Bitcoin verliert weiterhin an Boden

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06.03.2017
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Momentan befindet sich der Bitcoin mal wieder auf Talfahrt. Im Vergleich zum April des aktuellen Jahres ist ein digitaler Coin nur noch die Hälfte wert. Derzeit lässt sich ein Bitcoin für rund 28.000 Euro erwerben. Grund hierfür dürfte unter anderem das harte Vorgehen der Volksrepublik China sein. Neben einem Verbot des Abbaus von Bitcoins hat man auch den Handel mit der Währung eingeschränkt.
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Völlig normal, das Problem waren auch wieder die Leute, die erst 2021 bei hohen Kurs gekauft haben und dann in Panik verkauft haben. Diese Kryptonoobs kommen jedes Jahr und haben keinen Plan. Ich halte seit
5 Jahren und lache alle aus :d
 
Völlig normal, das Problem waren auch wieder die Leute, die erst 2021 bei hohen Kurs gekauft haben und dann in Panik verkauft haben. Diese Kryptonoobs kommen jedes Jahr und haben keinen Plan. Ich halte seit
5 Jahren und lache alle aus :d
Bin so ein Noob :d -50% aktuell. Bei dem was ich in der Zeit gelernt habe ... naja ;) verkaufe aber nicht. halte weiter. Werde mal noch den nächsten bullrun abwarten und dann später noch etwas nachkaufen :) leider alles spielgeld schon verballert :d auf lange sicht aber nicht verloren
 
XMR / ETH / BTC mix noch am halten.
Am meisten bin ich aber von XMR überzeugt da der Coin gut potenzial hat und 2022 "angeblich" der atomic swap kommt :d
 
Nur die Ahnungslosen glauben daran das der Bitcoin am Ende ist oder machen Panikverkäufe.

Der BTC wird Ende des Jahres wieder anziehen und seinen Allzeithoch auch brechen.
 
Wieso seid ihr so sicher? In keiner der Kryptowährungen wird irgendein Geschäft abgewickelt.
Ich will gar nicht dagegen sprechen, aber woher kommt eure Gewissheit?
 
Schade das die Talfahrt nicht noch weiter steil bergab geht, von mir aus können alle Ihr Geld verlieren was Sie da reingesteckt haben.
Bitcoin und die meisten anderen Kryptowährungen sind reine Spekulationsobjekte und erkauft wird dieser "Spass" mit massiven Umweltschäden.
Wir verspielen hier die Zukunft unserer Kinder mit dem quatsch. Schade das bisher nicht noch viel mehr Länder dem Vorbild China's gefolgt sind auch wenn deren Amtrieb wohl kaum der Umweltschutz gewesen sein wird.
 
Schade das die Talfahrt nicht noch weiter steil bergab geht, von mir aus können alle Ihr Geld verlieren was Sie da reingesteckt haben.
Bitcoin und die meisten anderen Kryptowährungen sind reine Spekulationsobjekte und erkauft wird dieser "Spass" mit massiven Umweltschäden.
Wir verspielen hier die Zukunft unserer Kinder mit dem quatsch. Schade das bisher nicht noch viel mehr Länder dem Vorbild China's gefolgt sind auch wenn deren Amtrieb wohl kaum der Umweltschutz gewesen sein wird.
Neid?
Und welche Umweltschäden? Diejenigen die, falls Bitcoin sich durchsetzt, dafür sorgen dass Menschen sich zukünftig mehr Gedanken darüber machen, für welchen Mist und Unsinn sie ihr Geld ausgeben und die daraus resultierenden Ressourceneinsparungen den Energieverbrauch von Bitcoin um Potenzen überwiegen? Und man kann zudem den Energieverbrauch auch so organisieren, dass er schonend mit den Ressourcen umgeht. Was immer mehr passiert. Und damit meine ich nicht irgendeinen CO2-Ablasshandel, sondern wirkliche Ressourcenschonung.

Wieso seid ihr so sicher? In keiner der Kryptowährungen wird irgendein Geschäft abgewickelt.
Stimmt doch nicht. Lieferando beispielsweise. Auch wenn gerade bei Bitcoin die kurzfristig volatile/spekulative Wertspeicherfunktion derzeit stark überwiegt.
 
