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thin clients mit linux?Und irgendein Betriebsystem braucht man ja eh auf der eigenen Hardware, damit man auf Windows 365 zugreifen kann, warum also nicht das eigene BS nutzen?
Und ein guter Ansatz um dem Windows-Sondermüll den Rücken zu kehrenwar eigentlich klar, dass windows als cloud service kommen wird.
thin clients mit linux?
klein, flott, robust, sicher,...
Ja, mein Verhältnis zu Windows und Microsoft auch. Microsoft vertraut seinen Kunden nicht, und diese sollten das selbe mit Microsoft tun.Windows 365 ist „secure by design“ und basiert auf dem Zero-Trust-Prinzip.
Informationen werden in der Cloud gespeichert statt auf dem Gerät, um ein sicheres und produktives Arbeiten in verschiedensten Situationen zu ermöglichen
Naja mal ernsthaft, wenn ne Firma lokal arbeitet und das Internet ausfällt ist man genau so aufgeschmissen. Emails schreiben? Preislisten Abfragen? VoIP? Personalplanung durchführen? Deinem Argument stimme ich so nicht zu.Und wenn dann mal die Internetverbindung gestört ist, kann man nicht mehr weiterarbeiten.
Jop. Bekannter in Dänemark..steinzeitliche internet in
naja, 400 daenische kronen sollten so um die 50 euro sein.Das sind wieder Vergleiche zum Fremdschämen, ein Unternehmen in Deutschland zahlt mehr als dein Bekannter irgendwo in Dänemark
Dem ist nichts hinzuzufügen.Was du hier verbreitetest ist bestes Stammtischgeschwurbel...
Nur teilt man die dabei nicht grundsätzlich Alle mit dem Hersteller seines Betriebssystems Wie auch Alles andere was Jemals durch Tastatur, Maus und Bildschirm fließen wird..Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ohne Internet E-Mails schreiben, läuft bei ihm
Ja und.. was kostets?Das sind wieder Vergleiche zum Fremdschämen, ein Unternehmen in Deutschland zahlt mehr als dein Bekannter irgendwo in Dänemark
Betreue selbst mehrere Firmen, von der Synchronen Glasfaser mit Gbit bis zu DSLite ist alles dabei...
Zwei habens AD/Exchange/Sharepoint noch vor Ort, der Rest ist schon bei Office 365 - da gibts dann einfach LTE Fallback...
Im Homeoffice oder für Außenstandorte wird per RDP/RDWA gearbeitet, entweder auf einem Terminalserver oder ihren eigenen Firmen PCs...
Und hier schweben mir schon ein paar Szenarien vor, wie ich das ganze vielleicht mit Windows 365 vereinfachen könnte, um lokal Resourcen zu sparen...
Aber das steigt/fällt natürlich mit den Preisen/Konfigurationsmöglichkeiten der Maschinen, deshalb mal schauen, so abgeneigt bin ich aber nicht...
Selbst der komplette VW Konzern hat zuletzt umgestellt auf 365 - so unsicher kanns jetzt doch nicht sein, wie an mancher Stelle propagiert...
Hast Du einen Link zu solch einem göttlichen Vertragnaja, 400 daenische kronen sollten so um die 50 euro sein.
wirklich guenstiger ist das vsdl bei der telekom auch nicht. darauf sollte man hinweisen, nicht auf irgendwelche business tarife.
Nur weil die Lizenzen für Mso 365 und vllt Azure Services haben, heißt das nicht, dass deren Daten nicht noch on-premises liegen.Selbst der komplette VW Konzern hat zuletzt umgestellt auf 365 - so unsicher kanns jetzt doch nicht sein, wie an mancher Stelle propagiert...
Das ist richtig, aber das betraf i.d.R. nur 1 Firma, jetzt betrifft es viele Firmen gleichzeitig.Probleme in der EDV die eine Firma lahmlegen gabs schon lange vor der Cloud. Das hat doch hiermit nichts zu tun...
Hast Du einen Link zu solch einem göttlichen Vertrag
Liegt wohl immer daran, was die Firma macht. Wir haben seit Donnerstag kein Internet und fast alles steht weil vieles nicht bei uns läuft, sondern wir uns per citrix einwählen oder die Datenbanken außerhaus liegen. Und da ist das Straßenverkehramt noch das geringste Problem. Wir sind momentan für Publikumsverkehr geschloßen.Nö, man ist nicht aufgeschmissen.
In meiner Firma haben wir eigene Server inkl. eigenem Mailserver.
Mails kann man locker schreiben und absenden. Der Mailserver speichert die so lange zwischen, bis die Internetverbindung wieder steht.
Und was für Preislisten abfragen?
Jeder Artikel, den wir irgendwo schon mal gekauft haben, ist in der Datenbank vorhanden mit Preis, Menge, Lieferdatum, Lieferant etc.
Und bei neuen Artikeln werden keine Preislisten abgefragt, sondern jeder Artikel wird individuell verhandelt.
Listenpreise zahlen wir nie, sondern immer sehr deutlich niedrigere Preise.
Das ist immer offline verfügbar.
Personalplanung?
Warum sollte ich die extern machen?
Lohnbuchhaltung ist im Haus, alle Mitarbeiter ebenso, Homeoffice gibt es nicht, denn der Großteil der Mitarbeiter arbeitet in der Produktion (Maschinenbau).
Und was VoIP angeht:
Da kann man immer noch aufs Mobiltelefon ausweichen.
95% aller Aufgaben in meiner Firma gehen locker offline und die restlichen 5% sind nicht unternehmenskritisch.
Wäre auch schlimm, wenn nicht.
Wenn das alles so wichtig wäre, dann sollte man sich mal fragen, wie die meisten Unternehmen überhaupt existieren konnten, bevor es Internet gab.
Das ging völlig problemlos und es geht auch heute noch völlig problemlos.
Je mehr man Dinge in die Cloud hängt, desto mehr macht man sich von Anderen abhängig.
Hätte man seinen Sachen alle in der Cloud und würde z.B. ein Cloudanbieter offline gehen, wäre man als Firma ganz schnell in argen Schwierigkeiten.