Windows 365: Microsoft bringt sein Betriebssystem in die Cloud

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Zum Auftakt seiner Inspire-Konferenz hat Microsoft Windows 365 angekündigt, einen neuen Clouddienst, der den Zugriff auf ein virtuelles Windows-System über das Internet ermöglicht und somit den Desktop mit all seinen Anwendungen auf quasi jedes Internet-fähige Gerät streamt. Der Zugriff erfolgt geräteübergreifend direkt über den Web-Browser und ist so auch auf leistungsschwächeren PCs, Macs, Tablets oder ChromeOS- und Android-Geräten ausführbar. Schon im August soll der Dienst starten.
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Naja, man muß schon schön blöd sein, seine Daten in der Cloud verarbeiten zu lassen.
Und bei personenbezogenen Daten gibts da auch noch die DSGVO.
Und wenn dann mal die Internetverbindung gestört ist, kann man nicht mehr weiterarbeiten.
Und irgendein Betriebsystem braucht man ja eh auf der eigenen Hardware, damit man auf Windows 365 zugreifen kann, warum also nicht das eigene BS nutzen?
Und für leistungsschwächere PCs gibts eine angepasste Windows 10-Version.
 
war eigentlich klar, dass windows als cloud service kommen wird.

Und irgendein Betriebsystem braucht man ja eh auf der eigenen Hardware, damit man auf Windows 365 zugreifen kann, warum also nicht das eigene BS nutzen?
thin clients mit linux?
klein, flott, robust, sicher,...
 
war eigentlich klar, dass windows als cloud service kommen wird.


thin clients mit linux?
klein, flott, robust, sicher,...
Und ein guter Ansatz um dem Windows-Sondermüll den Rücken zu kehren :)

Sarkasmus von Microsoft selbst:
Windows 365 ist „secure by design“ und basiert auf dem Zero-Trust-Prinzip.
Ja, mein Verhältnis zu Windows und Microsoft auch. Microsoft vertraut seinen Kunden nicht, und diese sollten das selbe mit Microsoft tun.

Informationen werden in der Cloud gespeichert statt auf dem Gerät, um ein sicheres und produktives Arbeiten in verschiedensten Situationen zu ermöglichen
:fresse:

Über eine langsam-instabile Internetverbindung auf einem Server zu arbeiten, der noch eigene Komplexität mitbringt ist als produktiv?
Über den enormen Sicherheitsgewinn, den man erlangt, wenn man all seine Daten jemand Anderem in die Hand gibt, brauch man natürlich nicht lange zu diskutieren..

Weiß nur nicht, was mich heutzutage mehr entsetzt.. diese Dreistigkeit, oder dass es Massen von Menschen gibt, die da auch noch drauf hereinfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich überlege dass es hier Orte mit nicht Mal 384kb/s gibt, dann Prost Mahlzeit.
 
als multinationaler konzern muss nicht bei jedem produkt auf das steinzeitliche internet in deutschland ruecksicht genommen werden.
 
Und wenn dann mal die Internetverbindung gestört ist, kann man nicht mehr weiterarbeiten.
Naja mal ernsthaft, wenn ne Firma lokal arbeitet und das Internet ausfällt ist man genau so aufgeschmissen. Emails schreiben? Preislisten Abfragen? VoIP? Personalplanung durchführen? Deinem Argument stimme ich so nicht zu.
 
Nö, man ist nicht aufgeschmissen.
In meiner Firma haben wir eigene Server inkl. eigenem Mailserver.
Mails kann man locker schreiben und absenden. Der Mailserver speichert die so lange zwischen, bis die Internetverbindung wieder steht.
Und was für Preislisten abfragen?
Jeder Artikel, den wir irgendwo schon mal gekauft haben, ist in der Datenbank vorhanden mit Preis, Menge, Lieferdatum, Lieferant etc.
Und bei neuen Artikeln werden keine Preislisten abgefragt, sondern jeder Artikel wird individuell verhandelt.
Listenpreise zahlen wir nie, sondern immer sehr deutlich niedrigere Preise.
Das ist immer offline verfügbar.
Personalplanung?
Warum sollte ich die extern machen?
Lohnbuchhaltung ist im Haus, alle Mitarbeiter ebenso, Homeoffice gibt es nicht, denn der Großteil der Mitarbeiter arbeitet in der Produktion (Maschinenbau).
Und was VoIP angeht:
Da kann man immer noch aufs Mobiltelefon ausweichen.
95% aller Aufgaben in meiner Firma gehen locker offline und die restlichen 5% sind nicht unternehmenskritisch.