Nein neidisch bin ich nicht darauf das ich nicht zu den kurzsichtigen Glücksrittern gehöre die durch sinnlose vernichtung von Kohlestrom zur globalen Erderwärmung beitragen um ein paar Euro Profit zu machen.
Und du fragst welche Umweltschäden? Du weisst schon das die meisten Miningfarmen in China standen und China 70% seines Stroms mit der verbrennung von Kohle gewinnt?
In den USA heizt eine Mining Farm einen See auf so das bald daran wahrscheinlich nichts mehr leben kann.

Und du glaubst wirklich das ein großteil der Bitcoin Spekulanten sich ernsthaft Gedanken über Ressourcenverbrauch etc. machen. Die Big Player sind genau die gleichen die ansonsten mit Öl, Lebensmitteln und Co. spekulieren.

In den ersten Jahren war Bitcoin eine tolle Idee. Ein dezentrales Finanzsystem welche ohne staatliche Kontrolle auskommt. Und was ist daraus geworden?
 
Schade das die Talfahrt nicht noch weiter steil bergab geht, von mir aus können alle Ihr Geld verlieren was Sie da reingesteckt haben.
Bitcoin und die meisten anderen Kryptowährungen sind reine Spekulationsobjekte und erkauft wird dieser "Spass" mit massiven Umweltschäden.
Wir verspielen hier die Zukunft unserer Kinder mit dem quatsch. Schade das bisher nicht noch viel mehr Länder dem Vorbild China's gefolgt sind auch wenn deren Amtrieb wohl kaum der Umweltschutz gewesen sein wird.

Schöne Ideologie.
Du bist auch der Meinung das was du mit FIAT kaufst gehört dir oder?
Alles in das investiert wird ist spekulativ, davon betroffen sind auch Aktien, Immobilien, Krypto und Kunst oder was auch sonst als "Investition" schöngeredet werden kann.

Wenn die EZB den Sack zu machen oder die Börse absolut crasht ist alles was du in FIAT oder Aktienmarkt hast am Sack.
Eine Immobilie bzw. das "gekaufte" Grundstück wird auch nie vollständig dir gehören.
Ebenso kräht kein Hahn nach Kunst wenn die Gesellschaft einklappt und die Leute nach dem leben krächzen, da dürfte so ein Gemälde auch jedem am Allerwertesten vorbeigehen.

Ebenso ist jegliche Krypto Währung in dieser Kategorie.

FIAT hat keinen Gegenwert, wie auch Krypto. FIAT ist unlimitiert und wird in Milliardenhöhe jährlich gedruckt.
Es ist einzig ein Akzeptanzbeispiel, wenn etwas in den Massen akzeptiert wird, dann kann es zukünftig auch als Methode angewandt werden.
 
FIAT hat keinen Gegenwert, wie auch Krypto. FIAT ist unlimitiert und wird in Milliardenhöhe jährlich gedruckt.

Wenn man das Finanzsytem nicht verstanden hat, vor allem Grundlagen wie Inflation.....

Nachtrag:

Mit so einen Qautsch nerven auch die Influencer bezüglich "Karl Ess" und wie die alle heißen mögen, erzählen bezüglich ihrer BC/Krypto Kundschaft auch immer so einen Mißt.
 
Nein neidisch bin ich nicht darauf das ich nicht zu den kurzsichtigen Glücksrittern gehöre die durch sinnlose vernichtung von Kohlestrom zur globalen Erderwärmung beitragen um ein paar Euro Profit zu machen.
Und du fragst welche Umweltschäden? Du weisst schon das die meisten Miningfarmen in China standen und China 70% seines Stroms mit der verbrennung von Kohle gewinnt?
Wie gesagt, langfristig denken. Und vor allem nicht nur medial gehyptes CO2 berücksichtigen.
In den USA heizt eine Mining Farm einen See auf so das bald daran wahrscheinlich nichts mehr leben kann.
Bitte mal selber mal nachrechnen: Wieviel Energie 8000 ASICs verbrauchen und um wieviel diese Energie den Wasserinhalt dieses Sees aufheizt :)
Die 500 Millionen Kühlliter pro Tag für sich allein dürften irgendwo um die 0,1 bis 0,2° wärmer werden. Und das ist ja nur ein verschwindend kleiner minmaler Bruchteil des Sees. Quellen dazu sind nicht so schwer zu finden.

