Smartphones und Laptops: Bundesrat fordert wechselbare Akkus

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Der stetig steigende Elektroschrott in Deutschland und aller Welt beschäftigt zunehmend auch die Politik. Der Bundesrat fordert im Kampf gegen die Müllberge, ein Recht auf Akkuwechsel gesetzlich zu verankern. In dem Papier heißt es unter anderem, dass die "aus Sicht der Kreislaufwirtschaft völlige Fehlentwicklung von fest verbauten Akkus in immer mehr Produkten, insbesondere Smartphones, Notebooks, dringend gestoppt werden" müsse. Die Empfehlung ist Teil einer Stellungnahme zum Regierungsentwurf zur Reform des Elektrogerätegesetzes.
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Das ist ja an für sich sehr löblich vom Bundesrat, sowas zu fordern. Ich sehe es schon kommen. Da setzen sich 50 "Eierköpfe" zusammen, die alle zusammen auf eine gestimmt 10 Jährige Karriere in der freien Wirtschaft haben, diskutieren jahrelang darüber um am Ende sich eingestehen zu müssen, dass ein solcher Schritt einzig in der EU was bringen würde und ein nationaler Alleingang bis Dato eigentlich nur Steuergeld in die Luft geblasen hat. Dann 5 Jahre später der gleiche Rotz in der EU "durchgeprügelt", zig Millionen an Steuergelder verbraten und am Ende steht das Gesetz - endlich.

Dann kommen die Hersteller und verlangen so horrend hohe Kosten für einen Akkutausch, dass es sich in der Regel nicht lohnt...topp.
 
Dann kommen die Hersteller und verlangen so horrend hohe Kosten für einen Akkutausch, dass es sich in der Regel nicht lohnt...topp.
Also so wie ich das Lese gehts nicht darum die Hersteller zu verpflichten einen Akkutausch-Service anzubieten, sondern den Akku durch den Nutzer Tauschbar zu machen (sicher nicht ohne Werkzeug, aber immerhin) und den Hersteller zu verpflichten dies zu ermöglichen und 5 Jahre lang die Originalakkus zu verkaufen.
Vorallem letzteres fände ich recht interessant (von mir aus auch nur 3 Jahre).
Hatte mal Handies mit normal wechselbarem Akku aber alle Ersatzakkus waren von deutlich schlechtrerer Qualität als das Original und nach zwei Jahren fand man auch keine Originale mehr die nicht ewig eingelagert und dadurch tiefentladen waren... Vieleicht hatte ich auch nur pech, aber nervig war es schon und hab dadurch dann auch nichts vermisst als die Akkus fest verbaut waren.
 
Leider nur heiße Luft vom Bundesrat. Das kann nur global gelöst werden, wenn überhaupt scheitert es schon am Konsumer bzw. am Design, oder auch am Willen sich alle zwei Jahre ein neues Smartphone zu kaufen.
 
Vor ein paar Jahren wo Akkus nicht so lange gehalten haben war das sicher relevant. Schon seit einigen Jahren hatte ich damit aber keinerlei Probleme mehr und auch nach 3 oder 4 Jahren wo meine alten Handys dann von meinen Eltern genutzt werden haben sie immer noch 80-90% der Kapazität also wozu tauschen.
Bei Laptops ist das eher ein Thema aber da nutze ich nun mein 3. XPS 13 und jedes hat irgendwann einen neuen Akku bekommen, obwohl diese als fest verbaut gelten.
Wenn man alle 1-2 Jahre mal die 10 Schrauben öffnen und den einen Stecker löst sehe ich da auch kein Problem.
Wechselakkusysteme wie Früher machen die Geräte jedoch teurer, dicker/schwerer und hätte dann wohl mögliche keine Wasserdichtigkeit mehr.
Bis das Gesetz dann mal durch ist und umgesetzt werden würde, halten die Akkus eventuell deutlich länger wie der Rest vom Gerät und sind wahrscheinlich auch ökologischer als Heute.

