ASUS ROG Maximus XIII Hero im Test: Overclocking-Brett mit umfangreicher Ausstattung

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Nachdem wir mit MSIs und EKWBs MPG Z590 CARBON EK X (Hardwareluxx-Test) das erste Z590-Mainboard begutachtet haben, geht es nun mit einem beliebten Modell weiter. Denn egal, ob es sich um eine Intel- oder AMD-Plattform handelt, die ROG-Oberklasse- und High-End-Mainboards stehen bei vielen Interessenten hoch im Kurs. So steht ein Test des neuen ASUS ROG Maximus XIII Hero natürlich fix auf unserem Programm.
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Ich schreibs jetzt auch mal hier noch rein, denn mich würde folgendes interessieren:
Wie sind denn eure Chipsatztemperaturen (PCH)
Ich hatte schon länger kein Intel Board mehr und mir wird die Temperatur des PCH unter Last mit 92-94°C angezeigt und ich habe aktuell kein OC am laufen. In der Asus Armory Crate wird die Temperatur noch im Blau angezeigt also anscheinend im normalen Bereich, jedoch kommt es mir trotzdem etwas warm vor, oder ist das bei dem Z590 Chipsatz normal?
 
Ich schreibs jetzt auch mal hier noch rein, denn mich würde folgendes interessieren:
Wie sind denn eure Chipsatztemperaturen (PCH)
Ich hatte schon länger kein Intel Board mehr und mir wird die Temperatur des PCH unter Last mit 92-94°C angezeigt und ich habe aktuell kein OC am laufen. In der Asus Armory Crate wird die Temperatur noch im Blau angezeigt also anscheinend im normalen Bereich, jedoch kommt es mir trotzdem etwas warm vor, oder ist das bei dem Z590 Chipsatz normal?

Bei mir zwischen 60-65°C unter Last.
Hab nicht benötigte SATA-Ports, LAN und vorallem Thunderbolt deaktiviert.

mit default-settings war ich bei 75°C
Der z590 wird schon sehr warm
 
Hallo,
ich hänge mich mal spät hinten ran an das Thema. Ich habe mit meinem Board und dessen Chipsatz nämlich dasselbe Problem, er wird richtig heiß. Und ja, Thunderbolt abschalten z.B. hilft - wenn man das tun kann. Ich kann nicht, da ich wegen Thunderbolt überhaupt erst bei Intel geblieben bin - zur Zeit des Kaufs noch zwingend erforderlich gewesen und für mich ebenfalls notwendig, da ich damit Audiointerfaces von UAD betreibe.

Das Spannende ist nun, dass wenn der Chipsatz erstmal im oberen Ende der 90er°C angekommen ist, dann passieren unlustige Dinge auf den NVMe SSDs die darüber angebunden sind. Kann ich bei der Arbeit an der DAW gut beobachten, beide SSDs die ich dort verbaut habe, nutze ich für Audio- und Videodaten. Ab so 95°C+ werden immer wieder einzelne Spuren der Projekte nicht mehr abgespielt / verarbeitet, ich muss den Befehl wiederholen, dann geht es zumeist - manchmal auch nicht, dann muss man ihm Abkühlung gönnen. Nervt, vor allem wenn es mal zeitkritisch ist. Ja, das ist kein Board für Produktivsysteme, aber ich zocke auch gern und die Problemchen kann man lösen.
Das Erste was ich gemacht habe, ist diese völlig sinnfreie Plastikkappe über dem Heatsink zu entfernen - wer kommt darauf, einen Heatsink gezielt von jedwedem Luftzug abzuscheiden, bei den PCH-Temperaturen?? Nun, das hat schon sehr geholfen, sind 2 Schrauben, kann ich nur empfehlen, denke in den meisten Fällen kann das schon reichen. Ich habe zusätzlich noch einen Alphacool MCX in einem 40x40 Alu-Heatsink reingebastelt, das Ganze mit TG Kryonaut direkt auf den PCH gesetzt nun kommt der auf maximal 50°C, trotz LAN und Thunderbolt. Und siehe da, meine SSDs machen auch gar keine Probleme mehr...

Hat mich aber auch sehr gewundert, dass diese Temperaturen und vor allem diese mitverursachende Plastikkappe (wo sie im Test doch offensichtlich sogar schonmal abgenommen wurde) nicht als Negativpunkt im Fazit geführt wurden... Aber Thunderbolt kam im Test auch wieder mal nicht wirklich vor, USB 3.2 Gen2 via JHL8540 war das höchste der Gefühle. Man kann dann zwar schon so mitbekommen, dass der PCH echt heiß wird, aber erst mit Thunderbolt unter Stress wird es eben so kritisch, dass es zu Ausfällen kommen kann. Das wiederum wäre eigentlich eine recht interessante Info in so einen Test...

Grüße!
 
welche Wärmeleitpads (Dicke) werden bei den M2-SSD Mainboard-Kühler benötigt ?
Wollte ich beim Wechsel der SSD mal erneuern....
 
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