TSMC: Corona-Pandemie nicht Alleinschuldiger der Halbleiter-Krise

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Die Halbleiter-Krise zieht sich durch diverse Industriezweige, ob Automobil-, Gaming- oder allgemein die Elektronikbranche - aktuell kann die massive Nachfrage nach Chips nicht ansatzweise befriedigt werden. Als Schuldiger wurden bislang die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Lieferschwierigkeiten beziehungsweise die Veränderungen beim Kaufverhalten der Konsumenten verantwortlich gemacht.
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Ja, wenn zwei sich streiten, dann bleibt den anderen das Lachen im Hals stecken. Die Politik der globalen Vernetzung von Gütern und Handelsketten scheint wohl nicht aufgegangen zu sein. Nur weil manche meinen, sie können die Weltmacht und Abhängigkeiten für sich beanspruchen. Und ob dieser Streit bis nächstes Jahr beigelegt ist, wage ich zu bezweifeln. Unnötiges Machtgehabe, nur krank.
 
@Bitmaschine
Wäre es Unnötig würden die VSA es nicht betreiben. Du, ich und Milliarden andere gehören nur eben nicht zu denen für die es etwas bringt.
 
Jetzt einmal ehrlich, was bringt es ausgerechnet Chips zu horten? Die nächsten Generationen kommen da relativ schnell auf den Markt und die jetzigen sind dann erheblich weniger wert. Aber gut, es gibt immer wieder Menschen, die viel zu kurzfristig denken.

Und wegen dem Handelsstreit: Einem derartig faschistischen Land wie China, mit seinen Umerziehungslagern und schlimmeren, MUSS Einhalt geboten werden! Auch wenn wir dann unsere Lieferketten erst einmal wieder neu organisieren müssen.
 
Die Politik der globalen Vernetzung von Gütern und Handelsketten scheint wohl nicht aufgegangen zu sein. Nur weil manche meinen, sie können die Weltmacht und Abhängigkeiten für sich beanspruchen.
Ja, aber immer mehr internationale Unternehmen ziehen sich schon länger aus China zurück und die Probleme der Stromversorgung dort, manche Fabriken dürfen nur noch 2 Tage pro Woche arbeiten, werden den Trend nur noch beschleunigen. Die Niedriglohnsektor ist wegen der steigenden Löhne in China sowieso schon länger am Abwandern, chinesische Firmen eingeschlossen, die teils nach Afrika gegangen sind. Die Globalisierung wird ein Stück zurückgefahren werden, vor allem aber dürfte die Einbeziehung Chinas und damit seine Bedeutung immer mehr zurückgehen, da nun jedem klar sein sollte, wie unzuverlässig China ist. Mit Australien hat China einen Handelskrieg angefangen und kauft z.B. keine Kohle, Baumwolle oder keinen Wein mehr von Australien (bzgw. jetzt indirekt und inoffiziell), nur weil Australien eine Aufklärung des Urspungs des Wuhanvirus verlangt hat, während die Medien in China jetzt übrigens verbreiten, der wäre in den USA gewesen.

Inzwischen sollte recht deutlich klar sein, dass es auf dem Labor in Wuhan stammt, dass bekannt war das es auch von Mensch zu Mensch übertragbar war und selbst als die chinesische Regierung die Region national abgeschottet hat, haben sie internationale Flüge von und nach dort immer noch erlaubt und behauptet, es gäbe eine Übertragbarkeit zwischen Menschen und so die weltweite Ausbreitung vorangetrieben. Wer zweifelt das dort der Ursprung liegt, sollte sich mal fragen wieso die chinesische Regierung auf jegliche Nachfrage so reagiert wie sie reagiert und nachdem die ja komplett kontrollierten chinesischen Medien dort anfangs von Wuhan als Ursprung sprachen und dann darauf bestanden haben, es käme aus den USA. Dies wäre doch unnötig, wenn es natürlich übertragen worden wäre, wobei es schon ein gewaltiger Zufall wäre, wenn dies ausgerechnet in der Stadt passieren würde, wo es das größte Labor gibt welches sich mit genau solchen Viren gefasst und wieso verschwindet dann auch noch die Datenbank genau dieses Labors?