Wäre auch schlimm, wenn nicht.
Wenn das alles so wichtig wäre, dann sollte man sich mal fragen, wie die meisten Unternehmen überhaupt existieren konnten, bevor es Internet gab.
Das ging völlig problemlos und es geht auch heute noch völlig problemlos.
Je mehr man Dinge in die Cloud hängt, desto mehr macht man sich von Anderen abhängig.
Hätte man seinen Sachen alle in der Cloud und würde z.B. ein Cloudanbieter offline gehen, wäre man als Firma ganz schnell in argen Schwierigkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind wieder Vergleiche zum Fremdschämen, ein Unternehmen in Deutschland zahlt mehr als dein Bekannter irgendwo in Dänemark :stupid:

Betreue selbst mehrere Firmen, von der Synchronen Glasfaser mit Gbit bis zu DSLite ist alles dabei...
Zwei habens AD/Exchange/Sharepoint noch vor Ort, der Rest ist schon bei Office 365 - da gibts dann einfach LTE Fallback...
Im Homeoffice oder für Außenstandorte wird per RDP/RDWA gearbeitet, entweder auf einem Terminalserver oder ihren eigenen Firmen PCs...

Und hier schweben mir schon ein paar Szenarien vor, wie ich das ganze vielleicht mit Windows 365 vereinfachen könnte, um lokal Resourcen zu sparen...
Aber das steigt/fällt natürlich mit den Preisen/Konfigurationsmöglichkeiten der Maschinen, deshalb mal schauen, so abgeneigt bin ich aber nicht...

Selbst der komplette VW Konzern hat zuletzt umgestellt auf 365 - so unsicher kanns jetzt doch nicht sein, wie an mancher Stelle propagiert... ;)
 
Naja, bis es den ersten Ausfall gibt.
Dann kommt das große Erwachen.
Was passieren kann, wenn man sich abhängig macht:
Evtl. weiß das noch jemand: Vor vielen Jahren hatte ein Zulieferbetrieb von Ford für Türschlösser Probleme mit der EDV und konnte daher nicht liefern.
Fazit war, das auch bei Ford über 2 Wochen lang die Bänder still standen, den das war der einzige Zulieferbetrieb für Türschlösser bei Ford.
Ford hat daraus gelernt und noch einen zweiten Zulieferer ins Boot geholt.
Was würde z.B. bei einem Betrieb, der alles in der Cloud hat passieren, wenn z.B. das Rechenzentrum des Cloudanbieters im aktuellen Hochwassergebiet gelegen wäre und in Folge des Hochwassers zerstört worden wäre?
Da wäre nicht nur 1 Betrieb handlungsunfähig, sondern sehr sehr viele Betriebe. Und so ein Rechenzentrum baut man nicht in ein paar Wochen wieder auf.
Das würde für die betroffenen Betriebe die Insolvenz bedeuten.
Und zudem kommt hinzu, das man seine Daten in fremde Hände gibt und man nicht sicher sein kann, ob es beim Cloudanbieter nicht einen neugierigen Admin gibt.
Zudem sehe ich Daten in der Cloud als kritisch an in Bezug auf die DSGVO.
Was passiert beim Cloudanbieter mit den personenbezogenen Daten?
 
Das sind wieder Vergleiche zum Fremdschämen, ein Unternehmen in Deutschland zahlt mehr als dein Bekannter irgendwo in Dänemark :stupid:
naja, 400 daenische kronen sollten so um die 50 euro sein.
wirklich guenstiger ist das vsdl bei der telekom auch nicht. darauf sollte man hinweisen, nicht auf irgendwelche business tarife.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pillenkoenig
Schon klar, bei uns zahlt bei den gängigen Anbietern 80-120 € für Gbit Glasfaser => Wenn verfügbar - aber dass isses in Dänemark vermutlich auch nicht überall... ;)
Ist immernoch mehr, aber das mit 2000 € fürn Unternehmen zu vergleichen ist einfach sinnlos... ;)

@passat3233
Probleme in der EDV die eine Firma lahmlegen gabs schon lange vor der Cloud. Das hat doch hiermit nichts zu tun...
Wenn der Internetanschluss streikt gibts Fallback auf LTE und weiter gehts...

Rechenzentrum im Hochwassergebiet - wovon träumst du nachts?
Wenn ein Rechenzentrum wirklich abschmiert, bootet die Maschine dank Hochverfügbarkeit innerhalb von 10-15 Min in einem anderen Zentrum hoch und auch da gehts weiter...
Bei den Office 365 Diensten merkst du das dank Skalierung nicht mal...

Über Cloudrichtlinien, DSGVO bzw. zuerst DSFA darfst dich gerne selbst mal Informieren...
Was du hier verbreitetest ist bestes Stammtischgeschwurbel...
 
