Rakuten bietet Kryptowährung als Zahlungsmittel an

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Sowohl der aktuelle Höhenflug als auch zahlreiche namhafte Investoren sorgen dafür, dass die Kryptowährung Bitcoin immer mehr Akzeptanz in der Gesellschaft findet. Der E-Commerce-Marktplatz Rakuten bietet bereits seit August 2019 eine Handelsplattform für digitale Coins an und hat sein Angebot jetzt weiter ausgebaut. Nutzer sind nun in der Lage, Währungen wie zum Beispiel Bitcoins direkt mit Rakuten Pay zu nutzen.
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Ein instabiles Spekulationsobjekt als Zahlungsmittel anzubieten ist ja mal das inkompetenteste und unseriöseste, was man erwarten konnte :d

Naja, viel Spaß allen dabei. Das geht alles bestimmt gut am Ende ;)
 
Ein instabiles Spekulationsobjekt als Zahlungsmittel anzubieten ist ja mal das inkompetenteste und unseriöseste, was man erwarten konnte :d

Naja, viel Spaß allen dabei. Das geht alles bestimmt gut am Ende ;)
das ist das Problem, das die wenigsten Ahnung haben, sich aber zu allem was sagen können.

wo ist den das Problem? was ist daran unseriös? Was ist denn für dich instabil? Sehe da kein Problem. Gibt mehr als genug Paydienste die solche Zahlungsmethoden für den Händler abwickeln und diese dann in USD/Euro auszahlen.

Das man alles schlecht findet und sich selber als "Finanzexperten" sieht tuen witzigerweise die meisten, die nicht selber investiert sind weil man vor 10 Jahren schon genau wusste, dass es keinen sinn macht, auch nur 10€ zu investieren.
 
Hat der Rakuten nicht den Betrieb aufgegeben? Da gab es doch mal eine News
 
@StefanG3
Wieso?
Wenn ich 100BTCs habe, dann kann ich damit ja machen was ich wie will.
Ein Shop bietet mir etwas für 0,1 BTC an. Das wäre 4k EUR Tageskurs.
Jetzt kann ich das kaufen und habe 0,1BTC bezahlt, mit dem heutigen Gegenwert von 4k EUR.
Jetzt ändert sich das Verhältnis zum morgigen Tag. Das können also 3k EUR sein oder 5k EUR. (Beispiel)
Ich habe trotzdem noch immer 0,1BTC bezahlt und das wären 4k EUR.

Wenn ich an dem Tag, wo ich mir das Zeug kaufen will das lieber mit Papiergeld machen will, dann tausche ich die 0,1BTC am BTC Automaten gegen 4k EUR.
Mit den 4k EUR bezahle ich dann die Sachen.
Ich habe 0,1BTC weniger und Ware für Tagespreis 4k EUR.
Das Ergebnis ist das Gleiche.

Der Shop hingegen hat dann zwei Optionen. Er tausch bei Zahlungseingang direkt gegen z.B. EUR und hat die 4k EUR drin. In dem Fall wäre BTC nur nen Mittler.
Oder aber er behält das. Mit 2 Möglichkeiten, der BTC fällt oder steigt.
Die Frage ist also was passiert. Wenn der Shop sagt, als tendenziell fällt das Ding, würde die Ware höher Einpreise und schnellstmöglich in FIAT wechseln.
Wenn er aufs Steigen setzt, würde es eher behalten und dann damit machen, was er will.

Jetzt könnte der Kunde ja denken, ich habe aber 2 Wochen, rückwirkend betrachtet, für die Ware 6k bezahlt, weil der Kurs explodiert ist.
Tja, dann hätte man nichts kaufen sollen und das Geld lieber behalten, so wichtig kann die Ware dann also nicht gewesen sein.
Diese Denkweise ist eh drüber.
Wenn ich von einem Privatmann seinen Rechner kaufe und ihm 2k EUR dafür geben und der das Geld in Aktien anlegt, dann hat der in 2 Wochen 2,5k EUR. Geh ich dann zu ihm hin und sage, also der Rechner hat mich ja jetzt 2,5k EUR gekostet, weil du "mein" Geld vermehrt hast....
Die Diskussion stelle ich mir lustig vor.
Natürlich wäre der, der diese Denkweise hat, auch gerne bereit, wenn der Verkäufer dann kommt und nochmal Geld haben will, weil die Aktie sich negativ entwickelt hat und der Käufer ja nur noch 1,5k bezahlt hätte.

