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die sich wundern, dass Sie mit Ihrer Gemischtkarte keine anständige Kalkulation hinbekommen. Keep it simple (KISS). Die Entwicklungskosten übersteigen sonst die Einnahmen.
"ist bestimmt immens" -> offenbar ist es das nicht.Bestimmt nicht...der Aufwand mit allem was dazu gehört ist bestimmt immens, wäre besser Synergien zu nutzen. Auch im Sinne der Kunden; und auch Intel kann die Kunden nicht ausblenden.
Wieso schröpft das den User? Die gebrauchten Boards kann man doch genauso wie die gebrauchte CPUs wieder verkaufen und wer jede Generation mitnimmt, der verliert schon an der CPU reichlich Geld, was macht es da für einen Unterschied den Wertverlust des Mainboards dann auch gleich zu realisieren. Die Boards verlieren ja sowieso an Wert, ein AM4 Board mit 300er Chipsatz ist jetzt nicht mehr so viel wert wie bei Erscheinen von Zen+ und den Boards mit 400er Chipästzen und erst recht nachdem Zen2 und Zen3 erschienen sind. Intel oder AMD verdienen auch nicht mehr dran, denn es wird sowieso ein Chipsatz pro CPU verkauft, da ist es egal ob der Käufer der die neue CPU kauft ein neues Mainboard dazu kaufen muss oder derjenige der seine alte CPU gebraucht gekauft hat sich nun ein Board für diese CPU kaufen muss. Außer man lässt die alte CPU in der Schublade verschwinden oder nagelt sie an die Wand, dann sollte man sich aber nicht über die Kosten meckern.Ich frage mich auch was dieser Blödsinn soll? In meinen Augen maßlos übertrieben, nur um die User zu schröpfen....
Also ich finde es wirklich gut, denn es vermeidet Kompatibilitätsprobleme und wenn man sich ansieht was es alles für Probleme mit AM4 gab, mit einem neuen AGESA geht plötzlich was nicht mehr und mit der nächsten Version wieder und dann müssen Microcodes für alte Prozessoren entfernt werden, weil nicht genug Platz im BIOS Chip vorhanden ist und damit laufen alte Prozessoren mit dem neusten BIOS nicht mehr. Dazu müssen die Boardhersteller die ganzen neuen Prozessoren auch mit den alten Boards validieren, was sie offenbar nicht so intensiv betreiben und ein BIOS Update bringen, für das sie kein Geld bekommen, es also von Anfang an einpreisen werden.Neue CPU = Neues Mainboard. Einfach Top was Intel macht.
Häh? Also wenn ich mein altes Board dann verkaufe und ein Neues kaufe mache ich nicht so viel Verlust als wenn ich mein AM4 Board über 3 CPU Generationen behalte?Wieso schröpft das den User? Die gebrauchten Boards kann man doch genauso wie die gebrauchte CPUs wieder verkaufen und wer jede Generation mitnimmt, der verliert schon an der CPU reichlich Geld, was macht es da für einen Unterschied den Wertverlust des Mainboards dann auch gleich zu realisieren. Die Boards verlieren ja sowieso an Wert, ein AM4 Board mit 300er Chipsatz ist jetzt nicht mehr so viel wert wie bei Erscheinen von Zen+ und den Boards mit 400er Chipästzen und erst recht nachdem Zen2 und Zen3 erschienen sind. Intel oder AMD verdienen auch nicht mehr dran, denn es wird sowieso ein Chipsatz pro CPU verkauft, da ist es egal ob der Käufer der die neue CPU kauft ein neues Mainboard dazu kaufen muss oder derjenige der seine alte CPU gebraucht gekauft hat sich nun ein Board für diese CPU kaufen muss. Außer man lässt die alte CPU in der Schublade verschwinden oder nagelt sie an die Wand, dann sollte man sich aber nicht über die Kosten meckern.
Keine Ahnung, aber das habe ich nicht behauptet, sondern das man dann eben den Wertverlust den man sowieso hat, früher realisiert. Oder meint hier jemand, dass Mainboard keinem Wertverlust unterliegen? Zumindest bis sie ggf. irgendwann nach vielen Jahren als Raritäten wieder im Wert steigen.Also wenn ich mein altes Board dann verkaufe und ein Neues kaufe mache ich nicht so viel Verlust als wenn ich mein AM4 Board über 3 CPU Generationen behalte?
Merkst du dann auch. dass es ein typisches Trollverhalten ist, anderes zu unterstellen etwas gesagt zu haben was sie nie gesagt haben um dies dann als lächerlich hinzustellen?Ich denke merkste selber dass das Mumpitz ist....