Dann lieber dafür sogen das sich alle an den gleichen Stecker halten (auch Apple) und bei keinem mehr Netzteile mitgeliefert werden, auch nicht bei Zahnbürste , Maus oder Universalfernbedienung.
 
Der Akku darf mMn schon fest verbaut sein, weil wie schon gesagt wurde, hat ein herausnehmbares Teil zu viele Nachteile. Vermutlich ginge bei der Ressourcenbilanz der Schuß wieder nach hinten los, wollte man auf diese Art und Weise gleichwertige Phones bauen. Braucht ja dann deutlich mehr Material für 2 wasserdichte Gehäuseteile und eines davon schmeißt man dann beim Akkutausch kompett weg. Da ist mir der Tausch des eigentlichen internen Akkus deutlich lieber.
Wichtig fände ich, dass die Geräte nicht so zugeklebt sind, dass man sie nur durch Zerstörung öffnen kann. Reparierbarkeit würde ich nicht nur auf den Akku beziehen, sondern auch auf andere (Verschleiß)Teile. Im iPhone oder Macbook ist der Akku in paar Minuten gewechselt, diverse Samsung Phones gehen auch tw noch ganz gut. Bei vielen China Phones kannst selbst als professioneller Handyreparateur rein gar nichts machen (Bekannter hat so nen Laden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Spitze, Beamte ohne Ahnung von Technik und Marktwirtschaft "planen" wieder mal ein Gesetz um den Verbraucher vor sich selber zu schützen. *DoubleFacepalm*
Hat ja bisher immer hervorragend funktionert.
Der Nannystaat ist weiterhin auf dem Vormarsch und der "Verbraucher" beklagt sich nachher über die hohen Kosten (um fünf Jahre lang Akkus Vorrätig zu halten für Produkte wo längst EOL sind) für die Akkus oder den dabei entstehenden Akkumüll (nicht alle auf "Vorrat" gelagerten OE Akkus werden nachher auch verkauft/eingebaut). Dann kann man wieder auf die bösen bösen kapitalistischen Hersteller schimpfen und neue Gesetze erlassen.

Da fällt mir nur Hayek ein: "Der Weg zur Knechtschaft"

PS: und daß hier einige auch noch Applaus klatschen macht mir sogar Angst.
 
Spitze, Beamte ohne Ahnung von Technik und Marktwirtschaft "planen" wieder mal ein Gesetz um den Verbraucher vor sich selber zu schützen. *DoubleFacepalm*
Hat ja bisher immer hervorragend funktionert.
Der Nannystaat ist weiterhin auf dem Vormarsch und der "Verbraucher" beklagt sich nachher über die hohen Kosten (um fünf Jahre lang Akkus Vorrätig zu halten für Produkte wo längst EOL sind) für die Akkus oder den dabei entstehenden Akkumüll (nicht alle auf "Vorrat" gelagerten OE Akkus werden nachher auch verkauft/eingebaut). Dann kann man wieder auf die bösen bösen kapitalistischen Hersteller schimpfen und neue Gesetze erlassen.

Da fällt mir nur Hayek ein: "Der Weg zur Knechtschaft"

PS: und daß hier einige auch noch Applaus klatschen macht mir sogar Angst.
Was mir hier Angst macht ist dein Beklatschen der achso armen, gebeutelten Hersteller. Was ein Schwachfug. Das Problem existiert doch überhaupt nur weil Geräte nach spätestens zwei Jahren als EOL gelten können. Ich sehe hier absolut überhaupt garkein Problem damit Hersteller dazu zu verpflichten zu zwingen nachhaltiger zu produzieren. Von alleine tut sich da ja nichts, da wird - angeführt von Apple - stattdessen dafür gesorgt dass eine Reparatur der Geräte so schwierig wie möglich gemacht wird, siehe beispielsweise codierte Baugruppen (bpsw. Kameramodule, Displays etc.) bei denen nichtmal Originalteile untereinander getauscht werden können.

