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Hast du Hinweise für solche Bremsung?Wie NV damit umgehen wird sehen wir an den ganzen proprietären Unsinn der letzten Jahre. In ganzen Bereichen wurde die Entwicklung massiv gebremst.
Eben.Davon abgesehen dient ein Standard schon vom Prinzip der nicht der Innovation. Innovativ ist etwas erst sobald einer über den etablierten Standard hinaus geht. So z.B. RTX welcher auf NV GPUs mehr aus dem reinen Schnittstellenstandard den auch AMD unterstützt, macht.
NVidia ist mir noch nie negativ aufgefallen mit absichtlich langsamerem Fortschritt.
Warum sollte irgend ne Firma da was liefern, das mehr als "proforma" gebaut ist? ;-)
Den Linuxsupport werden sie trotzdem schleifen lassen, sobald sie nicht mehr um jeden Kunden fighten müssen, nur um Visibility zu bekommen.
wenn auch amd beispielsweise CUDA unterstuetzen koennte&duerfte, was waere daran so schlimm?Schauen wir nur auf die GPUs.
AMD <-> NVidia relativ gleich auf, nach all den Jahren,... aber AMD liefert das für Gaming, wobei NVidia mit den GPUs auch die Cloud und KI Welt dominiert.
haetten wir nicht DP an jeder karte&monitor sondern nvidia, intel, asus und amd jeweils ihren eigenen standards, waere schon besser, ne?Entweder kommt es zu umständlicher, bürokratischen Kommunikation zwischen den beteiligten Unternehmen, oder am Endprodukt muss trotzdem viel im Detail geschraubt werden weil verschiedene Platformen leicht unterschiedliche Interpretationen des Standards umsetzen.
gerade erzaehlst du noch was vom grossen datacenter-king nvidia und dann was fuer ein verlustgeschaeft der linux-support doch sein muss.Dieses Verlustgeschäft wird sicher auch AMD machen, es aber als Marketing hinnehmen. Wenn sie sich weiter etablieren als ernsthafte Alternative, wird der Linuxsupport auch nachlassen.
Nichts.wenn auch amd beispielsweise CUDA unterstuetzen koennte&duerfte, was waere daran so schlimm?
G-Sync ist weiterhin die beste Variante, nur halt teurer.haetten wir nicht DP an jeder karte&monitor sondern nvidia, intel, asus und amd jeweils ihren eigenen standards, waere schon besser, ne?
zum glueck ist g-sync untergegangen.
Und was hat data center mit Linux support für gaming zu tun?gerade erzaehlst du noch was vom grossen datacenter-king nvidia und dann was fuer ein verlustgeschaeft der linux-support doch sein muss.
die welt ist groesser als l33t-gam0r patrik und outlook-surver sven von der stadtverwaltung.
Eben. Von euch wurde jedoch suggeriert frei nutzbare Standards würden dem Fortschritt schaden.Nichts.
Wayne. Du hast aber gegen OpenSource und Linux im allgemeinen gewettert.Das sind zwei komplett andere Treiber.
Ehm, tun sie auch, nur halt indirekt.Eben. Von euch wurde jedoch suggeriert frei nutzbare Standards würden dem Fortschritt schaden.
Habe ich, und Du hast mich daran erinnert, wieso Du auf ignore warst. Einfach immer nur stänkern des Stänkerns wegen, statt konstruktiv auf Beiträge einzugehen.Wayne. Du hast aber gegen OpenSource und Linux im allgemeinen gewettert.
Sobald AMD mal vor NVidia in Innovationen liegt, wird sich zeigen, ob der Treiber im vollen Umfang open Source bleibt.
Kann mir gut vorstellen, dass AMD den Kern open Source lässt, die guten Features closed source und die brillanten Features "später nachreicht", also gar nicht im Code hinterlegt.
Dass der AMD Treiber eh von der Community gemacht wird, ist ja genau der Punkt.
Support für Linux ist bei 100% der MIR bekannten Softwareunternehmen reines Marketing.
