DSGVO-Verstöße kosten notebookbillger.de über 10 Millonen Euro

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
114.149
notebooksbilliger.png
Eigentlich sind US-amerikanische Unternehmen dafür berüchtigt, die eigenen Angestellten gezielt auszuspionieren. Allerdings scheinen diese Praktiken nun auch von deutschen Firmen übernommen worden zu sein. Aufgrund dessen hat die Landesbeauftragte für Datenschutz (LfD) in Niedersachsen, Barbara Thiel, jetzt ein Bußgeld in Höhe von 10,4 Millionen Euro an die notebooksbilliger.de AG verhängt. Grund für die Strafe ist das systematische Überwachen von Aufenthaltsbereichen von Mitarbeitern und deren Arbeitsplätzen. Aber auch Verkaufsräume oder das eigene Lager wurden mit Videokameras ausgestattet. 
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
"DSGVO-Verstöße kosten notebookbillger.de über 10 Millonen Euro"

Das kostet notebooksbilliger.de erst einmal Garnichts, es wurde in Bußgeld verhängt und die Sache wird vor Gericht gehen.
Das Gericht wird dann feststellen, wieviele der zehn Millionen Euro der Schwere der Schuld angemessen und wieviele dem Geltungsbedürfnis der Behörde geschuldet sind... ;)
 
"DSGVO-Verstöße kosten notebookbillger.de über 10 Millonen Euro"

Das kostet notebooksbilliger.de erst einmal Garnichts, es wurde in Bußgeld verhängt und die Sache wird vor Gericht gehen.
Das Gericht wird dann feststellen, wieviele der zehn Millionen Euro der Schwere der Schuld angemessen und wieviele dem Geltungsbedürfnis der Behörde geschuldet sind... ;)
Ist wohl auch eher erst mal symbolisch.
Klar wird jede Firma gegen sowas Einspruch erheben.

Aber ist ja schlimmer als Amazon... :d
 
Da lese ich den Titel und wollte einwerfen, dass die DSGVO echt harte Regelungen hat, die sau schwer zu durchblicken und umzusetzen sind bei Webseiten (ärgere mich da selber gerade rum,... was das an Anwaltsgehältern kostet, nur wegen Beratung, urgs),... dann geht es aber um Kameras in der eigenen Firma?

Da hängt diese DSGVO also auch drin?
Ich darf als Arbeitgeber also NICHT meine eigenen Räume überwachen? Das Lager?!
Ich habe kein Recht darauf zu achten, was meine Angestellten so in der von mir bezahlten Zeit machen? Also persönlich danebensetzen darf ich natürlich, aber nicht via Kamera?

Nun verstehe ich, wieso so viele Firmen die Büros mit Arbeitsplätzen so aufbaut, dass die Mitarbeiter Rücklinks zum Abteilungsleiter sitzen, der alle im Blick hat.
Da würde ich als Angestellter ja lieber ne Kamera haben, als laufend den Atem im Nacken.

Aber hey,... Hauptsache wir können sagen, dass wir Regeln haben. Egal was sie bringen. ;-)
 
Bei 'Notebooksbilliger.de' ist mir so einiges suspekt.

Anbei erbitte ich Rechtschreibkorrektur des Forenthema bzw. der Überschrift.
 
Da lese ich den Titel und wollte einwerfen, dass die DSGVO echt harte Regelungen hat, die sau schwer zu durchblicken und umzusetzen sind bei Webseiten (ärgere mich da selber gerade rum,... was das an Anwaltsgehältern kostet, nur wegen Beratung, urgs),... dann geht es aber um Kameras in der eigenen Firma?

Da hängt diese DSGVO also auch drin?
Ich darf als Arbeitgeber also NICHT meine eigenen Räume überwachen? Das Lager?!

Das Lager eventuell schon. Nicht jedoch das Ganze Gebäude.
Es gibt eigentlich keinen Grund einen Arbeitsplatz per Kamera zu überwachen. Zumindest nicht in einem normalen Büro. Da hier auch noch Einbruchsschutz als Deckmantel genutzt wurde ist da durchaus ein Verstoß gegen die DSGVO zu sehen. Gepaart mit der anlasslosen Überwachung von Sitzgelegenheiten für Kunden finde ich es durchaus gut das hier eingeschritten wurde.
Ich habe kein Recht darauf zu achten, was meine Angestellten so in der von mir bezahlten Zeit machen? Also persönlich danebensetzen darf ich natürlich, aber nicht via Kamera?

Nun verstehe ich, wieso so viele Firmen die Büros mit Arbeitsplätzen so aufbaut, dass die Mitarbeiter Rücklinks zum Abteilungsleiter sitzen, der alle im Blick hat.
Da würde ich als Angestellter ja lieber ne Kamera haben, als laufend den Atem im Nacken.

