Vielleicht denke ich da noch zu sehr in „Windows“-Begriffen, aber bekommt Apple bei so einem schlagartigen Wechsel nicht jede Menge Softwareprobleme? Ich habe nur ein normales IPad (5. Gen., kein Pro oder sowas). Bei mir ist daher klar die Devise für die Geräte „konsumieren, nicht produzieren“.
Aber gerade die MacBooks werden doch in der Regel von den „Kreativen“ gekauft, die z. B. mit Photoshop und Lightroom hantieren. Adobe ist sicher groß genug, damit sie sich das Umschreiben ihrer Programme auf die ARM-Prozessoren leisten können. Aber viele Nutzer benutzen auch (kostenlose) Alternativen. Sitzen die bei einem Strukturwechsel nicht erst einmal auf dem Trockenen? Oder möchte Apple tatsächlich einen ARM-Prozessor, der die x86-CPUs von Intel 1 zu 1 ersetzen kann, sodass die von mir vermuteten Softwareprobleme gar nicht erst auftreten?