Der Preis für den versprochene Marktzugang für alle die in China fertigen, ist sowieso das die Technologie kopiert wird und oft genug müssen die Firmen dann feststellen, dass der Marktzugang dann doch nicht wie versprochen ist, wie z.B. Tesla.
Unnötiges Machtgehabe, nur krank.
Ja, aber genau deswegen muss der Rest der Welt jetzt Stärke zeigen, sonst schluckt China Taiwan, welches es sowieso als sein Territorium ansieht, bis zu dem Punkt das sich jedes Land entscheiden muss ob es Taiwan anerkennt, oder diplomatische und Handelsbeziehungen mit der VR China haben möchte. Sie werden sich damit aber immer isolieren, außer Nordkorea haben sie keine Freunde mehr auf der Welt und in Europa ist Deutschland noch das Land mit dem größten Verständnis für den kommunistischen Diktator.
 
Die Chinesen kaufen viele dicke Autos von Benz&Co. Da kann man ruhig schon mal beide Augen zudrücken, immerhin geht's um Geld!
 
Tja China hat noch nicht dem Deal mit AMD-XILINX zugestimmt und zudem fliegen ab und zu paar chinesische Shenyang J-11 aus langeweile mal über den taiwanischen Flugraum ;)
 
Wenn die chinesische Regierung so weitermacht, wird bald keiner mehr fragen ob China zustimmt, sie werden einfach immer irrelevanter je mehr sie mit den Säbeln rasseln und der Rest der Welt wird wieder ohne sie auskommen, wie früher als sie ebenfalls komplett isoliert waren. Die Frage wird sein, wie gut China ohne den Rest der Welt auskommen kann, aber diese Frage scheint Xi sich nicht zu stellen, er geht davon aus, dass er weiterhin allen auf die Füße treten kann, aber nachdem immer offensichtlicher wird, welche Rolle die Versäumnisse und Verschleierungen Chinas zur Pandemie geführt haben, seit Mai 2019 hat die Provinz in der Wuhan liegt massiv mehr Geräte und Material für PCR Tests gekauft, umso ärgerlicher wird der Rest der Welt darüber sein. China wird versuchen jede Regierung zu bestrafen die dies laut sagt und sich dabei auch ins eigene Fleisch schneiden.

Dazu kommen nun die bewusst herbeigeführte Stromkrise die zu weiteren Störungen der Lieferketten führen wird und damit den Druck erhöht, China wieder aus diesen Lieferketten zu entfernen. Es gibt eben auch genug andere Billiglohnländer die gerne bereit sein werden die Lücke zu füllen, wie gesagt haben ja schon einiger, auch chinesische Firmen ihre Produktion wegen der gestiegenen Löhne in China dorthin ausgelagert. Der Prozess wird sich also nur beschleunigen und die Pandemie hat auch jedem gezeigt, dass der Preis nicht alles ist, die Liefersicherheit muss auch einbezogen werden und hat auch ihren Preis, die Autoindustrie verliert gerade Milliarden weil sie wegen des Chipmangels nicht produzieren können und Probleme mit den Lieferketten betreffen ganz viele Bereiche der Wirtschaft.
 
Jetzt einmal ehrlich, was bringt es ausgerechnet Chips zu horten? Die nächsten Generationen kommen da relativ schnell auf den Markt und die jetzigen sind dann erheblich weniger wert. Aber gut, es gibt immer wieder Menschen, die viel zu kurzfristig denken.

Und wegen dem Handelsstreit: Einem derartig faschistischen Land wie China, mit seinen Umerziehungslagern und schlimmeren, MUSS Einhalt geboten werden! Auch wenn wir dann unsere Lieferketten erst einmal wieder neu organisieren müssen.

