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....nur dass kein Steve Jobs zurück zu Intel kommt.
Damit nimmt Gelsinger Bezug auf die jüngst erfolgte Einführung des Apple eigenen M1-Prozessor.
Wenn du das nicht weißt, lässt du dir aber auch den Internetanschluss von Boris Becker persönlich einrichten.Was hat das bitteschön mit Steve Jobs zu tun.
Einen Satz weiter gelesen und Facepalm bitte.
Um ehrlich zu sein ich verstehe den Hype nicht warum gutes auf zwang verbessern, Amd mit 7nm werden genauso heiß und können genau so viel verbauchen 7nm war gut fürs Marketing das wars auchAber um mithalten zu können braucht es erstmal ne passende Fertigungslinie, die nicht 14nm ist
verschone mich bitte, ich habe selber einen 5900x der gerne mal nur beim Browsern 100watt zieht schon, ich werde mir auch einen rocket lake 11900k kaufen und selber meine Tests machen da was ich was stimmt...In Multianwendungen ist Intel langsamer und hat zugleich eine deutlich höhere Leistungsaufnahme.
Wenn du das nicht weißt, lässt du dir aber auch den Internetanschluss von Boris Becker persönlich einrichten.
Wie kannst du nur ernsthaft annehmen, dass ich der Meinung bin, dass Steve Jobs die Probleme bei Intel lösen könnte?Steve Jobs hätte die Fertigungsprobleme von Intel auch nicht lösen können.
Intel ist primär ein Prozessor/Chipsatz-Hersteller und kein Hersteller von Lifestyle Endgeräten, der primär von OEMs fertigen lässt.
Und dafür dass Intel sich schwer damit tut von anderen fertigen zu lassen gibt es gute Gründe, die im News-Beitrag auch angeführt wurden.
Aber du darfst gerne weiterhin mit ähnlich gehaltvollen Posts zu meiner Erheiterung beitragen.
....nur dass kein Steve Jobs zurück zu Intel kommt.
Du hast den Vergleich nicht verstanden.Der Titel gibt an, dass der CEO von Intel einen Vergleich zu Apple zieht. Intel hat gerade so große Probleme wie nie.
Das ist der Vergleich.Wir müssen bessere Produkte für das PC-Ökosystem liefern als jedes erdenkliche Produkt von einem Lifestyle-Unternehmen aus Cupertino. Wir müssen in Zukunft so gut sein."
Eventuell spielt er hier drauf an: https://www.theatlantic.com/busines...aw-why-founders-make-the-best-leaders/244439/EDIT: Und was soll das Jobs Law sein?
Das ist aber kein Gesetz.Eventuell spielt er hier drauf an: https://www.theatlantic.com/busines...aw-why-founders-make-the-best-leaders/244439/
Ja, das ist etwas was ein Gründer, einem üblichen CEO vorraus hat. Der hat die Authorität mal eben einen Großteil der Führungsriege auszutauschen. CEOs werden dagegen meist von der bestehenden Führungsriege ausgewählt...Klar ist, dass Intel ein Ölwechsel braucht und man kann nur hoffen, dass der neue ceo in durchfüren lässt. 🤷♂️
Zuerst einmal bist du Fakten und Argumente schuldig. Zum zweiten wäre es wirklich mal hilfreich zu sehen, wer einem gegenüber sitzt.verschone mich bitte, ich habe selber einen 5900x der gerne mal nur beim Browsern 100watt zieht schon
Das ist für viele Zeitgenossen kein Thema. Darüber nachzudenken erfordert den erweiterten Tellerrand. Wenn man die historisch, langfristige Entwicklung der Situation um Hong Kong betrachtet, wo China seit geraumer Zeit mit aller Härte Fakten schafft, darf man durchaus kritisch betrachten und Szenarien prognostizieren wie die Chinesen zukünftig mit Taiwan verfahren könnten, wenn die US Streitkräfte, deren Stützpunkte und Flugzeugträger dort abgezogen werden.Und dafür dass Intel sich schwer damit tut von anderen fertigen zu lassen gibt es gute Gründe, die im News-Beitrag auch angeführt wurden.