Weg ist weg, Ende im Gelände.
Und Verzocken ist so nen Ding. Wenn man einschätzt, dass die Dynamik in der Form aus dem Markt ist, dann kann man das so machen. Wenn man einschätzt, dass sich der Markt eher nach oben entwickelt und man nicht sofort flüssig sein muss (oder mit BTC weiter einkaufen geht) dann kann man, mit Rücklagen, das (die Delle) auch aussitzen.
Kann man also machen, widerstrebt nur den meisten, weil der Preis ja eine statische Größe sein muss, wie das Gravitationsfeld...

@Romsky
Die sind aus .de quasi verschwunden, aber sonst nicht.

EDIT:
Ich bin der Meinung, dass man in Berlin schon seit Jahren irgendwo seinen Kaffee latte extra bla blub mit BTC bezahlen kann.

EDIT:
Wer schonmal z.B. USA eingekauft hat, hat eigentlich das gleiche Problem. Auch da eiert der Tauschkurs. Trotzdem sind internationale Händler ja keine Idioten, das ist Standard. Stichwort Globalisierung.
Da fällt mir ein, man konnte oder kann bei MC Donalds mal mit Dollar bezahlen. Ist quasi nichts anderes.
 
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Naja die meisten Coins haben keinen wirklichen Gegenwert, echtes Geld schon.

Das andere Problem, zahlen miner alle Steuern?
 
Naja die meisten Coins haben keinen wirklichen Gegenwert, echtes Geld schon.
Jein, am Ende ist beides (und alles) das "wert" was Menschen und Institutionen bereit sind für zu zahlen.
Sache ist nur, hinter regulären Währungen stehen Staaten und Großbanken (die durch Kredite oder der Investition des Geldes in Aktien von Unternehmen Gewinn machen).
Hinter Coins stehen hauptsächlich Investoren in die Coins selbst, welche den Preis in die Höhe treiben wollen um allein damit Gewinn zu machen (ohne dass etwas physisches dahinter steht wie die Arbeitsleistung eines Unternehmens welches Aktien ausgegeben hat). Diese können im Gegensatz zu Staaten, das Zeug aber sehr schnell fallen lassen und gegen was anderes tauschen...

Bitcoin ist nur so lange viel Wert, wie Leute glauben dass es bald noch mehr wert ist.

Bisher kamen hier halt nur inkompetente Nerd-Antworten.
Echte Nerds bewundern zwar die Genialität des Algorithmus dahinter (Blockchain etc.) aber sehen durchaus die Nachteile der praktischen Ausführung in form von Bitcoin und Co. ;)
 
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Natürlich wäre der, der diese Denkweise hat, auch gerne bereit, wenn der Verkäufer dann kommt und nochmal Geld haben will, weil die Aktie sich negativ entwickelt hat und der Käufer ja nur noch 1,5k bezahlt hätte.
An diesen Fall denken die meisten komischerweise nie, wenn sie am haten sind :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bisher kamen hier halt nur inkompetente Nerd-Antworten. Diese massive Energie- und Ressourcenverschwendung namens Mining wird früher oder später reguliert oder verboten.
Mining ist bereits reguliert
 
Naja die meisten Coins haben keinen wirklichen Gegenwert, echtes Geld schon.
ach ja?
die zahl auf meinem bankkonto, kann ich die essen? kann ich darauf ins kino radeln? kann ich darin wohnen?
sollte die niemand mehr haben wollen, was ist dann deren 'wert'?
 
?
 
Ach am Eede ist das nur Papiergeld, is egal was es ist..könnten von mir aus "Wasserkrüge" sein..wenn sich die Welt drauf einigt mit Bruchteilen eines Wasserkruges zu handeln..

So wie halt Banken doch jetzt schon ne Onlineüberweisung durchführen, wie das intern dann tickt, interessiert doch keinen solange es funzt.