Das einzige was solche solche Lieferanten interessiert.
$2 anstelle von $1.

Das passiert aktuell nicht nur bei Halbleitern, auch Baumaterialien und Rohstoffe im allgemeinen sind davon betroffen.
Die haben nun alle das "jemand zahlt ein Premiumpreis um vermeintlich früher bedient zu werden" und dafür wird alles mögliche zurückgehalten, obwohl es in Massen auf Lager liegt.
Die Ausrede es liegt an Corona oder der Produzent/Hersteller sei Schuld an mangelnder Auslieferung ist mittlerweile ein alter Schuh.

Irgendwie möchte man die Regulierung nicht dem Staat überlassen was auch absolut verständlich ist, aber wenn jeder Lieferant in der Kette treiben kann was er möchte, dann ist das noch um ein vielfaches schlimmer.
Irgendwann ist eine "Wir glauben an das Gute in der Lieferkette" Einstellung einfach ausgereizt und wird in dem Zug auch dementsprechend ausgenutzt.
 
Irgendwann ist eine "Wir glauben an das Gute in der Lieferkette" Einstellung einfach ausgereizt und wird in dem Zug auch dementsprechend ausgenutzt.
Wer glaubt denn an etwas Gutes? Innerhalb der Lieferketten traut einer dem anderen nicht über den Weg, denn jeder möchte da sein Geld machen und es ist nur eine Frage der Macht die derjenige hat, wie weit es ihm gelingt. Fakt ist aber, dass nicht jeder alles selbst herstellen kann, die Autohersteller können keine Chips herstellen, oder Dinge wie z.B. den Stahl, die Farbe oder Reifen die sie verbauen. Solche Dinge müssen sie zukaufen und auch bei vielen anderen Teilen ist es billiger diese zuzukaufen als selbst herzustellen und für die meisten Teile gibt es mehrere Anbieter die in Frage kommen und Hersteller drücken da die Preise bis Milch aus einem Stein kommt, wenn sie es können. Die Lieferprobleme bestimmter Komponenten wie vor allem bei solchen die Chips enthalten, können nun aber mehr verlangen, auch weil es da vermutlich eben kaum/keine Alternativen für die jeweiligen Hersteller gibt, eine Neuentwicklung mit anderen Komponenten wäre zeitraubend und teuer und der anderen Anbieter auch in der selben Fab fertigen lassen und selbst bei einer anderen ebenfalls warten müssen.

Das wird sich aber wieder einrenken, wenn die Gewinne hoch genug sind, dann werden die Lieferanten auch mehr Kapazität aufbauen und ggf. auch anderen Unternehmen in das Geschäft einsteigen. Dabei wird auch der Ort von deren Fertigung und deren Zuverlässigkeit künftig eine größere Rolle spielen, auch wenn dadurch die Kosten steigen, denn wie hoch die Kosten von Lieferausfällen sein können, haben wohl so langsam alle gemerkt. Lieferketten organisieren sich von selbst um, dies dauert ein wenig, aber danach werden sie wieder funktionieren. Die Preise werden aber jetzt erstmal steigen.
 
Wer glaubt denn an etwas Gutes? Innerhalb der Lieferketten traut einer dem anderen nicht über den Weg, denn jeder möchte da sein Geld machen und es ist nur eine Frage der Macht die derjenige hat, wie weit es ihm gelingt. Fakt ist aber, dass nicht jeder alles selbst herstellen kann, die Autohersteller können keine Chips herstellen, oder Dinge wie z.B. den Stahl, die Farbe oder Reifen die sie verbauen. Solche Dinge müssen sie zukaufen und auch bei vielen anderen Teilen ist es billiger diese zuzukaufen als selbst herzustellen und für die meisten Teile gibt es mehrere Anbieter die in Frage kommen und Hersteller drücken da die Preise bis Milch aus einem Stein kommt, wenn sie es können. Die Lieferprobleme bestimmter Komponenten wie vor allem bei solchen die Chips enthalten, können nun aber mehr verlangen, auch weil es da vermutlich eben kaum/keine Alternativen für die jeweiligen Hersteller gibt, eine Neuentwicklung mit anderen Komponenten wäre zeitraubend und teuer und der anderen Anbieter auch in der selben Fab fertigen lassen und selbst bei einer anderen ebenfalls warten müssen.