Ja natürlich,hat der beim Browsern Spikes von bis zu 100w red kein Müll du hast sicher nicht maldie Cpu, blubber dich nicht müde mit deinem geschreibsel.Genau ein 5900X braucht alleine beim browsen 100 Watt.
Leider ist das die Wahrheit mit den 100 Watt(durchschnitt liegt zwischen 50-60), auch laufen die 5000er CPUs, vorallem 5800,5900 und 5950 idle @60°C und darüber. Sind nur Spikes, aber denoch ärgerlich. Auch wenn AMD sagt, liegt am Design und 90°C ist ok unter Last. Das ist ein extremer Heizofen und über längere Zeit fände ich das in einem normalen Desktop PC nicht so spassig. Mit passender Energiesparpläne unter Windows, AIO Wakü oder guter Luftlühler, kriegt man das jedoch gut in Griff. Gibt dazu genügend Threads hier im Forum.Zuerst einmal bist du Fakten und Argumente schuldig. Zum zweiten wäre es wirklich mal hilfreich zu sehen, wer einem gegenüber sitzt.
Genau ein 5900X braucht alleine beim browsen 100 Watt. Alles klar. Da macht jedes weitere Wort überhaupt keinen Sinn.
CB 20 im single Core Test zieht mehr Leistung aus der Dose, als im Netz zu serven. Auf ComputerBase zieht ein kompletter PC 5900X mit RTX 3080 FE 105 Watt bei diesem Bench aus der Dose.
Alleine der Fakt, dass Intel selber beschreibt, dass sie ihre Fertigung in den Griff bekommen müssen, macht deine Meinung bedeutungslos. Denn Meinungen brauchen keine Fakten, keine Argumente. Es geht auch nicht um irgendwelche Leistungsaufnahmen von einem User, der keine Fakten und Argumente bietet, sondern es geht bei Intel auch darum, dass kleinere Strukturen mehr Transistoren erlauben und man dann keine 250 Watt aus der Dose zieht unter voller Last. Zudem bekommt man mehr CPUs aus einem Wafer. Deswegen gibt es auch nur maximal 8 Kerne mit Rocket, weil sonst die Leistungsaufnahme explodiert.
Der Titel gibt an, dass der CEO von Intel einen Vergleich zu Apple zieht. Intel hat gerade so große Probleme wie nie. Jobs kam zu Apple zurück, als Apple vor dem Nichts stand und führte das Unternehmen an die Weltspitze. Er hatte es Jahre zuvor mitgegründet. Daher mein Zitat:
Und nicht weil Jobs tot ist, sondern weil es keinen Intel-Jobs gibt, der je zurück kommen könnte. Das nennt man Jobs Law.
Leider ist das die Wahrheit mit den 100 Watt(durchschnitt liegt zwischen 50-60), auch laufen die 5000er CPUs, vorallem 5800,5900 und 5950 idle @60°C und darüber. Sind nur Spikes, aber denoch ärgerlich. Auch wenn AMD sagt, liegt am Design und 90°C ist ok unter Last. Das ist ein extremer Heizofen und über längere Zeit fände ich das in einem normalen Desktop PC nicht so spassig. Mit passender Energiesparpläne unter Windows, AIO Wakü oder guter Luftlühler, kriegt man das jedoch gut in Griff. Gibt dazu genügend Threads hier im Forum.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich meine, dass irgendwer zu Intel zurück kommt.Du hast den Vergleich nicht verstanden.
Es geht dabei nicht darum, dass irgendwann irgendwo irgendein Kasper zurückgekommen ist oder zurückkommen soll.
Das ist der Vergleich.
Es geht darum, dass Intel ein besseres Produkt liefern muss, als Produkte aus einen Unternehmen aus Cupertino.