Und du glaubst wirklich das ein großteil der Bitcoin Spekulanten sich ernsthaft Gedanken über Ressourcenverbrauch etc. machen. Die Big Player sind genau die gleichen die ansonsten mit Öl, Lebensmitteln und Co. spekulieren.
Ja klar tun die das. Und wer genauer drüber nachdenkt, der kommt irgendwann auch zu dem Ergebnis, dass sich solche Dinge wie Öl und Kohle irgendwann von ganz alleine durch die Gesetze des Marktes verteuern wenn man sie nicht künstlich durch fortlaufend frisch gedrucktes Geld runter drückt. Und Menschen werden auch viel mehr Wert auf einen gesunden, lebenswerten Lebensraum legen, wenn die tendenziell kurzfristigen Grundbedürfnisse ausreichend erfüllt sind (Bedürfnispyramide). Das passiert nämlich viel viel eher wenn sie einen zuverlässigen Wertspeicher für ihre geleistete Arbeit haben. Was fortwährend verdünntes Fiat-Geld nicht sein will. Bitcoin aber noch(!) nicht ist, zukünftig aber sein will.
Und grundsätzlich ist Spekulation etwas positives. Spekulation liefert dem Markt Information. Zum Beispiel darüber, wenn ich glaube dass ein Gut knapp ist, ich dieses per Future preislich hochkaufe und damit den Erzeugern signalisiere, dass es sich lohnt mehr davon zu erzeugen. Es ist nunmal besser diese Information liegt durch meine Spekulation früher vor, als später. Wo fällt die Hungersnot größer aus? Wenn die Bauern langfristig vorplanen können oder wenn sie von einer Knappheit überrascht werden? Und liege ich falsch mit meiner Spekulation und die Güter sind gar nicht so knapp wie spekuliert, dann zahle ich dafür früher oder später auch den Preis, weil meine Spekualtion aufgrund der Nicht-Kanppheit letzenendes nicht aufgeht.

In den ersten Jahren war Bitcoin eine tolle Idee. Ein dezentrales Finanzsystem welche ohne staatliche Kontrolle auskommt. Und was ist daraus geworden?
Nun der befindet sich nach wie vor in der Adoptionsphase. Das geht nicht von heute auf morgen. Natürlich wehren sich Euro und Dollar dagegeb, bzw diejenigen die das Zeug unter die Leute bringen. Es ist auch keinesfalls sicher gesagt, wer hier der Gewinner ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

das geld waere ja nicht weg. nur eben woanders.
doch doch Geld kann auch verschwinden. Wenn zB Kredite zurückgezahlt werden. Natürlich hast du Recht, dass das in solchen Fällen meistens nicht passiert.
 
Finde das alles auch sehr spannend. Bin leider unwissentlich viel zu spät eingestiegen um eher zu agieren um das Vermögen besser abzusichern. Habe mich mit einem Kollegen in dem Thema immer weiter schlau gemacht und vieles hinterfragt bezüglich Pandemie, Geldsystem, Krankensystem, Umweltsystem usw.
Wenn man viel recheriert und hinterfragt entdeckt man so einiges, was einem öffentlich nie mitgeteilt wird. (Manipulation)
Jeder muss selbst wissen was er tut, aber wir sollten uns nicht die Köpfe einschlagen und dabei die Meinung anderer akzeptieren.

Zum Thema: Ich denke auch das der Bitcoin sich noch fangen wird, da er in der Anzahl begrenzt ist (nicht wie der Euro oder Dollar). Die Frage ist wie sich der digitale Euro entwickelt und eingeführt wird.
Die Kryptos werden lange eine Rolle spielen, können jedoch von der Politik öffentlich noch gebremst werden(zukünftig Steuern auf Krytop zum Beispiel), um die eigene Währung zu pushen.

