen Inputlag test erkennen kann.

Würde allerdings immer zu TN raten für schnelles spielen(CSGO,Overwatch etc.pp) für wenig Geld, und wer alles abdecken will mit Konsole vllt. oder einen Allrounder der muss etwas mehr Geld in die Hand nehmen für IPS,VA und höher Auflösungen.
 
Muss dem Punkt widersprechen, dass Curved Monitore nicht für den Produktiveinsatz geeignet sind.

Es ist klar, dass ausgerechnet Bildbearbeitung darunter leidet. Aber ich arbeite mit Visual Studio oder FL Studio an einem 27" Curved Monitor und finde es eher ganz nett, dass alle Fenster "um mich herum gleiten", wenn ich sie auf dem Bildschirm verschiebe.

Will sagen, produktiv ist nicht gleich produktiv. IDE oder DAW geht sehr gut ;)
 
Habe mir den 27mag VA geholt und die Erfahrung mit den Monitor lässt mich folgendes vermuten:
Ich könnte mir vorstellen 1440p und 32" ist ziemlich optimal für zocken mit VA. Da wegen den langsamen Schwarzwechsel man das Bild eh nur mit einen gewissen Abstand geniessen kann ist die reduzierte Pixeldichte zwar wahrnehmbar aber nach ner gewissen Zeit, sollte man von ner höheren kommen, hat sich das. Dafür dürften die 32" perfekt sein um mit Optimalabstand das Gesichtsfeld zu füllen.
Wenn jetzt, im Gegensatz zum 27er der Overdrive vernünftig eingestellt ist, so das man die Einstellung fast auch nutzen kann bekommt man einen reinen gaming und movie Monitor, welcher sich, im Bezug zu Spielen wie ein Allrounder verhält.
Die Stärke sind Spiele wie Tomb Raider (ich kann gar nicht genug betonen wie g**l Lara und & auf guten va aussieht), da profitiert man enorm von den hohen Schwarzwert und den 165hz. Wer aber eher ne art civplayer ist sollte sich lieber ips holen und wer kompromissloss counterstrikt dann wohl am besten TN oder evt nano ips.
Kommend von einen u2515 war mein Ersteindruck zum 27er MAG va panel: schreckliche Farben, allerdings war er, im gaming bei Standbild sauberer scharf als der U2515! Das mit den Farben hat sich mittlerweile zu 100% erledigt, ich habe mich super daran gewöhnt. Das einzige was wirklich besser sein könnte ist die Bewegtbildschärfe und hier schliesst sich wieder der Kreis, wenn der 32"MAG einen guten Overdrive, hat ist das ein super gaming monitor.
ps, die dazu gehörige Software ist wirklich brauchbar. Weil, mMn, die verschiedenen Arten von Spielen einfach verschiedene Einstellungen wollen und brauchen!!! Mann kann Programme mit den verschiedenen Monitorprofilen verknüpfen, so das die Einstellungen bei Spielstart automatisch angenommen werden, unabhängig davon ob die Software läuft oder nicht.
Und das bedeuted das man auch mal ziemlich experimentel mit den Monitorsettings arbeiten kann. ein Bordferlands 2 in der Caustic Cavern mit reduzierter Farbintensivität, maximalen Kontrast und mit einer Einstellung, welche Überschärft(?) ohne das es flimmert auf Maximum, sieht wie ein Grafikmod aus und macht durchaus mal Spass.
 
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