Aber hey,... Hauptsache wir können sagen, dass wir Regeln haben. Egal was sie bringen. ;-)
Natürlich darf man dafür sorgen dass die Angestellten auch tatsächlich arbeiten. Dies muss jedoch ganz klar kommuniziert werden und der Mitarbeiter muss (je nach Maßnahme) zugestimmt haben. Es ist z.B. möglich auszuwerten welche Fenster wie lange offen sind (ob das jetzt gut oder schlecht ist steht nicht zur Diskussion) sofern der Mitarbeiter darüber ganz klar aufgeklärt wurde das diese Daten erfasst werden. Bei großen Unternehmen scheitert das jedoch schon meist am Betriebsrat ;).
 
Ich darf als Arbeitgeber also NICHT meine eigenen Räume überwachen? Das Lager?!
Ich habe kein Recht darauf zu achten, was meine Angestellten so in der von mir bezahlten Zeit machen? Also persönlich danebensetzen darf ich natürlich, aber nicht via Kamera?
Genau das! Und das ist auch gut so! Wo kommen wir denn da hin, wenn du dich von jedem Arbeitgeber bespitzeln lassen musst? Das Problem ist ja, die haben das ohne Wissen der Mitarbeiter getan.

Wenn wir in so einer Gesellschaft leben, wo das erlaubt ist, dann gute Nacht!
 
Auch Kunden von notebooksbilliger.de waren von der unzulässigen Videoüberwachung betroffen. Grund hierfür sind Kameras, die auf die Sitzgelegenheiten im Verkaufsraum gerichtet waren. Laut der LfD Niedersachsen haben Menschen, die sich in Bereichen aufhalten, in denen sie angebotene Geräte ausgiebig testen, hohe schutzwürdige Interessen. Das gilt besonders für Sitzbereiche, die offensichtlich zum längeren Verweilen einladen sollen.
Könnte das mal jemand erklären, der sich rechtlich damit auskennt? Im Prinzip werde ich als Kunde doch in jedem Kaufhaus von den Sicherheitskameras gefilmt und das sicher auch mal in der Abstellecke für uns Herren der Schöpfung :d
 
Ah, also muss Notebooksbilliger dann nur ne OfflineAGB für die Mitarbeiter machen? Na, das werden sie hinbekommen.
Die Kosten der DSGVO sind unglaublich,... in jedem Bereich, den sie abdeckt. Bekommt man das blanke kotzen, sobald man sich da mal kümmern muss drum. :-(
 
Ich darf als Arbeitgeber also NICHT meine eigenen Räume überwachen? Das Lager?!
Lager?
Grund hierfür sind Kameras, die auf die Sitzgelegenheiten im Verkaufsraum gerichtet waren.
Es gibt auch bei heise und golem News dazu. NBB will sich mit einer FAQ aktuell reinwaschen. Das sie auch Wartebereiche ihrer Kunden filmten, wird dort natürlich nicht erwähnt.
Zudem wurden Speicherfristen nicht eingehalten.

Die Strafe wird vor Gericht sicherlich massiv zusammengestutzt, aber das Unschuldslamm das NBB nun spielt, ist für mich nicht glaubhaft.

EDIT:
Heise ink. Stellungnahme von NBB: https://www.heise.de/news/Millionen...html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag

NBB FAQ Seite dazu: https://support.notebooksbilliger.d...en-zum-Verfahren-der-Landesdatenschutzbehörde
 
Ah, also muss Notebooksbilliger dann nur ne OfflineAGB für die Mitarbeiter machen? Na, das werden sie hinbekommen.
Die Kosten der DSGVO sind unglaublich,... in jedem Bereich, den sie abdeckt. Bekommt man das blanke kotzen, sobald man sich da mal kümmern muss drum. :-(
Die für die Büroräume aber niemals rechtskonform sein kann. Lager vielleicht noch. Wobei, wenn ich Mitarbeiter einstelle, wo ich mir sorgen machen muss, dass geklaut wird, bin ich selbst schuld!
 
Geht weniger um klauen, als viel mehr um die "Raucherpausen", "Nur kurz was recherchieren,...".
Das mag in nem kleinen Betrieb nicht so arg vorkommen, aber schau mal in ein größeres Büro. Da kannste bei 50 Mitarbeitern grob 5 als Arbeitskraft abziehen und nur mit 45 rechnen.
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja ok und hilft beim Wohlfühlen in der Firma. Aber man muss schon auch Leute filtern können, die das schamlos ausnutzen.