Der Bitcoin ist auch eine starke Energiewende, die massiv dafür sorgt PV Anlagen und co. herzustellen usw. (Schwarze Schafe gibt es dabei immer!)
 
Bitte mal selber mal nachrechnen: Wieviel Energie 8000 ASICs verbrauchen und um wieviel diese Energie den Wasserinhalt dieses Sees aufheizt :)
Die 500 Millionen Kühlliter pro Tag für sich allein dürften irgendwo um die 0,1 bis 0,2° wärmer werden. Und das ist ja nur ein verschwindend kleiner minmaler Bruchteil des Sees. Quellen dazu sind nicht so schwer zu finden.
 
Nein neidisch bin ich nicht darauf das ich nicht zu den kurzsichtigen Glücksrittern gehöre die durch sinnlose vernichtung von Kohlestrom zur globalen Erderwärmung beitragen um ein paar Euro Profit zu machen.

In den USA heizt eine Mining Farm einen See auf so das bald daran wahrscheinlich nichts mehr leben kann.
Der erste Satz ist eine wissenschaftliche Hypothese (menschengemachter Klimawandel durch Freisetzung von CO2) vom IPCC ohne daß bisher ein Beweis oder ein Experiment erbracht wurde um dies zu belegen. Also bitte keine Esotherik verbreiten.

Zum zweiten Satz: Wie warm ist der See aktuell und wie warm war er die Jahre zuvor?

Bin zwar kein Bitcoin-Fanboy aber stehe den Kryptowährungen durchaus aufgeschlossen gegenüber, zumal Bitcoin ja eine Gegenbewegung zum staatlich kontrollierten und inflationierenden Geldsystem ist.
Die Leute regen sich aber heutzutage über jeden kleinen Fliegenschiss auf, übersehen aber den Berg an Scheisse direkt vor ihrer Haustüre. Daß wir jedes Jahr durch die staatlich gewollte Inflation immer ein Stückchen ärmer werden scheint keinen zu interessieren oder daß mit dem Fiat-Money Geldsystem und der Giralgeldschöpfung Kriege finanziert werden... könnte auch eine Wahrnehmungsstörung sein. Manchmal komme ich mir vor wie Mad Max.
"Sind alle anderen verrückt geworden oder nur ich?"
 
@__Rush wow wertvoller Beitrag mit ganz viel Niveau, danke dafür!

Es ist schön mit anzusehen wie Krypto Fanboys versuchen offensichtliches wegzudiskutieren und dazu ggf. in die Regionen der Klimawandelleugner abtauchen.
Und dann immer wieder der quatsch das sich der Markt selbst reguliert. Ja klar wie gut das funktioniert haben wird das letzte mal ab 2007 gesehen.

Ein Grundstein um zukünftig mit erneuerbaren Energien auszukommen ist sicherlich auch weniger Energie zu verbrauchen. Das schaffen wir aber nicht wenn wir hintenrum Energie für wirklich sinnlose Berechnungen verballern. Denn von dem Ziel das Finanzsystem zu liberalisieren ist der Bitcoin weiter entfernt denn je.
Oder kann mir jemand ein Beispiel nennen was bis heute Sinnvolles mit dem Bitcoin angefangen wurde, was den massiven Energieeinsatz rechtfertigt?
 
Rechne doch mal selber wie ein Kraftwerk zum Betrieb von 8000 ASICs a max. 3KW einen See mit 173km², der auch noch 188m tief ist, auch nur feinfühligst-messbar aufheizen soll. Das Teil hat alleine unterirdische Qullen mit knapp 30.000m³ pro Minute Zufluss. Glaube da merkste selber, dass sämtliche Artikel die sowas behaupten nichts als FUD sind.
 
Oh da hat @__Rush wohl seinen Post gelöscht wo er mir doch empfahl einfach mal meine Fr**** zu halten wenn ich keine Ahnung habe. Schade hätte ich wohl doch zitieren sollen damit das hier nicht so einfach untergeht.
Naja was soll ich sagen, da habe ich wohl mit meiner Kritik in ein Wespennest gestochen und manche versuchen nun auch biegen und brechen greenwashing für den Bitcoin zu betreiben. Viel Glück dabei wenn es euer Gewissen beruhigt.