Naja..solange...bis halt mal wieder was mächtig schiefgeht, solange es immer nur mal um ein aufgeschürftes Knie geht wird keiner was sagen, was machen, aber wenn dann aufeinmal irgendein System..siehe Lehman Brothers zusammenknickt und alles mögliche mit sich reißt muss das System halt korrigiert, gerettet, geschmiert, gestützt, geändert werden.

Naja und bis Bitcoin und Co überhaupt soweit kommen, oder kommen werden, digital Eruo und Dollar kommt..könnte dem alles das Wasser abgraben, bei über 2000 Cryptowährungen und teils massiv schwankenden Kursen, Spekulationen wird kaum die MAsse an Firmen ..wie erwähnt wurde auf stark schwankende Währungen zurückgreifen wollen.
 
Bruttoinlandsprodukt ?
Die derzeitige Geldflut beweist doch eigentlich, dass Geld aus dem "nichts" generiert werden kann. Oder hat hier jemand gesagt, dass Geld nicht aus dem Drucker kommen kann, weil der BIP der EU-Länder in der Corona-Krise eher sinkt?
Das einzige was du mit dem Euro hast, ist die Zusicherung der Zentralbank, dass es schon gut gehen wird und der Wert auf dem Schein auch tatsächlich den Gegenwert hat, wie von dir angenommen. Auch nach 20 Jahren. Du glaubst einfach daran das es stimmt, weil eine große Staatliche Institution das bescheinigt, mehr passiert an der Stelle eigentlich nicht.

Dinge wie die "Inflation" liest man dann eher im kleingedruckten. Z.b. 1x im Jahr auf dem Rentenbescheid. Aber was sind schon 2% inflation. Können ja auch 10% sein, merkt keiner. Solange die EZB sagt das alles gut wird, wird es das auch.

Es passt also, dass nicht mal die Zahl auf deinem Bankkonto einen "Wert" hat, außer den den du ihm andichtest und der dir vertrauensvoll bescheinigt wurde. In Wahrheit existiert nicht mal soviel Papiergeld, wie es zahlen auf unseren Digitalen Konten gibt. Jetzt in der Corona-Krise hat sich das alles nicht unbedingt zum besseren gewendet und man möchte diesen Dingen mit einer Inflation begegnen. Also den "inneren Wert" reduzieren. Das hat alles, meiner Meinung nach, sehr wenig mit irgendeiner Wirtschaftsleistung des Landes zutun....

Der einzige Unterschied zum Bitcoin besteht also darin, dass das eine eine Staatlich kontrollierte Währung ist, das andere hingegen keinem gehört und nicht, je nach Lust und Laune, gedruckt und inflationiert werden kann. Mit Bitcoin bezahlen funktioniert auch nicht groß anders, als eine Überweisung auf ein Konto zu tätigen, jedoch sehe ich Bitcoin nicht als Zahlungsmittel, sondern eher als "digitales Gold". Das man nicht permanent hin und her schiebt, sondern einfach besitzt, um es später, je nach Bedarf, gegen die jeweils gültige Landeswährung einzutauschen.

Um die Akzeptanz zu erhöhen, finde ich solche Schritte, wie von Rakuten, schon nice, aber Bitcoin ist einfach zu "träge" um damit Transaktionen in relevanter Anzahl zu tätigen. Zumal man auch für Kleinstbeträge seine 5-10€ Netzwerkgebühr bezahlen muss, je nach Netzwerklast.
 
Echte Nerds bewundern zwar die Genialität des Algorithmus dahinter (Blockchain etc.) aber sehen durchaus die Nachteile der praktischen Ausführung in form von Bitcoin und Co. ;)
Deshalb hab ich ja inkompetente Nerd-Antworten geschrieben, nicht Nerd-Antworten im Allgemeinen ;)
 
Naja die meisten Coins haben keinen wirklichen Gegenwert, echtes Geld schon.

Das andere Problem, zahlen miner alle Steuern?
Längst nichtmehr, das wird alles künstlich gehalten. Das System Goldreserve und co ist sowas von instabil.
 
Sehe da eher ne Spielerei drin, bzw. die Geldgier der Firmen.

Die großen Player schauen eben nicht auf den Tageskurs, sondern die Wertentwicklung über die Jahre und die Zukunftsaussichten.
Bitcoin WIRD die Million pro Coin knacken. Ob das nun 2023 kommt, 2025 oder 2035 ist eigentlich egal. Es ist eigentlich save. Und bisher kamen diese Grenzwerte alle früher als erwartet.