Die Strategie, Sockel nicht kompatibel zu fahren ist nicht erst seit heute aktuell. Nur heult die Fraktion er Selbstschrauber mit jedem neuen Release aufs neue... Am Ende rennt ihr aber trotzdem alle direkt los und kauft wie die Hühner
Nein, natürlich liegt ein Wertverlust auch dann vor, wenn amn noch nicht verkauft und ihn damit nicht realisiert. Wenn man einen Neuwagen kauft und 10 Jahre fährt, ist der doch nicht mehr den Neupreis wert und keine Versicherung würde im Schadensfall den Neuwert setzten, sondern nur den Wiederbeschaffungswert und damit letztlich den Zeitwert und der Unterschied dazwischen ist der Wertverlust. Genau wie bei einem Auto wird auch ein Mainboard mit den Jahren weniger wert und kann ggf. im Alter Liebhaberstatus erreichen, was aber nur bei den wenigsten Exemplaren und meist erst nach vielen Jahren der Fall sein wird.Ein Wertverlust liegt erst vor wenn dieser realisiert wird. Solange ich über Generationen das Board nutze gibt es hier keinen Wertverlust.
Die Komponenten altern aber, z.B. die Kondensatoren und daher halte auch Mainboards nicht ewig und dazu veralten sie eben, so sind z.B. die Schnittstellen sind irgendwann nicht mehr aktuell, etc. Das ein AM4 Board mit 300er Chipsatz heute nicht mehr so viel wert ist, sich also beim Verkauf nicht mehr der Preis erzielen lässt, wie beim Erscheinen der AM4 Boards mit den 400er Chipsätzen, sollte wohl unstrittig sein, schon weil auf den meisten die neusten AM4 Prozessoren gar nicht mehr unterstützt werden und selbst wenn, dann nur mit PCIe 3.0. Man hätte eben damals den Wertverlust realisieren können oder macht es erst wenn AM5 rauskommt. Aber zu behaupten bevor man es verkauft hätte es noch keinen Wertverlust erfahren, ist einfach nur Unsinn und zeugt von totaler Ahnungslosigkeit bzgl. wirtschaftlicher Zusammenhänge. Verschleiß ist auch gar nicht nötig um einen Wertverlust zu erzeugen:Es nutzt sich ja nicht ab
Im weiteren Sinne ist auch ein Mainboard ein Anlagegegenstand, wenn man es wieder verkauft. Oder anderes, hättest du dir einenn Bitcoin im April auf dem Höherpunkt für über 50.000€ gekauft, so hättest du beim aktuellen Kurs von weniger als 30.000€ auch einen Wertverlust von über 20.000€ und würdest ausgelacht, wenn du behaupten würdest dein Bitcoin wäre über 50.000€ wert, nur weil du so viel dafür bezahlt hast. Ob du den Verlust jetzt realisierst indem du verkaufst oder nicht, ist eine andere Sache, aber dass der Wert eines alten Mainboards wieder steigt, ist wohl weniger wahrscheinlich als dass der Kurs des Bitcoins nochmal wieder deutlich steigt.
Wenn ich mir ein besseres Z590 Board für 450€-500€ kaufe ist es nicht mal ein halbes Jahr später nach dem Release von Alder Lake vielleicht noch 250€-300€ wert.