Also wenn jemand noch ein Beispiel findet wo der Bitcoin wirklich mal nützlich für die Allgemeinheit war, so das man die Ressourcenverschwendung rechtfertigen kann, dann höre ich gerne davon.
 
@__Rush wow wertvoller Beitrag mit ganz viel Niveau, danke dafür!

Es ist schön mit anzusehen wie Krypto Fanboys versuchen offensichtliches wegzudiskutieren und dazu ggf. in die Regionen der Klimawandelleugner abtauchen.
Glaube niemand bestreitet, dass sich Klima seit jeher ändert. Mensch hin, Mensch her. Nur die Ideologie vom menschgemachten Klimawandel ist ein Elitenprojekt. Wer hat denn der Greta zuerst eine Bühne geboten und wer hat die Idee Anfang der 70er überhaupt als erstes auf den Tisch gebracht? Da fängt der Bock das Gärtnern an...
Und es geht weiter, man mißt statistische Temperaturerhöhungen nicht, indem man kühle Meß-Stationen im Laufe langanhaltender Datenerhebung aussortiert und allgemein immer mehr in wärmere städtische Bereiche verlegt. Auch CO2-Anstieg läßt sich nicht mit ausreichender wissenschaftlicher Qualität belegen, wenn man versucht das neben Vulkanen zu messen. Dass in Eisbohrkernen der Temperaturanstieg dem CO2-Gehalt bei den wenigen Zeitabschnitten, an denen überhaupt eine Korrelation besteht, vorausläuft, wird gekonnt ignoriert. Wasser speichert nunmal weniger CO2 bei höheren Temperaturen: umgekehrt ergibt das also Sinn. Und dass man mit einem Temperatur-Anstieg seit einem historischen Kaltpunkt aus dem Jahr 1850 argumentiert ist zumindest manipulativ. Genauso wie zB der in Bezug auf Klimawandel umtriebige Herr Lesch ein Manipulator ist, der in seinen Vorträgen mit manipulierten Daten gearbeitet hat (und ja das würde vor Gericht bestehen, sonst würd ichs nicht öffentlich schreiben). Und wenn auch sonst überhaupt alles nur nach fragwürdigen Modellen geschätzt wird, dann muss man zwingend zu dem Ergebnis kommen: Nein Sience ist nicht settled. Erstens gibt es in der Wissenschaft keinen Konsens. Wissenschaft basiert nicht auf demokratischer Abstimmung, sondern auf reproduzierbaren Fakten. Sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe. Und zweitens besteht nichtmal Konsens, denn es gibt genügend Wissenschaftler die zu anderen Ergebnissen kommen als die vermeintlichen 97% mit Staatskohle gekauften Wissenschaftler. Das hat alles rein gar nichts mit einer wegen Holocaust negativ-konnotierten Leugnerei zu tun.

Und dann immer wieder der quatsch das sich der Markt selbst reguliert. Ja klar wie gut das funktioniert haben wird das letzte mal ab 2007 gesehen.
2007/2008 war kein Marktversagen. Wenn man Blasen dank zuvor künstlich niedriger Zinsen und ultralockeren Baukreditvergabe-Richtlinien aufpumpt und anschließend durch steigende Zinsen platzen läßt, hat das mit freien Markt rein gar nichts zu tun. Im besten Fall kann man von Unfähigkeit seitens Zentralbankern und Poltikern sprechen, die künstlich-falsche Spekulationsanreize gesetzt haben. Ein freier Markt hätte auch einen freien Zins.
Das was du kritisierst, ist leider das was du forderst, wenn du gegen Bitcoin bist. Ich würde das als Kognitive Dissonanz bezeichnen. Zu deinen Gunsten mag ich akzeptieren, dass die Gesellschaft bzgl wirtschaftlicher Zusammenhänge leider dumm gehalten wird und sowas dadurch sehr schwer zu durchschauen ist. Insofern nichts für ungut :)
Ein Grundstein um zukünftig mit erneuerbaren Energien auszukommen ist sicherlich auch weniger Energie zu verbrauchen. Das schaffen wir aber nicht wenn wir hintenrum Energie für wirklich sinnlose Berechnungen verballern. Denn von dem Ziel das Finanzsystem zu liberalisieren ist der Bitcoin weiter entfernt denn je.
Oder kann mir jemand ein Beispiel nennen was bis heute Sinnvolles mit dem Bitcoin angefangen wurde, was den massiven Energieeinsatz rechtfertigt?
Niemand kann sagen, ob sich Bitcoin durchsetzen wird. Es steht jedenfalls besser um ihn als vor einem Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitcoin wird weiter steigen und ist sehr nützlich für die Menschheit & Umwelt, man muss nur ganz ganz ganz doll daran glauben!
 