Wenn ich also jetzt die paar Euro nicht sofort brauche, ist ein Handel auf Bitcoin natürlich von Vorteil langfristig.

So zumindest die Theorie.
Sie könnten aber auch einfach weiter ihre Euro nehmen und damit täglich Bitcoin kaufen gehen. Das wäre ja dasselbe. ;-)
Von dem her sehe ich da eher den Marketingwert. "Schaut her, da kann man modern mit Crypto zahlen!" - und evtl. auch etwas Marktmanipulation: "Oh, Bitcoin als Zahlungsmittel,... [Kurs steigt]". Elon Musk würde direkt wieder Kursmanipulation vorgeworfen werden. ;-)
 
Hat sicher schon wer gesagt, aber ich möchte selber auch darauf hinweisen, an die, die meinen eine Kryptowährung hätte im Vergleich zu Euro oder Dollar keinen richtigen Wert:
Wenn die EZB sagt das der Euro nichts mehr wert ist, dann kann man sich mit dem 100€ Schein den po abwischen und das war’s. Die 100€ sind so viel wert weil „wir“ es so sagen. Das Geld existiert garnicht, und jeder der es glaubt ... naja ich lass mal.
 
Hat sicher schon wer gesagt, aber ich möchte selber auch darauf hinweisen, an die, die meinen eine Kryptowährung hätte im Vergleich zu Euro oder Dollar keinen richtigen Wert:
Wenn die EZB sagt das der Euro nichts mehr wert ist, dann kann man sich mit dem 100€ Schein den po abwischen und das war’s. Die 100€ sind so viel wert weil „wir“ es so sagen. Das Geld existiert garnicht, und jeder der es glaubt ... naja ich lass mal.
Das ist wahr - nur mir persönlich ist es jedenfalls lieber wenn der Wert meines Geldes von einer riesigen Institution abhängt die nicht wirklich ein Interesse daran hat, dass es wertlos wird, als dass der Wert komplett dem willen der Spekulanten ausgeliefert ist die notfalls einfach "auf fallende Kurse wetten".
 
wo ist den das Problem? was ist daran unseriös? Was ist denn für dich instabil? Sehe da kein Problem. Gibt mehr als genug Paydienste die solche Zahlungsmethoden für den Händler abwickeln und diese dann in USD/Euro auszahlen.
Unseriös / Probleme sind die ultra extremen Kursschwankungen die es den meisten Playern eines volkswirtschaftlichen Kreislauf unmöglich machen ein funktionierendes Business aufzuziehen. Es gibt nicht nur Webshops am Schluiss einer Verwertungskette... Man solte es kaum glauben - es gibt auch Firmen die das Zeugs produzieren müssen, um zu produzieren müssen Rohstoffe gekauft werden und Menschen bezahlt werden -> das auch in Bitcoins mit den Kurs-Schankungen abwickeln lol? Solche wirtschaftliche Grundlagen solltest gerade du mit deinem Wallstreetbets Avatar und als selbst ernannter Finanzexperte doch wissen?!
 
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Unseriös / Probleme sind die ultra extremen Kursschwankungen die es den meisten Playern eines volkswirtschaftlichen Kreislauf unmöglich machen ein funktionierendes Business aufzuziehen. Es gibt nicht nur Webshops am Schluiss einer Verwertungskette... Man solte es kaum glauben - es gibt auch Firmen die das Zeugs produzieren müssen, um zu produzieren müssen Rohstoffe gekauft werden und Menschen bezahlt werden -> das auch in Bitcoins mit den Kurs-Schankungen abwickeln lol? Solche wirtschaftliche Grundlagen solltest gerade du mit deinem Wallstreetbets Avatar und als selbst ernannter Finanzexperte doch wissen?!

dafür gibt es wie bereits beschrieben firmen, die die BTC vom Käufer nehmen und den Verkäufer in EURO YEN oder Slotti auszahlen. der Produzent/verkäufer hat in dem fall keinen kontakt mit den kurschwankungen der BTC. mit ausnahme einiger weniger firmen, die sich es aber selber aussuchen (tesla) und vermutlich leisten können.
 