Ja, bitte drückt den Hersteller eine Verpflichtung rein dass Akkus (möglichst einfach) durch den Nutzer tauschbar sein müssen. Das hat früher auch ohne weiteres funktioniert.

Ebenso müssen auch Ersatzteile - entweder für den Nutzer selbst oder für unabhängige Werkstätte - verfügbar gemacht werden.
 
Das ist eben der Preis des Fortschritts: Das Alte bleibt liegen.
Ob der Fortschritt heutzutage noch wirklich enorm ist (v.a. im Sektor Smartphones), sei mal dahingestellt.
 
Leider nur heiße Luft vom Bundesrat. Das kann nur global gelöst werden, wenn überhaupt scheitert es schon am Konsumer bzw. am Design, oder auch am Willen sich alle zwei Jahre ein neues Smartphone zu kaufen.

@Sockrattes Es geht darum Ressourcen sinnvoll zu nutzen und das ist so auch möglich :rolleyes:
Das sollte ein zitierender Sokrates schon checken.
Wird doch in den USA auch schon ein einigen Bundesstaaten angestrebt. USA und EU würden also schon reichen. Längst überfällig, dass sich endlich mal etwas in diese Richtung bewegt, allerdings müsste man sinnvoller konsequenter weiße auch noch Standarts für die Akkus einführen.
Außerdem gibt es aktuell wohl wichtigere Themen bei denen die Reaktion der Leuten einem Angst machen sollte :lol:
 
Apple wird sich nicht von paar Staaten in die Suppe spucken lassen. Umwelt ist denen doch egal. Wenn sie nur ein Typ C auf Lightning Ladekabel bei den iPhone 12ern inkludieren, setzen sie voraus, dass ihre Kundschaft bereit ist mindestens 25,- für einen Charger zu berappeln, oder einen Charger aus dem Vorjahr vom 11Pro (Max) übrig zu haben... Apple wälzt hier ganz klar den CO2-Fußabdruck auf die Kunden ab.
Es müsste Druck von der Bundesebene kommen, dass eventuell was passieren könnte, aber ich bezweifel das mal ganz stark.

Was allerdings realisierbarer wäre, ist Apple es zu verbieten den Lightning bei den iPhones weiterhin zu verbauen. Bei den iPads geht es auch mit Typ C... vielleicht ist hier die Motivation eine andere, aber trotzdem - es geht ohne bei Apple. Aber vielleicht ist die Zukunft (ab iPhone14?) kabellos...
 
Wer kauft schon noch Smartphones mit fest verbautem Akku :sneaky:
 
Es kann nur gelöst werden, wenn mal einer den Anfang macht.
Energiewende kann man mit dem nicht wirklich gleichsetzen. Die großen Hersteller werden wohl eher weniger Smartphones speziell für den deutschen Markt produzieren. Hier müsste mindestens ein europäischer Konsens her. Die Frage ist aber auch, ob es die Konsumer überhaupt juckt, ob sie ihren Akku so einfach tauschen können. Nicht vergessen - wir befinden uns im Luxx in einer Blase.
 
Ich finde das ansich nicht Schlecht das Laptop und Handy der Akku zu wechseln, wobei Handy eher Zweitrangig ist da sich euch die Meisten nach 2 Jahren neue Handy kaufen. Aber beim Laptop bin ich dabei, musste schon bei meine zum 3 Mal den Akku wechseln da ich nach Langen Krankenhäus Aufenthalten den Latop immer am Strom hängen hatte und der Akku nach einer weile Einfach Fratze ist nach dem dauerladen. Da Sehe ich auch bei meiner Fraundin ihr Arbeits-Schleüüi 1 Jahr Alt und Akku Schonfratze da Das Ding Dauer Beladen wird auf der Arbeit oder beim Homeoffich. Das DIe Herstelle nicht son Schalter einbauen oder einplanen wo die Batterie getrennt werden kann um den Akku nicht Ständig dauer zu laden. Weil Akku ausbauen mal ende Schnell ist nicht da muss ja ehrst die Deckelabschauben dann Aufheben mit Vorsicht um die Halteklammern nicht abzubrechen. und Teilweise den Akkukontakt freischrauben.
 