Der erste Satz ist eine wissenschaftliche Hypothese (menschengemachter Klimawandel durch Freisetzung von CO2) vom IPCC ohne daß bisher ein Beweis oder ein Experiment erbracht wurde um dies zu belegen. Also bitte keine Esotherik verbreiten.
Wie soll so ein Experiment denn aussehen??

Und was sagst du zu den Temperaturverläufen (Global und auch in DE) der letzten Jahre?
 
Es ist doch schon komisch, daß in keiner der Studien IPCC die Massive Rodung der Wälder (Weltweit) aufgeführt ist.
 
Wie soll so ein Experiment denn aussehen??

Und was sagst du zu den Temperaturverläufen (Global und auch in DE) der letzten Jahre?
Bin ich der "menschengemachte Klimawandel-Apologet" oder was? Beweis du mir daß du mit deinem Kult richtig liegst. Ich sage es gibt bisher kein wissenschaftliches Experiment zum Thema "menschlich verursachter CO2-Anteil erwärmt die Erde" , fertig.

Was sagst du zu den Klimaoptimums der letzten 2.000 Jahre?

Oder vor 6.000 Jahren?

Warum Deutschland, schauen wir doch mal nach Grönland:

Warum biegt sich die NASA ihre Daten so hin wie es politisch gefällig ist?

Warum sind die Hohepriester deines Kults häufig Millionäre und Milliardäre?
Al Gore, Paul David Hewson (Bono von U2), Leonardo de Caprio, Barack Obama, Bill Clinton, ect.

Außerdem verstößt der Bullshit mit dem "CO2 erwärmt die Erde" gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Aber daß ist ein erschöpfendes Thema. Und gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.
 
Woran merkt man, dass eine Blase bald platzt? Wenn die Durchhalteparolen kommen und alle anderen als "Idioten" abgestempelt werden, wenn sie nicht auch noch kurz vorm Untergang in die Wette mit einsteigen.
Auch merkt man das baldige platzen daran, dass immer mehr pseudowissenschaft als "Argument" kommt.
Wer rechtzeitig aussteigt gehört zu den Gewinnern, den Rest beißen die Hunde.
 
Bin ich der "menschengemachte Klimawandel-Apologet" oder was? Beweis du mir daß du mit deinem Kult richtig liegst. Ich sage es gibt bisher kein wissenschaftliches Experiment zum Thema "menschlich verursachter CO2-Anteil erwärmt die Erde" , fertig.
Von welchem Kult sprichst du, ich wollte nur deine Meinung zu den zwei Fragen erfahren.
Kein Grund andere direkt als Esoteriker irgend eines Kultes zu beleidigen. Du scheinst dich ja schnell auf den Schlips getreten zu fühlen…
 
Von welchem Kult sprichst du, ich wollte nur deine Meinung zu den zwei Fragen erfahren.
Kein Grund andere direkt als Esoteriker irgend eines Kultes zu beleidigen. Du scheinst dich ja schnell auf den Schlips getreten zu fühlen…
Falls ich dir Unrecht tue, entschuldige ich mich natürlich. Aber meistens fängt es halt so an, man stellt ein Frage in den Raum und macht einen auf "zwischen-den-Stühlen-sitze".
Sie es mir nach, aber viele spulen lediglich eine "Idiotologie" ab ohne sich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen. Und ich spreche aus Erfahrung, früher war ich auch ein staatsgläubiger Vollidiot.

"Das Leben soll man nicht so ernst nehmen, am Ende kommt ohnehin keiner lebendig raus." ^^ :d
 
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