Die Zugreifbarkeit durch US-Behörden alleine macht es schon illegal.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ohne Internet E-Mails schreiben, läuft bei ihm :fresse:
Nur teilt man die dabei nicht grundsätzlich Alle mit dem Hersteller seines Betriebssystems :rolleyes2: Wie auch Alles andere was Jemals durch Tastatur, Maus und Bildschirm fließen wird..
Aber gut, diese prodystopische Einstellung wird eh Niemanden beeinflussen.

Wer Offensichtliches nicht von selbst erkennt, dem ist eh nicht mehr zu helfen...
DearHeadlight.jpeg
 
Das sind wieder Vergleiche zum Fremdschämen, ein Unternehmen in Deutschland zahlt mehr als dein Bekannter irgendwo in Dänemark :stupid:

Betreue selbst mehrere Firmen, von der Synchronen Glasfaser mit Gbit bis zu DSLite ist alles dabei...
Zwei habens AD/Exchange/Sharepoint noch vor Ort, der Rest ist schon bei Office 365 - da gibts dann einfach LTE Fallback...
Im Homeoffice oder für Außenstandorte wird per RDP/RDWA gearbeitet, entweder auf einem Terminalserver oder ihren eigenen Firmen PCs...

Und hier schweben mir schon ein paar Szenarien vor, wie ich das ganze vielleicht mit Windows 365 vereinfachen könnte, um lokal Resourcen zu sparen...
Aber das steigt/fällt natürlich mit den Preisen/Konfigurationsmöglichkeiten der Maschinen, deshalb mal schauen, so abgeneigt bin ich aber nicht...

Selbst der komplette VW Konzern hat zuletzt umgestellt auf 365 - so unsicher kanns jetzt doch nicht sein, wie an mancher Stelle propagiert... ;)
Ja und.. was kostets? :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

naja, 400 daenische kronen sollten so um die 50 euro sein.
wirklich guenstiger ist das vsdl bei der telekom auch nicht. darauf sollte man hinweisen, nicht auf irgendwelche business tarife.
Hast Du einen Link zu solch einem göttlichen Vertrag :)

Nehm ich auch privat ^.^
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Selbst der komplette VW Konzern hat zuletzt umgestellt auf 365 - so unsicher kanns jetzt doch nicht sein, wie an mancher Stelle propagiert...
Nur weil die Lizenzen für Mso 365 und vllt Azure Services haben, heißt das nicht, dass deren Daten nicht noch on-premises liegen.

Weiß das jemand genau und mag gegen die Schweigepflicht verstoßen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Probleme in der EDV die eine Firma lahmlegen gabs schon lange vor der Cloud. Das hat doch hiermit nichts zu tun...
Das ist richtig, aber das betraf i.d.R. nur 1 Firma, jetzt betrifft es viele Firmen gleichzeitig.
Und es muß noch nicht einmal ein Rechenzentrum der Cloudanbieter ausfallen.
Ein Großteil des Internetverkehrs in Deutschland läuft über DE-CIX in Frankfurt.
Das ist der nach Datenvolumen größte Internetknoten der Welt.
Da gabs schon Störungen, die sich dann auf alle Internetnutzer auswirkten.
Wenn deren Knoten mal länger ausfällt, ists vorbei mit dem Internet in Deutschland.

Und LTE ist nur ein Backup für die letzter Meile.
Wenn da großräumig Internet gestört ist, betrifft es auch den Datenverkehr über LTE.

Und was die DSGVO angeht:
Das speichern personenbezogener Daten auf Servern ausßerhalb der EU ist schon ein Verstoß gegen die DSGVO.
Kann man als Cloudnutzer wirklich sicher sein, das der Cloudanbieter die Daten ausschließlich auf Servern innerhalb der EU speichert oder nicht doch z.. ein Backup auf Servern außerhalb der EU macht?
Vesprechen können die Cloudanbieter viel, nachprüfen kann man das als Nutzer nicht und auch Behörden tun sich da bei der Überwachung schwer.
 
Super. Gelesem hast Du meinen Beitrag aber nicht offensichtlich. 1000 synchron bitte
..Edit:
Verzeihung, da unterstelle ich Dir etwas, das ich selbst nicht korrekt gemacht habe.
Entschuldige, meinen Fehler muss ich zugeben -.-'