Da ist es auch keine Option den Abteilungsleiter in den Raum zu setzen und den nix anderes machen zu lassen, als "herumzuschauen". Da ist dann auch jeder genervt und der Typ hat keine Zeit mehr für anderes.
Solche Leute nicht filtern zu können, ist unfair allen anderen gegenüber und reduziert auch wieder die Moral.

Und das böse Wort Automation ist eh verpöhnt,... obwohl es die einfachste Lösung wäre. Kamerabilder automatisch auswerten. So wird niemand von jemand auf die Finger geschaut, niemand muss seine zeit dafür vergeuden und man kann die Videos direkt löschen, weil man sie ja dann nicht mehr braucht.

Effektiv zwingt die aktuelle Regel dazu, das für beide Parteiien unangenehmste zu machen.
Arbeitgeber müssen mehr Geld investieren, mehr Leute einstellen,... Arbeitnehmer müssen mit dem Rücken zum Chef sitzen und haben laufend seinen Atem im Nacken.
Oder man macht das nicht und man muss die Gehälter aller anpassen, weil man mit 10% "Schwund" kalkulieren muss, da man es ja nicht verhindern darf. ;-)
 
Geht weniger um klauen, als viel mehr um die "Raucherpausen", "Nur kurz was recherchieren,...".
Das mag in nem kleinen Betrieb nicht so arg vorkommen, aber schau mal in ein größeres Büro. Da kannste bei 50 Mitarbeitern grob 5 als Arbeitskraft abziehen und nur mit 45 rechnen.
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja ok und hilft beim Wohlfühlen in der Firma. Aber man muss schon auch Leute filtern können, die das schamlos ausnutzen.
Und wer zieht die Grenze zwischen "ok mit Wohlfühlklima" und schon "ausgenutzt?" Genau, der Chef selbst. Und da wirds immer Mitarbeiter geben die er eben mag, oder nicht. Beim einen ist es "dem Betriebsklima förderlich" der nächste ist 5 min zu lange in der Raucherpause und bekommt ne Abmahnung.

Lückenlose Überwachung zeugt nur davon, dass ich kein Vertrauen in meine Belegschaft habe. Dann hab ich die falschen Leute eingestellt. "Unterperformer" und Blender hast du wirklich fast überall mal. Die fallen aber immer auf. Wenn der Chef den oder diejenige mag haben die ein lockeres Leben oder wenn nicht sind die weg. Daran ändert aber auch ne Überwachung nichts
 
Sorry Leute aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Dass die Mitarbeiter nicht während der Pause und in Sozialräumen gefilmt werden, ist ja klar.
Aber ich kann mich als Arbeitgeber nicht mehr vor Dieben und Faulenzern schützen? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz
 
Aber ich kann mich als Arbeitgeber nicht mehr vor Dieben und Faulenzern schützen? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz
Es gibt keinen Freibrief für sowas. Wenn du sowas willst musst du eben ein Unternehmen in einem Land mit anderen Regeln gründen. China soll da recht flexibel sein... ;)

Literatur: https://www.deutsche-handwerks-zeit...mitarbeitern-was-ist-erlaubt/150/32549/353901

Faulenzer solltest du als AG eigentlich einfach erkennen können: du gibst ja das Arbeitspensum vor. Wer das nicht in der Zeit schafft die dafür kalkuliert ist -> entweder nicht qualifiziert genug oder ein Faulenzer. In beiden Fällen solltest du die Auswahl des Mitarbeiters für diese Tätigkeit überdenken. Oder es ist der dritte Fall möglich: Arbeitspensum zu hoch.

Grüße, Martin
 
10 mio. ist klar

Am ende kommen da 1 mio. raus wenn überhaupt
 
Ja, gibt nen Haufen Wege.
Die meisten sind aber für eine, oder beide Seiten ekliger als ne Kamera.

Es kann z.B. durchaus Gründe geben, wieso eine Aufgabe länger dauert. Hab ich nen Bild davon, sehe ich die Person arbeiten. habe ich das nicht, ist die Person in der Beweispflicht, dass "irgendwas" die Aufgabe komplexer gemacht hat. Das kostet mich Zeit und Nerven, die Person Zeit und Nerven und das Klima fördert es auch nicht gerade.
Einfach darüber wegsehen kann man 1-2x machen, aber auch hier habe ich durchaus Jobs, die regelmäßig an solche Situationen geraten können. Da kann man nicht immer vom Besten ausgehen, sondern muss dann mit nerven anfangen.