@Sockrattes Wenn du es so viel besser kannst, wieso hast du dich nicht um eine Politiklaufbahn bemüht? Die FDP nimmt dich vieleicht :)
Ach, dass Sockrattes über nicht sonderlich viel Weitsicht verfügt sollte doch inzwischen bekannt sein.

Anstatt mit solchem Leuten zu diskutieren sollte man sich für wesentlich bessere Bildung einsetzen. Sonst endet das hier wie in den USA.
 
Leider nur heiße Luft vom Bundesrat. Das kann nur global gelöst werden, wenn überhaupt scheitert es schon am Konsumer bzw. am Design, oder auch am Willen sich alle zwei Jahre ein neues Smartphone zu kaufen.


ehm, du weisst schon das D nach china und usa der grösste markt ist, oder?
 
Begrüße ich klar! Hab mittlerweile 3 Philips Sonicare Zahnbürsten und ein Bose QuietComfort wegen aufgebrauchter Batterien entsorgen dürfen
 
Ach, dass Sockrattes über nicht sonderlich viel Weitsicht verfügt sollte doch inzwischen bekannt sein.

Anstatt mit solchem Leuten zu diskutieren sollte man sich für wesentlich bessere Bildung einsetzen. Sonst endet das hier wie in den USA.
Schön daß du dich an meiner Person abarbeitest anstatt mit Sachargumenten aufzuwarten.
Die Lösung: bewusst Produkte kaufen die den eigenen Vorstellungen entsprechen und nicht immer dem neuesten iPhone oder Samsung S12.000 hinterherhecheln welches nachher wieder auf Pump läuft. Unternehmen könnne nur das produzieren was der Kunde nachher auch kauft.
Persönlich sind mir austauschbare Akkus mit Stecker auch lieber als diese Folienkabel und schwer lösbare Gehäuse die man vorher noch erwärmen muss. Aber sobald jemand nach einem "Gesetz/Vorschrift/Zwang" schreit geht es immer nach hinten los. Wenn du daß anders siehst, bitte, dann aber nicht beklagen wenn die Preise und Müllberge steigen. Das "Glühlampenverbot" kann man hier als Paradebeispiel nennen.

@majus , Unternehmen sind darauf aus mit ihren Ressourcen optimal umzugehen um entsprechend Profit zu erwirtschaften. Da ist also nichts mit Verschwendung. Und was ist dir lieber, daß die Typen wo den BER planen in Zukunft die Gestaltung der Smartphones übernehmen oder doch lieber die bösen bösen Hersteller? Desweiteren, wer hindert dich daran dein Smartphone fachgerecht zu entsorgen? Elektroschrott ist im übrigen wertvoll.

Schrott ist auch ein Rohstoff und nicht nur Müll.
 
Desweiteren, wer hindert dich daran dein Smartphone fachgerecht zu entsorgen? Elektroschrott ist im übrigen wertvoll.
Bei diesem Händler auf jeden Fall Hersteller, die keine enrnehmbaren Akkus einbauen. Solche Smartphones werden nämlich gar nicht angekauft.
 
