Ursprünglich war 2023 geplant, inzwischen auf 2024 verschoben.
[Kaufberatung] 12900K , 12900KS oder 13900K
- Ersteller p21121970
- Erstellt am
Ja aber nur ein paar Monate. Ende 2023 werden die 14'er Sockel 1851 CPU's vorgestellt und spätestens Anfang 2024 wird es verfügbar sein. Sockel 1700 ist einfach am Ende, da lohnt es sich nicht mehr da zu investieren. Es lohnt sich zu warten, gerade wenn man jetzt eine RTX 4090 gekauft hat oder kaufen will. Die späteren 2-3 CPU Gens werden dann sicherlich auch Sockel 1851 unterstützen, dann kann man auch einfacher aufrüsten parallel zu neuere Grafikkarten.
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Quelle?
Wo ist den deine bitte?
ich würde gerne auch für Deine Aussagen eine Quelle haben.
Meteor Lake: Neue Intel-CPUs erfordern Sockel LGA 1851
Für die kommenden Meteor-Lake-CPUs von Intel wird auch ein neuer Sockel und damit ein neues Mainboard fällig.
www.pcwelt.de
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Holt
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Erstens kommen immer wieder neue Generationen raus, meist nach so grob einem Jahr, dies ist also nichts neues!
Zweitens dürfte es dieses Jahr wohl nur noch ein Refresh von Raptor Lake geben, wo gar nicht klar ist ob dies neue Mainboards braucht.
Drittens ist es doch total egal ob man ein neues Mainboard braucht. Es gibt viele Leute wie mich, die nur alle paar Jubeljahre mal ein Systemupgrade machen, ich habe gerne meinen 4790K in Rente geschickt und auf einen 13900K gewechselt. Da war sowieso ein neues Mainboard und neues RAM fällig und wie viele CPU Generationen auf meinem Z790 Board noch laufen werden, ist egal, bevor ich wieder ein Systemupgrade mache, wird sowieso neues Mainboard nötig und auch wegen der neuen, schnelleren Schnittstellen willkommen sein. Wer jede CPU Generation haben muss, der verliert schon beim Verkauf seiner alten CPU einiges an Geld und realisiert dann nur eben den Wertverlust seines Mainboards früher als später, denn das Mainboard kann er ja auch noch gebraucht verkaufen. Jeweils die neuste CPU haben zu wollen, ist eben ein teures Hobby.
@Holt: klar, stimme Dir zu. Ich kaufe auch nur paar Jahre neue CPU. Wenn ich schon aber weiß dass ab nächstes Jahr die nächsten 3-4 Jahre die neuen CPUs wohl auf LGA 1851 Sockel basieren werden, dann ist es mir lieber zu warten da ich dann auf der sicheren Seite bin falls es mal eng sein sollte. Dann könnte ich mir immer noch z.B 16900k kaufen und weiterhin mein Mainboard behalten. Refresh von Raptor Lake bekommt ganz sicherlich kein 14'er Name und wird weiterhin auf Sockel 1700 setzen. Es geht ja auch um Meteor Lake und Arrow Lake die komplett anders aufgebaut sein werden und vor allem viel effizienter arbeiten sollen. Da lohnt sich zu waren wenn man ne i9 9900k oder i7 9700k hat. Wer schon ein 13900k bzw 13700k hat kann die nächsten 3-4 Jahre locker überspringen.
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Holt
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Nächstes Jahr ist ja schon was anderes als die ursprüngliche Aussage:
4 Jahre bleibt ein Mainstream Sockel bei Intel wohl kaum aktuell, 2 Generationen und vielleicht ein Refresh sind bestenfalls so 3 Jahre.
Das muss doch jeder selbst wissen, wenn die aktuelle Hardware läuft und deren Performance noch ausreicht, wartet man und wenn dies nicht mehr der Fall ist, kauft man was gerade aktuell ist und gut ist. Welche Rolle spielt es dann, wann die Plattform abgelöst wird? KEINE, nicht die geringste, denn wer so handelt, der kauft nicht in ein, zwei oder drei Jahren wieder, sondern erst dann, wenn sowieso ein neues Mainboard nötig und willkommen sein wird.
Nein, denn wenn der 14900K auf die nächste Plattform setzt, wird der 16900K auf die übernächste setzen. Wird der 14900K ein Raptor Lake Refresh auf dem aktuellen LGA1700, dann werden die 15900K und 16900K auf die nächste Plattform setzen und man ist beim 16900K wieder da, wo man heute beim 13900K ist. OdDer sogar schlechter, denn die Raptor Lake Refresh dürften nach dieser Roadmap wohl die aktuellen Boards weiterhin nutzen:
Da sind die gleichen Chipsätze wie aktuell für Raptor Lake genannt und Intel hat noch nie Chipsätze mit der gleichen Bezeichnung für zwei Plattformen verwendet, womit also klar sein sollte, dass LBA1700 dann mit Alder Lake, Raptor Lake und Raptor Lake Refresh 3 "Generationen" (die Anführungszeichen sind bewusst gesetzt, denn darüber was eine neue Generation ist und was nur ein Refresh, darüber haben die Marketingabteilung von CPU oder auch Autoherstellern zuweilen eine anderen Meinung als ihre Kunden) unterstützt hätte, was eher die Ausnahme ist. Dies war zuletzt bei meinem Z97 Board der Fall, welches Haswell, Haswell Refresh und Broadwell unterstützt hat.