Ich verstehe ja, dass manche nur stur sehen wollen: "Aber Kamera! Aber Privatsphäre!" - ehrlich. Verstehe ich wirklich. Nur denkt bitte auch mal an die Alternativen. Die sind nicht unbedingt rosiger und die Kosten dafür stehen dann halt nicht für Gehaltserhöhungen zur Verfügung. Definitiv kein Schwarz / Weiß Thema.
 
Zum Glück brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen. Das habe schon andere gemacht und dann Gesetze und Verordnungen erlassen ;).
 
Sorry Leute aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Dass die Mitarbeiter nicht während der Pause und in Sozialräumen gefilmt werden, ist ja klar.
Aber ich kann mich als Arbeitgeber nicht mehr vor Dieben und Faulenzern schützen? Das ist ja wohl ein schlechter Scherz
Es wurden sowohl Aufenthaltsbereiche, Wartebereiche für Kunden, Arbeitsplätze, Verkaufsräume und Lager überwacht.
Nun nachvollziehbar?
 
Es fehlt auch weiterhin, dass die oberste Etage bedeutend stärker für soetwas persönlich haftbar gemacht werden kann.
 
Es fehlt auch weiterhin, dass die oberste Etage bedeutend stärker für soetwas persönlich haftbar gemacht werden kann.
Die sollte man mal besser überwachen... Oh... ;)

Grüße, Martin
 
Es wurden sowohl Aufenthaltsbereiche, Wartebereiche für Kunden, Arbeitsplätze, Verkaufsräume und Lager überwacht.
Nun nachvollziehbar?
Nein.
Beispiel Lebensmitteleinzelhandel. Dort gibt es ausschließlich Lager, Verkaufsraum, Martleiterbüro und Sozialräume. Die ersten beiden werden definitiv gefilmt. Dazu gibt es auch überall Aushänge wenn man mal hinschaut.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Leute, die die Total-Überwachung Ihrer Arbeitnehmer mit Video-Kameras damit zu rechtfertigen versuchen, daß man sich ja nur vor Diebstahl schützen will oder Faulenzern auf die Schliche kommen will seien an dieser Stelle gefragt, wie man das vor 30 Jahren ohne die ganze Technologie gemacht hat.
Nochmal Thema Lebensmitteleinzelhandel. Früher war die Kohle halt einfach weg. Heute hab ich die Möglichkeit, das nachzuverfolgen und - Beispiel Diebe - den Langfinger beim nächsten Besuch zu stellen.

Wenn es dein Geld wäre, würdest du so nie argumentieren. Glaub mir.
 
Der Verkaufsraum ist eine sogenannte Verkehrsfläche, die nur deswegen per Video überwacht werden darf, weil sich die Kunden und Arbeitnehmer dort eben bewegen. Es darf aber zum Beispiel keine Videokamera punktuell auf die Kasse gerichtet sein, um die Arbeitnehmer zu überwachen. Auch dürfen die Videos nur sehr kurzfristig gespeichert werden.
Das finde ich vernünftig.
 
Nein.
Beispiel Lebensmitteleinzelhandel. Dort gibt es ausschließlich Lager, Verkaufsraum, Martleiterbüro und Sozialräume. Die ersten beiden werden definitiv gefilmt. Dazu gibt es auch überall Aushänge wenn man mal hinschaut.
Bei NBB wurden aber Sozialräume(Aufenthaltsbereiche werte ich so) und Arbeitsplätze mitüberwacht. Was gibt es da nicht zu verstehen?
 
jrs77 schrieb:
Der Verkaufsraum ist eine sogenannte Verkehrsfläche...

@pkoenig:
Und jetzt sind laut dir also Aufenthaltsbereiche und Arbeitsplätze auch einfach Verkehrsflächen oder wie ist dein Posting zu verstehen? "Sozialräume und Marktleiterbüro" aber nicht? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie steht das eigentlich in Relation mit Kameras auf privaten Grundstücken?
Verklagt mich dann in Zukunft der DHL Bote, weil er durch die Kamera der Klingel aufgenommen wurde?
Wie ist das mit einem Einbrecher? Steigt ein über die Garage, die ne Kamera hat,... und verklagt dann MICH, weil ich Video von ihm habe? ;-)

Diese Regelungen empfinde ich alle als etwas lächerlich.
Das bedeutet NICHT, dass ich dagegen bin, dass geltendes Recht eingehalten wird! Ich finde nur nicht jedes geltende Recht zwangsläufig gut und sinnvoll.
 
Also total wasserdicht mit nur ca. so vielen Ausnahmen und Lücken wie ein Sieb normal hat. Typisch. ;-)
 
@jrs77:

Sorry, Missverständnis. Ich bezog mich auf den Post von pkoenig oben drüber. Was du meintest, war mir klar. Ich habs mal editiert.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh