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AMD: Sicherheitslücken im Radeon-Grafikkartentreiber
AMD hat jetzt eine Warnmeldung veröffentlicht, die auf diverse Sicherheitslücken in den eigenen Grafiktreibern hinweist. Laut dem Unternehmen sind Angreifer in der Lage, sich höhere Rechte zu verschaffen und schreibend auf den Kernel-Speicher zuzugreifen. Zudem hat AMD die meisten Schwachstellen mit dem Bedrohungsgrad "hoch" bewertet. ... weiterlesen
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Von den genannten Sicherheitslücken wurden die meisten schon im Jahr 2020 mit entsprechenden Treibern geschlossen. Die letzten beiden verbliebenen dann mit dem 21.4.1.
Wer also nicht mit völlig veralteten Treibern unterwegs ist, den tangieren diese Lücken schon längst nicht mehr.
Nein, die News macht SO keinen Sinn. Denn sie stellt es so hin, als wären diese Fehler noch vorhanden, obwohl sie mittlerweile längst behoben sind.
Eine deutlich bessere Überschrift wäre bspw. gewesen "AMD behebt/behob Sicherheitslücken in Grafiktreibern".
Der Artikel liest sich allerdings so, als wären aktuelle Treiber von AMD davon betroffen.
Nein, die News macht SO keinen Sinn. Denn sie stellt es so hin, als wären diese Fehler noch vorhanden, obwohl sie mittlerweile längst behoben sind.
Eine deutlich bessere Überschrift wäre bspw. gewesen "AMD behebt/behob Sicherheitslücken in Grafiktreibern".
Der Artikel liest sich allerdings so, als wären aktuelle Treiber von AMD davon betroffen.
Meine erste Reaktion war auch: Schnell mal nachschauen was ich so installiert habe.
21.11.1
Dann fiel mir das Namensschema beim Treiber auf welches scheinbar das Jahr, Monat und Releaseversion beinhaltet.
Alle im Artikel genannten Treiber sind damit mindestens 6 Monate alt.