Das wird sich aber wieder einrenken, wenn die Gewinne hoch genug sind, dann werden die Lieferanten auch mehr Kapazität aufbauen und ggf. auch anderen Unternehmen in das Geschäft einsteigen. Dabei wird auch der Ort von deren Fertigung und deren Zuverlässigkeit künftig eine größere Rolle spielen, auch wenn dadurch die Kosten steigen, denn wie hoch die Kosten von Lieferausfällen sein können, haben wohl so langsam alle gemerkt. Lieferketten organisieren sich von selbst um, dies dauert ein wenig, aber danach werden sie wieder funktionieren. Die Preise werden aber jetzt erstmal steigen.
Gewinne hoch genug gibt es nicht.
Nach hoch kommt höher... es wird auch immer so weitergehen, weil Verkaufszahlen werden deshalb nicht sinken.
Alle Mehrkosten die gerade der Autobauer hat werden später sowieso auf den Kunden umgelegt.
Ich als Kunde kann auch absolut nicht mehr planen, als ich Anfang September mein KFZ bestellt habe hieß es in 2019 und Q1 2020 lag die Wartezeit bei ca. 4 Monaten aktuell sind es 4-8 und in Sonderfällen könnte es sogar auf 12 erweitert werden. Wie genau soll ich hier jetzt planen können? Und alles passiert nur wegen Geldgier und jeder macht es mit, keiner versucht es zu regulieren, klar der Ami versucht gerade irgendwen als schuldigen festzulegen und vermutet deshalb eine absichtliche Hortung von Halbleitern und der Ansatz klingt auch aktuell am plausibelsten.
 
Man sollte aber festhalten dass die Lieferketten aufgrund staatlicher Eingriffe gestört wurden und nicht aufgrund von Profitgier. Dass Leute oder Betriebe aus Angst vor erneuten Eingriffen Dinge horten die sie dringend benötigen, ist zwar doof aber rational verständlich. Weitere planwirtschaftliche Maßnahmen, in denen knappe Waren dann zugeteilt würden machen die Sache nicht besser. Im Gegenteil: so etwas fördert nur Günstlinge, die dann gleicher als die anderen sind.

Man soll die Hersteller und Lieferketten endlich wieder machen lassen, dann regelt sich das mittel- bis langfristig durch Konkurrenz von ganz alleine.
 
Gewinne hoch genug gibt es nicht.
Nach hoch kommt höher... es wird auch immer so weitergehen, weil Verkaufszahlen werden deshalb nicht sinken.
Lesen und verstehen:
wenn die Gewinne hoch genug sind, dann werden die Lieferanten auch mehr Kapazität aufbauen und ggf. auch anderen Unternehmen in das Geschäft einsteigen.
Es geht nicht darum, dass die Unternehmen lieber mehr Gewinn machen würden, sondern darum das die Gewinne hoch genug sind um investieren zu können und da gibt es sehr wohl eine Schwelle ab der es geht oder eben nicht.
Und alles passiert nur wegen Geldgier und jeder macht es mit, keiner versucht es zu regulieren
Wie soll der Staat und vor allem welcher Staat den die Chipkrise regulieren? Soll Merkel in Taiwan anrufen und der Regierung dort sagen, dass sie TSMC doch mal zwingen sollen die Chips zu priorisieren, die deutsche Autobauer brauchen? Die Erfolgsaussichten wäre wohl Null, dass sie damit etwas bewirken kann.
klar der Ami versucht gerade irgendwen als schuldigen festzulegen und vermutet deshalb eine absichtliche Hortung von Halbleitern und der Ansatz klingt auch aktuell am plausibelsten.
Wieso der Ami? Mark Liu ist der Chef von TSMC und kein Ami sondern aus Taiwan.
 