Cupertino ist die Gemeinde, in der Apple beheimatet ist. (Also welches Unternehmen könnte der Typ meinen?)
Das ist der Vergleich zu Apple, und nicht, dass Intel irgendnen Kasper aus der Versenkung holen muss, der ihnen den Arsch retten soll.
Damit bläst man quasi zum Angriff auf Apple, was die Produktstrategie anbelangt. Es bedeutet aber nicht, dass man Macs oder iPhones bauen will.
EDIT: Und was soll das Jobs Law sein?
Regt euch wieder ab...
Beim Titel dachte ich auch an die Situation Apples bevor Steve Jobs zurückkehrte (wobei es Apple damals finanziell deutlich schlechter ging als Intel jetzt), aber offensichtlich ist ein ganz anderer, viel aktuellerer Vergleich gemeint.
Eventuell spielt er hier drauf an: https://www.theatlantic.com/busines...aw-why-founders-make-the-best-leaders/244439/
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Intel vor dem Aus steht. Man könnte glatt meinen, ich hätte dich oder deine Familie persönlich diffamiert, dabei habe ich lediglich den Titel aufgegriffen, genau wie hier verstanden:@L0rd_Helmchen
Hersteller von Lifestyle Endgeräten, also Lifestyle Unternehmen, es gibt nichts was Apple besser kann als Vermarktung.
Die Architektur hat bislang auch Nachteile und deckt nur einen kleinen Teil des Leistungs-Spektrums ab, interessanter wird wie es dann 2022 damit weiter geht.
Apple hat nur geringe Fertigungskompetenz und die Abhängigkeit von Auftragsfertigern, die alle in China/Taiwan sitzen könnte sich in Zukunft auch noch rächen.
Intel steht alles andere als vor dem Aus, sondern hat eine gut gefüllte Kriegskasse, und 2019 das profitabelste Jahr der Unternehmensgeschichte hinter sich gebracht.
Weil es 2020 von einem hohen Niveau etwas herunter ging, wurden Investoren/Shareholder aufgeschreckt, die ja auch dafür gesorgt haben, dass nun ein anderer CEO das Ruder in die Hand nimmt.
Nebenbei:
Ein Vergleich mit Apple ist das IMHO sowieso nicht wirklich, sondern eher eine Kampfansage an den demnächst Ex-Kunden Apple.
Vermutlich stinkt dem Gelsinger auch, dass Intel im Bereich der SoCs für Smartphones/Tablets/2in1s aktuell nichts zu melden und diesen Markt 2016 quasi komplett aufgegeben hat.
Regt euch wieder ab...
Beim Titel dachte ich auch an die Situation Apples bevor Steve Jobs zurückkehrte (wobei es Apple damals finanziell deutlich schlechter ging als Intel jetzt), aber offensichtlich ist ein ganz anderer, viel aktuellerer Vergleich gemeint.
Eventuell spielt er hier drauf an: https://www.theatlantic.com/busines...aw-why-founders-make-the-best-leaders/244439/
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Intel vor dem Aus steht. Man könnte glatt meinen, ich hätte dich oder deine Familie persönlich diffamiert, dabei habe ich lediglich den Titel aufgegriffen, genau wie hier verstanden:
Intel hat gerade so große Probleme wie nie. Jobs kam zu Apple zurück, als Apple vor dem Nichts stand und führte das Unternehmen an die Weltspitze. Er hatte es Jahre zuvor mitgegründet.
Der Unterschied ist, dass Gordon Moore tatsächlich diese Gesetzmäßigkeit aufgestellt hat, basierend auf seiner Beobachtung von vor 50 Jahren und diese tatsächlich auch 50 Jahre so gestimmt hat.Und ich habe schelmisch auf Moores law angespielt, mit dem Gedanken dass sich daran doch nicht wirklich jemand stößt.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.AMD ist mit TSMC viel näher an einer physikalischen Grenze als Intel. Deswegen werden die Chips wärmer.