Framework Laptop: Austauschbares Mainboard, Display und Anschlüsse

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06.03.2017
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Framework hat ein Notebook vorgestellt, bei dem fast sämtliche Komponenten ausgetauscht und aufgerüstet werden können sollen. Gleichzeitig soll das 13,5-Zoll-Notebook handlich und leicht blieben. Mit dem Konzept möchte die kalifornische Firme das Problem des immer größeren Berges an Elektroschrott angehen. Dabei steht vor allem die Message im Vordergrund, dass recycelte Komponenten, Reparierbarkeit, Aufrüstbarkeit und Müllvermeidung Hand in Hand mit Leistung, Qualität und Design gehen können.
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"...Später ist noch eine "Framework Laptop DIY Edition" geplant, bei der Käufer sich ihr Notebook von Grund auf selbst zusammenstellen können, auch Linus als Betriebssystemwahl soll möglich sein."

Ist mir auch einmal passiert.
 
Recht coole Idee und die Kompaktheit hat nicht unter der Reparierbarkeit gelitten. Noch dazu ein 3:2 Bildschirm.
Würde ich grad ein universal Notebook brauchen, wäre das ganz oben auf der Liste.

Edit: Auf die Preise wär ich noch gespannt. Wenn du Komponenten alle in Kleinstserie gefertigt werden, ist es nicht einfach da konkurenzfähig zu sein.
 
Finde ich auch sehr gut... Möge es ein "Erfolg" wie beispielsweise das Fairphone..
 
Echt tolle Sache. Auch die Hardwareseitig deaktivierbare Webcam hört sich toll an.
 
Schöner Ansatz... vor allem auch die angeblichen 100% sRGB und >400 nits. Leider ist mal wieder nicht eindeutig angegeben oder zu sehen, ob der Screen matt oder glänzend ist... vermutlich mal wieder Letzteres...
 
Ja, ein guter Ansatz. Problematisch bleibt, das man den CPU nur gemeinsam mit dem MB tauschen kann. Und dieses ist auch hier, wie bei praktisch allen Laptops, eine an das Gehäuse angepasste Sonderbauform. Man kann nur hoffen das es kompatible Nachfolger geben wird.

Die austauschbaren Anschlüsse sind ein netter Ansatz. Da könnte man in Zukunft auch noch mehr daraus machen, insbesondere Ethernet und einen Doppel-USB-C Anschluss. Letztendlich eine modernere Variante des PCMCIA und Expresscard Ansatzes. Das die Karten auf USB aufbauen könnte aber in gewissen Anwendungen ein Flaschenhals sein, speziell etwa bei Ethernet, Thunderbolt,...
 
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