Die Haswell Refresh waren aber weiterhin mit 4000er Modellnummern versehen, oder der Raptor Lake Refresh Nachfolger des 13900K nun ein 14900K oder vielleicht 13990K sein wird, weiß man noch nicht, ist im Prinzip aber auch egal. Die Roadmap zeigt die gleichen Chipsätze an, demnach wäre es anzunehmen, dass die Raptor Lake Refresh auf den aktuellen Mainboards, zumindest denen mit 700er Chipsätzen laufen werden. Aber solche geleakten Roadmaps sind immer mit Vorsicht zu genießen, die könne stimmen, wenn auch vielleicht schon wieder veraltet sein oder auch komplett gefakt sein.
Genau da liegt ja auch das Risko, denn weil sie auch auf einem neuen Fertigungsprozess basieren, ist es zumindest für Meteor Lake als erste Generation auf der Fertigung nicht sicher, ob sie im Desktop erscheinen wird. Denn meist ist ein neuer Prozess erstmal nicht so taktfreudig wie die gereiften Prozesse und dies war schon bei Broadwell so, wo Intel dann noch zwei Desktop CPU gebracht hat, kurz bevor Skylake rauskam. Ice Lake und Tiger Lake sind nie für den Desktop (also als S-Serie) erschienen und wenn Intel bei Meteor Lake nicht die Taktraten hinbekommt um Raptor Lake bei der Singlethreadperformance und der damit eng verbundenen Spielperformance zu schlangen, dann macht es mehr Sinn noch ein Refresh von Raptor Lake zu bringen mit noch mehr Takt und vielleicht mehr Kernen, als AMD kampflos die Krone in der Gamingperformance zu überlassen. Darauf schauen halt in dem Segment viele Kunden, selbst wenn sie dann nur eine Mittelklasse CPU kaufen.
Effizienz ist im Notebook- und Serverbereich wichtig, beide wurden ja von Intel auch mit Ice Lake CPUs bedient, obwohl deren maximaler Takt bescheiden war, im Desktop aber den allermeisten Kunden total egal. Mit nicht und ich habe für meinen 13900K die PL1 im BIOS von 253 auf 125W runtergesetzt, aber damit dürfte ich hier der einzige sein. die mieten kaufen sich lieber seinen stärkeren CPU Kühler als die Power Limits zu senken und auf Multithread Performance zu verzichten.
Eben, von der Performance her sollte er die CPUs für die nächste Plattform locker überspringen können, aber der Basteltrieb kommen halt einigen dazwischen. Dies Trieb wird meist auch besser befriediegt, wenn man auch gleich nicht das Mainboard tauscht und dies hat man auch bei dem Wechsel von Zen auf Zen+ gesehen wp viele hier ihr AM4 Mainboard mit 300er Chipsatz gegen eines mit 400er Chipsatz ersetzt haben, obwohl ihre neue CPU auch auf dem alten Board gelkaufen wäre.
Dark_angel
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Sowas käme eher von AMD 😂 FX9590 😅13990K sieht irgendwie blöde aus.
The Master of Desaster
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Wann erscheinen denn 13700k und 13900k also ab wann sollen die denn verfügbar sein und weis jemand was die ca. kosten werden gibt es da schon irgendwelche Infos.
Holt
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Irgendwann im Jahr 2022.
The Master of Desaster
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Hihihi HoHoHo
ich meinte ja auch 14700k und 14900K also die Refresch vom 13700 und 13900
ich meinte ja auch 14700k und 14900K also die Refresch vom 13700 und 13900
The Master of Desaster
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Wenn ich was gefunden hätte beim Googeln dann hätte ich hier nicht die Experten gefragt die sich gut auskennen.
L
Lungenhaschee
Guest
Huch, der Thread hat ja schon einen Bart.
MichaelHTPC
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Hallo, ich könnte einen 13900K günstig bekommen (ca. 470 EUR), der würde dann mit einem ASUS ROG STRIX B760-I MB verheiratet. Ich mag aber den enormen Stromkonsum der CPU nicht. Kann ich mit dem genannten (oder sogar mit jedem) MB die Powerlimits eines 13900 (also non K) einstellen (PL1 = 65 W, PL2 = 218 W und PLTau = 28 s) und werden die dann eingehalten? Ich würde das Vorhaben mal "underwatting" nennen ;-).
Holt
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Ja, dies sollte auf jedem Retail Mainboard gehen, man muss nur leider oft nach den Einstellungen suchen und ja, die werden dann auch eingehalten. Wenn nicht, dann läuft vermutlich unter Windows irgend ein Tool welches die Werte im BIOS überschreibt.
MichaelHTPC
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Danke; somit ist der große Hitzkopf dann nur noch ein kleiner.
Holt
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Kontrollieren kann man die Power Limits übrigens sehr gut mit HWInfo64 und dort Sensors, da werden sowohl PL1, PL2 als auch die Package Power angezeigt und auch die Maximalwerte, also auch wie hoch die maximale Package Power war. Die kann mal kurz um ein oder zwei über dem Power Limit liegen wenn die Last plötzlich massiv ansteigt, dies ist normal, dies ist das Überschwingen beim Einregeln, aber danach passt sie immer sehr gut.