Wenn ich als Unternehmen meine Kosten in Dollar, Euro, Yen oder was auch immer habe, passe ich das Preisschild in Bitcoin eben stündlich, wegen mir auch minütlich an den aktuellen Kurs an. Alles überhaupt kein Problem. Vor allem nicht, wenn ich als Unternehmen (wie Tesla) sowieso einen Teil des Cash-Bestands in Bitcoin investiere. Gibt doch nichts besseres. Mit jeder Kundentransaktion cost-average in Bitcoin rein. Top.
Abwicklung von Kleinbeträgen muss halt effizient klappen, z.B. über Lightning.

Und der Zentralbank heule ich null hinterher. Die haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie es nicht können. Wie auch, wie soll ein kleiner Personenkreis besser wissen als die Marktteilnehmer was der ideale Zins und die ideale Geldmenge ist, die neu gedruckt werden soll? Der Zins sollte sich gefälligst am Markt bilden, dann werden natürlich entstehende Boom- & Bust Phasen relativ schnell auskorrigiert. Jedenfalls schneller als wenn ständig jemand versucht gegenzusteuern und das auch noch unter Lobbyeinfluß. Man muss den Zentralbanken noch nicht mal Böswilligkeit unterstellen, um zu wissen dass die dauerhafte Kontrolle der Märkte hinten und vorne nicht klappen kann. Was eine Hybris... Manche Zentralbankjünger werden es mal wieder auf die harte Tour lernen müssen die kommenden Monate und Jahre ;)
 
dafür gibt es wie bereits beschrieben firmen, die die BTC vom Käufer nehmen und den Verkäufer in EURO YEN oder Slotti auszahlen. der Produzent/verkäufer hat in dem fall keinen kontakt mit den kurschwankungen der BTC. mit ausnahme einiger weniger firmen, die sich es aber selber aussuchen (tesla) und vermutlich leisten können.
Jetzt kommen wir schon näher - du schreibst also das man das Kryptogeld in "stabile Währungen" umtauschen soll. Mit welchem Risiko (das der Käufer vielleicht in 2 Tagen nur noch ein Bruchteil des Wertes hat oder anders rum? Damit kann man spekulieren - reicht aber nicht aus um eine Volkswirtschaft abzuwickeln. Somit funktioniert die Krypto-Währung doch überhaupt nicht autark. Wie soll denn dann dieses Spielgeld Namens Etherum, BC, etc also jemals eigenständig sein?
@Spackibert
Bedenke das die Y-Koordinate !!5.000!! Euro Schritte sind. Nicht wie beim Dollar oder Euro Cent-Abstände
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Jetzt kommen wir schon näher - du schreibst also das man das Kryptogeld in "stabile Währungen" umtauschen soll. Mit welchem Risiko (das es vielleicht in 2 Tagen nur noch ein Bruchteil des Wertes hat? Damit kann man spekulieren - reicht aber nicht aus um eine Volkswirtschaft abzuwickeln. Somit funktioniert die Krypto-Währung doch überhaupt nicht autark. Wie soll denn dann dieses Spielgeld Namens Etherum, BC, etc also jemals eigenständig sein?
@Spackibert
Anhang anzeigen 598454
Das geht ja nur nach oben...da werden sich die Händler aber ärgern, dass sie jetzt 9x so viel haben...
 
@guillome

es muss doch gar nicht eigenständig sein. Er kann doch parallel zu dem bekannten euro/usd usw. genutzt werden, von den leuten, die kein problem damit haben ein gewisses risiko einzugehen.

Was ist wenn du dich damit auseinander setzten würdest, wie der Dollar am Ölpreis hängt? Öl hat auch Schwankungen. dein brötchen ist in dem fall nicht jeden tag die gleichen 30 UScent wert. Der USD ist halt stark genug um die kleinen Schwankungen auszugleichen und der Bäcker die menge Mehl auch für den gleichen preis bekommt, wie am tag zuvor.


Ist halt typisch deutsch -> ristarente -> Girokonto -> was soll ich mit ner kreditkarte, "viel zu gefährlich".


ich für meinen Teil kann mich nach wie vor nicht beklagen und höchstens drüber ärgern nicht mehr investiert zu haben, was aber auch wieder typisch deutsch wäre.
 
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