DataCenter ist ein Markt, Linuxgaming halt nicht.
vorsicht! wiederworte bringen dich schnell auf die ignore-liste!Mir drängt sich der Verdacht auf: Du hast kennst die Fakten garnicht.
Na, nur falsch ausgedrückt.Das hast du wohl falsch verstanden, denn das ist garnicht der Fall. Aber die Community kann so viel leichter Korrekturen vornehmen und einen eigenen präsentieren.
Auch nicht falsch.Mir drängt sich der Verdacht auf: Du hast kennst die Fakten garnicht.
Steam pumpt gerade riesen Mengen Geld in den Linux-Support. Ein wesentlicher Teil der Steam-Library läuft inzwischen ohne Probleme auf Linux. Mit Proton gabs da in den letzten Jahren ganz erheblich Bewegung.Linux hat die 3% Marktanteil aus einem Grund. Und folgerichtig ist der Support dafür halt durchwachsen und bleibt es vermutlich auch.
Mit der Meinung stehst du ziemlich alleine da. Die meisten Branchenkenner sehen das genau anders herum. Wenig Potential und viel Risiko. In den letzten Jahren wurde in den USA schwer geschlafen, was die Wettbewerbsaufsicht anging. Da ist es schon ein deutliches Zeichen, dass die FTC gegen die Übernahme klagt.Sehe da sehr wenig Risiko, aber sehr viel positives Potenzial.
Bei der aktuellen 60-80h Woche, will ich nicht auch noch Ärger mit dem OS fixen. ;-)
Steam pumpt gerade riesen Mengen Geld in den Linux-Support. Ein wesentlicher Teil der Steam-Library läuft inzwischen ohne Probleme auf Linux. Mit Proton gabs da in den letzten Jahren ganz erheblich Bewegung.
Das stimmt so nicht. Microsoft hat damals versucht ihr Games for windows live stärker zu pushen und hatte einige ziemlich proprietäre Ansätze. Da Steam davon bedroht wurde hat man die Linux-basierten Steam machines ins Leben gerufen um damit wiederrum Microsoft unter Druck zu setzen. Die haben ihre Pläne dann gecancelt, Steam brauchte kein Druckmittel mehr und hat in Folge dessen die Steam machines fallen gelassen. Die Steam machines waren damit für Steam ein voller Erfolg, nur halt nicht für die Spieler.Denn Fakt ist, dass Valve schon öfter versucht hat die Windowsexklusivität zu beenden, ohne Erfolg (SteamOS 2 auf Debian ist Tod).
Allerdings wohl eher nicht aus Nächstenliebe oder wegen dem Open Source gedanken, sondern weil sie einfach weiterhin von SteamOS-Artigen Geräten träumen.Steam pumpt gerade riesen Mengen Geld in den Linux-Support. Ein wesentlicher Teil der Steam-Library läuft inzwischen ohne Probleme auf Linux. Mit Proton gabs da in den letzten Jahren ganz erheblich Bewegung.
Also das klingt für mich mehr nach Ausrede.Das stimmt so nicht. Microsoft hat damals versucht ihr Games for windows live stärker zu pushen und hatte einige ziemlich proprietäre Ansätze. Da Steam davon bedroht wurde hat man die Linux-basierten Steam machines ins Leben gerufen um damit wiederrum Microsoft unter Druck zu setzen. Die haben ihre Pläne dann gecancelt, Steam brauchte kein Druckmittel mehr und hat in Folge dessen die Steam machines fallen gelassen. Die Steam machines waren damit für Steam ein voller Erfolg, nur halt nicht für die Spieler.
Nunja, so wie bei jedem anderen gewinnorientierten Unternehmen auch.Allerdings wohl eher nicht aus Nächstenliebe oder wegen dem Open Source gedanken, sondern weil sie einfach weiterhin von SteamOS-Artigen Geräten träumen.
Es gab Gerüchte, dass MS DX11 an die eigenen Services binden wollte (wenn ich mich recht erinnere, ist jetzt auch schon ein paar Jahre her).Also das klingt für mich mehr nach Ausrede.
Was für Bestrebungen Windows Live stärker zu pushen sollen das gewesen sein?