Jedenfalls betrifft das ja nicht nur Festnetztarife in Deutschland.
Bis auf Frankreich meine ich, sind die anderen Europäischen Staaten nicht nur (teilweise) wesentlich weiter im Ausbau, sondern bieten Ihre Mobilfunk-Tarife auch zu sehr vernünftigeren Preisen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, man ist nicht aufgeschmissen.
In meiner Firma haben wir eigene Server inkl. eigenem Mailserver.
Mails kann man locker schreiben und absenden. Der Mailserver speichert die so lange zwischen, bis die Internetverbindung wieder steht.
Und was für Preislisten abfragen?
Jeder Artikel, den wir irgendwo schon mal gekauft haben, ist in der Datenbank vorhanden mit Preis, Menge, Lieferdatum, Lieferant etc.
Und bei neuen Artikeln werden keine Preislisten abgefragt, sondern jeder Artikel wird individuell verhandelt.
Listenpreise zahlen wir nie, sondern immer sehr deutlich niedrigere Preise.
Das ist immer offline verfügbar.
Personalplanung?
Warum sollte ich die extern machen?
Lohnbuchhaltung ist im Haus, alle Mitarbeiter ebenso, Homeoffice gibt es nicht, denn der Großteil der Mitarbeiter arbeitet in der Produktion (Maschinenbau).
Und was VoIP angeht:
Da kann man immer noch aufs Mobiltelefon ausweichen.
95% aller Aufgaben in meiner Firma gehen locker offline und die restlichen 5% sind nicht unternehmenskritisch.

Wäre auch schlimm, wenn nicht.
Wenn das alles so wichtig wäre, dann sollte man sich mal fragen, wie die meisten Unternehmen überhaupt existieren konnten, bevor es Internet gab.
Das ging völlig problemlos und es geht auch heute noch völlig problemlos.
Je mehr man Dinge in die Cloud hängt, desto mehr macht man sich von Anderen abhängig.
Hätte man seinen Sachen alle in der Cloud und würde z.B. ein Cloudanbieter offline gehen, wäre man als Firma ganz schnell in argen Schwierigkeiten.
Liegt wohl immer daran, was die Firma macht. Wir haben seit Donnerstag kein Internet und fast alles steht weil vieles nicht bei uns läuft, sondern wir uns per citrix einwählen oder die Datenbanken außerhaus liegen. Und da ist das Straßenverkehramt noch das geringste Problem. Wir sind momentan für Publikumsverkehr geschloßen.

Wir haben auch eigene Datenbanken intern am laufen, also steht nicht alles still. Aber auch die sind eingeschränkt.
 
PCs stehen vor Ort. Das macht sie zu PCs. Terminals haben wir in dern 80er hinter uns gelassen, denn die Verfügbarkeit ausreichender Leistung an jedem Arbeitsplatz, das ist technischer Fortschritt!

Das Server-Client Konzept ist rückwärtsgewandt.
 
Die Idee ist wohl eher, dass man von einen internetfähigen Gerät auf dieses Windows 365 zugreifen kann. Also z.B. von einem Fernseher oder Tablett. Das heißt, man bräuchte keinen PC mehr zuhause. In diesem Fall ist in der tat der Fernseher ein Art Terminal.
 
Die Art der Nutzu7ng machte s zu einem Terminal - egal welche Hardware man dafür verwendet. Und das ist der Irrsinn, weil das noch nie so unnötig war wie heute, wo selbst eine Armbanduhr genügend Rechenleistung und Speicher für einen durchschnittlichen Privathaushalt bieten kann.
 
Und? Das Terminal hat seine Berechtigung. Besonders im Firmenumfeld! Und des Windows 364 gibt es ja erstmal nur im Firmenumfeld.

Und könnte ich mit Consumer Hardware meine PCs richtig virtualisieren, würde mein Gaming PC nur noch eine VM im Technikraum sein, auf die der ThinClient zugreift. Aber die Quadros die man dafür braucht, sind mir zu teuer.
 
der durchschnittliche pc nutzer ist weder in der lage, noch willens sein system angemessen zu administrieren.
fuer den grossteil der nutzer ist es einfach besser, wenn das ein admin bei microsoft (oder einem anderen cloud anbieter) erledigt und man nur noch einen service abonniert.
 
Der durchschnittliche, private PC-User hat 40 Jahre lang keinen Administrator gebraucht. Vor Allem Keinen, der eigene Ziele verfolgt, aber sich für das Wohl des Users mit Sicherheit nicht interessiert.
Abgesehen davon, selbst wenn dem so wäre, hätte Microsoft nicht das Recht darüber zu entscheiden.
Und selbst, wenn (rein hypothetisch!) Beides akzeptabel wäre (was es niemals sein wird!): Dann sollen sie das in der Home-Edition machen, oder auch "Idiot-Edition", oder wie auch immer sie es nennen!
 
Wie kann ich z.B. Microsoft bei Windows 365 dazu bringen, die Telemetrie und für mich unwichtige Dienste abzuschalten?
Geht nicht. Man ist bei der Konfiguration der Willkür von Microsoft ausgesetzt.
Und wie kann ich da meine Software installieren?
Z.B. einen von mir präferierten Dateimnager oder das CAD-Progamm der Konstruktionsabteilung?
Und bei CAD die Daten übers Netz schicken, wie langsam soll das werden?
 
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