Lesen und verstehen:
Es geht nicht darum, dass die Unternehmen lieber mehr Gewinn machen würden, sondern darum das die Gewinne hoch genug sind um investieren zu können und da gibt es sehr wohl eine Schwelle ab der es geht oder eben nicht.

Wie soll der Staat und vor allem welcher Staat den die Chipkrise regulieren? Soll Merkel in Taiwan anrufen und der Regierung dort sagen, dass sie TSMC doch mal zwingen sollen die Chips zu priorisieren, die deutsche Autobauer brauchen? Die Erfolgsaussichten wäre wohl Null, dass sie damit etwas bewirken kann.

Wieso der Ami? Mark Liu ist der Chef von TSMC und kein Ami sondern aus Taiwan.

Auch der Produzent jener Halbleiter muss abwägen ob sich diese Investition überhaupt rentiert. Wieso sollte er investieren, wenn absichtlich eine Verknappung erzeugt wird?
Es wird investiert und dazu mehr Personal eingestellt und nach 2 Jahren stellt sich heraus "Ups wir wurden verarscht, es gab nie eine Knappheit und jetzt ist er der gelackmeierte", dann darf er fröhlich Mitarbeiter abbauen oder bezahlen hat eine Überproduktion und wird eigentlich gezwungen Preise zu senken und das alles nur unter vermeintlich falschem Vorwand.

Der Mark Liu ist nur der, dem die Lieferanten versuchen die Schuld zu zuschieben.

 
Auch der Produzent jener Halbleiter muss abwägen ob sich diese Investition überhaupt rentiert. Wieso sollte er investieren, wenn absichtlich eine Verknappung erzeugt wird?
Dann lies mal die News, auch da steht drin das die Foundries massiv in neue Kapazitäten investieren.
Der Mark Liu ist nur der, dem die Lieferanten versuchen die Schuld zu zuschieben.
Lesen und Verstehen! Wo weißt er den Lieferanten die Schuld zu?
Wie Mark Liu, Executive Chairman des Unternehmens, in einem Interview mit dem Time Magazine anführte, werden mehr Chips an die Hersteller geliefert, als fertige Produkte die Fabrik verlassen.
Liederanten wären die, die seine Fabs beliefern, aber die Aussage ist, dass mehr Chips an Hersteller (die sind dann ggf. auch Lieferanten für andere Hersteller oder produzieren direkt für Endkunden) als diese für die Produkte die sie ausliefern. Demnach unterstellt er also seinen Kunden zu horten und schiebt nicht seinen Lieferanten die Schuld zu.
 
Dann lies mal die News, auch da steht drin das die Foundries massiv in neue Kapazitäten investieren.
Lesen und Verstehen! Wo weißt er den Lieferanten die Schuld zu?
Liederanten wären die, die seine Fabs beliefern, aber die Aussage ist, dass mehr Chips an Hersteller (die sind dann ggf. auch Lieferanten für andere Hersteller oder produzieren direkt für Endkunden) als diese für die Produkte die sie ausliefern. Demnach unterstellt er also seinen Kunden zu horten und schiebt nicht seinen Lieferanten die Schuld zu.

Der Kunde ist der Lieferant. Der eine ist Zulieferer und bringt die benötigten Rohstoffe zur Herstellung und der "Kunde" ist der Lieferant, dieser wiederum ist nach Vorwürfen aktuell seine Ware am Horten und gibt diese nicht weiter was die Preise künstlich in die Höhe treibt.
 
In einer Logik in der der Kunde der Lieferant ist, kann ich nicht mitdiskutieren, so eine verdrehte Welt ist mir fremd.
 
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