Schön daß du dich an meiner Person abarbeitest anstatt mit Sachargumenten aufzuwarten.
Die Lösung: bewusst Produkte kaufen die den eigenen Vorstellungen entsprechen und nicht immer dem neuesten iPhone oder Samsung S12.000 hinterherhecheln welches nachher wieder auf Pump läuft. Unternehmen könnne nur das produzieren was der Kunde nachher auch kauft.
Persönlich sind mir austauschbare Akkus mit Stecker auch lieber als diese Folienkabel und schwer lösbare Gehäuse die man vorher noch erwärmen muss. Aber sobald jemand nach einem "Gesetz/Vorschrift/Zwang" schreit geht es immer nach hinten los. Wenn du daß anders siehst, bitte, dann aber nicht beklagen wenn die Preise und Müllberge steigen. Das "Glühlampenverbot" kann man hier als Paradebeispiel nennen.

@majus , Unternehmen sind darauf aus mit ihren Ressourcen optimal umzugehen um entsprechend Profit zu erwirtschaften. Da ist also nichts mit Verschwendung. Und was ist dir lieber, daß die Typen wo den BER planen in Zukunft die Gestaltung der Smartphones übernehmen oder doch lieber die bösen bösen Hersteller? Desweiteren, wer hindert dich daran dein Smartphone fachgerecht zu entsorgen? Elektroschrott ist im übrigen wertvoll.

Schrott ist auch ein Rohstoff und nicht nur Müll.


Sry, aber wenn man so große Töne schreibt..
Den Kunden es selbst überlassen??:lol:
Sieht man ja beim Apfel wie gut das funktioniert. Alles was da zählt ist das Image, Design/Handhabung und möglichst billig zu produzieren. Funktioniert ja auch dem Umsatz nach. Hat es jemals irgendwen davon abgehalten die Produkte zu kaufen oder sogar die Verantwortlichen dafür zu lobpreisen, obwohl diese für unsere Maßstäbe eigentlich Sklaventreiber sein sollten? Nö. Lifestyle und Image ist wichtiger. Mit den unangenehmen Zeug beschäftigt man sich lieber nicht, außer es betrifft einen selbst. Das sagt mir, dass weder die Industrie noch die Kunden mündig genug sind so etwas selbst zu entscheiden.

Dafür braucht es einen Gestzgeber. Das diese über Themen entscheiden müssen, von denen sie leider keine Ahnung haben und man dann dabei nicht auf Experten hört oder das ganze nicht funktioniert ist wieder ein ganze anderes Problem. Natürlich muss man das richtig anpacken und umsetzen.
 
@majus , Unternehmen sind darauf aus mit ihren Ressourcen optimal umzugehen um entsprechend Profit zu erwirtschaften. Da ist also nichts mit Verschwendung
das funktioniert nur, wenn die anschaffungskosten der rohstoffe auch den echten gesamtwirtschaftlichen kosten entsprechen. dem ist aber nicht so. und das weisst du auch.
 
Dafür braucht es einen Gestzgeber. Das diese über Themen entscheiden müssen, von denen sie leider keine Ahnung haben und man dann dabei nicht auf Experten hört oder das ganze nicht funktioniert ist wieder ein ganze anderes Problem. Natürlich muss man das richtig anpacken und umsetzen.
Hat ja bisher ganz hervorragend funktionert. Wie heisst der Planet auf dem du lebst? Und erspar mir deine Beleidungen.
 
Hat ja bisher ganz hervorragend funktionert. Wie heisst der Planet auf dem du lebst? Und erspar mir deine Beleidungen.

Dann geh doch nach China und vll bsit du dann mit der effizienten Gesetzgebung zufrieden. Beleidgungen ohje.. :rolleyes:
Wer wegen Kleinigkeiten solche Fässer aufmacht, muss doch mit einem kleinen bisschen Spott und Sarkasmus zurechtkommen. Dich direkt beleidigen wollte ich jetzt nicht.. dafür entschuldige ich mich :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kopf hoch, nicht alles läuft schlecht. Ich glaube nicht, dass es viele Orte auf der Welt gibt, an denen ihr am Ende lieber leben würdet. Man muss doch auch den Politikern die Chance geben Ihr Gehirn zu nutzen und auf die Einsicht zu hören/warten :d
 
Zuletzt bearbeitet:
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