Das Mainboards einem Wertverlust unterliegen, ist also hoffentlich jedem so klar wie IronAge:
Es würde ja schon reichen, wenn die Hersteller verpflichtet würden, Reperaturanleitungen und auch nach dem Produktionsende über die typischen Nutzungsdauer hinweg Ersatzteile zu verkaufen, so dass auch freie Werkstätten die Reperatur vornehmen können. Ein erster Schritt wäre aber, wenn sie überhaupt mal die Nutzungsdauer angeben müssten auf die ihre Gerät ausgelegt ist, etwa bei einer Waschmaschine z.B. 10 Jahre oder 1000 Waschvorgänge, sowas gibt es bisher eigentlich nur bei SSDs, wo es üblicherweise neben der Garantiedauer eben auch eine TBW als zusätzliche Einschränkung der Garantie gibt.Mit blick auf die Richtline der EU
Für austauschbare Komponenten gibt es eigentlich die PCIe Slots und gerade wenn man sich die Notebooks anschaut, so geht da der Trend leider in genau die gegenseitige Richtung, nämlich immer mehr zu verlöten was früher gesockelt/austauschbar war, wie die RAMs oder SSDs. Die Leute sagen in Umfragen gerne etwas von dem sie meinen es wäre die poltisch korrekte Antwort, zeigen dann aber mit ihrem Kaufverhalten als Kunden dann doch ein ganz anderes Verhalten.oder weitere variable Komponenten.. gab es ja früher schon mal sowas xD
Ja, man wird wohl einen neuen Kühler oder zumindest einen neuen Halter für seinen bestehenden Kühler benötigen. Aber die Leute wollen immer mehr Performance, mehr PCIe Lanes am liebsten direkt von der CPU etc, also braucht man auch immer mehr Pins, die Tendenz dazu ist ja schon seit den ersten CPUs zu sehen. Man muss einfach akzeptieren, dass mehr Leistung eben auch mehr Pins verlangt, so hatten die ersten SDRAM Riegel nur 168 Pins, DDR1 184 Pins, DDR2 und DDR3 haben 240 Pins und DDR4 DIMM Riegel haben schon 288 Pins. Dazu kam der Wechsel des RAM Controllers von der North Bridge direkt in die CPU, wodurch diese eben auch deutlich mehr Pins braucht. Es macht eben keinen Sinn ewig an einer Plattformform festhalten zu wollen, man würde sich in den Möglichkeiten einfach zu sehr beschneiden und es kostet eben in aller Regel mehr, wenn man immer die neuste CPU haben will, als wenn man sein System einige Jahre behält und erst dann ein Systemupgrade macht.Wenigstens den Herstellern von CPU-Kühlern wird der neue Sockel zur Freude gereichen.
Wie lange ein Sockel-AM5 dann Bestand haben wird und ob AMD die Langlebigkeit eines AM4 wird wiederholen können, ist sicher eine spannende Frage.
kann noch keiner sagen, aber es gab immer zwei Generationen auf einem Sockel und selbst wenn die zweite eher ein Refresh als wirklich neu war. Dies lag aber immer an Verzögerungen mit neuen Fertigungsprozessen, so wie bei S.1150, der Haswell und Haswell Refresh bekommen hat, weil die 14nm Fertigung gestockt hat, aber da gab es dann noch zwei Broadwell für den Sokel. Bei Nachfolger S.1151 war Kaby Lake kaum mehr als ein Refresh, aber spätestens jetzt mit Rocket Lake gibt es für den S.1200 schonmal eine neue Architektur und mit S.1700 wird dann auch die neue 10nm Fertigung im Mainstream Desktop kommen, zusätzlich zu einer neuen Architektur.Ob der LGA1700 nur für Alder Lake zum Einsatz kommen wird und wann Intel dann schon wieder auf einen neuen LGA18xx wechseln wird
Dessen Nachfolger soll kann in 7nm im Desktop kommen, der wäre für mich der logische Kandidate für den neuen Sockel:Nach Alder Lake steht mit Raptor Lake das nächste Hybrid-Design auf dem Plan.
Dieser würde aber frühestens Ende 2023 kommen und damit hätte der S. 1700 dann zwei Jahre Lebensdauer, der S.1200 ist im August 2019 erschienen, wäre als knapp 2½ aktuell gewesen, der S.1151 war zwar von August 2015 bis August 2019 aktuell, also 4 Jahre, aber es gab eben zwei Plattformen auf Basis dieses Sockels, einmal für Skylake und Kaby Lake und einmal für Coffee Lake und seinen Refresh. Der S.1150 war vom Juni 2013 bis August 2015 aktuell und damit etwas über 2 Jahre und der S.1155 kam im Januar 2011 für Sandy Bridge raus, war also 2½ Jahre aktuell. Dessen Vorgänger, der S1156 erschien im Novmber 2008 für Nehalem und war damit etwas über 2 Jahre aktuell. Es wäre also extrem ungewähnlich, wenn Intel nun eine neue Plattform für nur eine Generation bringen würde, nachdem alle Plattformen der jetzten über 10 Jahre immer so um die 2 Jahre aktuell waren.Nächster Kandidat für den Einsatz des LGA18xx wäre dann Meteor Lake. Diese Prozessoren werden die ersten sein, die auf Intels Fertigung in 7 nm setzen.
Das waren damals noch Zeiten Zum Abendessen hat es nicht gereicht, aber Kaffee ging allemalJa klasse, endlich Sockel-Wechsel, nur nicht für mich
Ich hätte auch gerne, geht aber nicht. Jetzt sitze ich auf so eine 4350G Pro Möhre, dieses Teil ist für mein Anwendungsprofil zu schnell. Früher hat man den PC eingeschaltet, sich Kaffee/Tee gemacht. Manchmal auch schon mal ein Abendessen gekocht . Heute muss ich das alles schon vorher machen.