[Sammelthread] Wer brauch etwas gedrucktes? => HWLuxxx Community Drucker

Nein, du hast einfach nicht deine Kosten, worüber du dich beschwerst, mit eingepreist.
Wenn du 0,25 € für einen Versandumschlag benötigst, dann gib es an.

Und ich finde es ziemlich frech, dass du mir jetzt auch noch unterstellst, ich würde mich hier in irgendeiner Art und Weise bereichern.

Für mich ist das Thema auch durch.
 
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Was haltet Ihr von der Idee ?
Ich sehe da eher den Mittelweg. Es heisst hier ja "zum Selbstkostenpreis". Wenn man Verpackung und den Weg zur Post und ggf. sogar noch ein wenig Arbeitsaufwand als relevanten Kostenfaktor sieht, rechnet man halt direkt 2, 3, oder wieviel auch immer Euro als "Bearbeitungsgebühr" direkt mit drauf. Wenn man schon so argumentiert, dann wäre es am Ende ja auch kein Trinkgeld mehr.

Die meisten Leute die hier was ordern, haben wohl wenig Ahnung von 3D-Druck und dementsprechend auch nicht wieviel Aufwand das ist. Die wenigsten lesen wohl auch den ersten Post wirklich aufmerksam. Verpackung hab ich idR sowieso rumliegen, bei der Post fahre ich so oder so vorbei. Material und Strom berechne ich sowieso etwas mehr (20€/kg und 250W) als ich wirklich dafür bezahle.

Imho spricht für mich nichts dagegen, wenn für das drumherum noch ein paar Euro extra verlangt werden. Das man das jetzt aber global regeln muss, sehe ich nicht als nötig. Man nennt ja vorher was man verlangt und wenn da eine "Bearbeitungsgebühr" mit dabei ist, dann ist das halt so. Hauptsache man hat es von vornherein genannt.
 
Ich sehe da eher den Mittelweg. Es heisst hier ja "zum Selbstkostenpreis". Wenn man Verpackung und den Weg zur Post und ggf. sogar noch ein wenig Arbeitsaufwand als relevanten Kostenfaktor sieht, rechnet man halt direkt 2, 3, oder wieviel auch immer Euro als "Bearbeitungsgebühr" direkt mit drauf. Wenn man schon so argumentiert, dann wäre es am Ende ja auch kein Trinkgeld mehr.

Die meisten Leute die hier was ordern, haben wohl wenig Ahnung von 3D-Druck und dementsprechend auch nicht wieviel Aufwand das ist. Die wenigsten lesen wohl auch den ersten Post wirklich aufmerksam. Verpackung hab ich idR sowieso rumliegen, bei der Post fahre ich so oder so vorbei. Material und Strom berechne ich sowieso etwas mehr (20€/kg und 250W) als ich wirklich dafür bezahle.

Imho spricht für mich nichts dagegen, wenn für das drumherum noch ein paar Euro extra verlangt werden. Das man das jetzt aber global regeln muss, sehe ich nicht als nötig. Man nennt ja vorher was man verlangt und wenn da eine "Bearbeitungsgebühr" mit dabei ist, dann ist das halt so. Hauptsache man hat es von vornherein genannt.
Die idee finde ich gut mit "Bearbeitungsgebühr" Ich habe keine ahnungs wie der aufwand ist habe kein 3d drucker nie was gedruckt. Ich habe keine ahnung was ein angemessenes trinkgeld ist oder nicht.
Ich habe morphes 1,50 € trinkgeld einfach gegeben ka ob das angemessen ist.
 
Ich sehe da eher den Mittelweg. Es heisst hier ja "zum Selbstkostenpreis". Wenn man Verpackung und den Weg zur Post und ggf. sogar noch ein wenig Arbeitsaufwand als relevanten Kostenfaktor sieht, rechnet man halt direkt 2, 3, oder wieviel auch immer Euro als "Bearbeitungsgebühr" direkt mit drauf. Wenn man schon so argumentiert, dann wäre es am Ende ja auch kein Trinkgeld mehr.

Die meisten Leute die hier was ordern, haben wohl wenig Ahnung von 3D-Druck und dementsprechend auch nicht wieviel Aufwand das ist. Die wenigsten lesen wohl auch den ersten Post wirklich aufmerksam. Verpackung hab ich idR sowieso rumliegen, bei der Post fahre ich so oder so vorbei. Material und Strom berechne ich sowieso etwas mehr (20€/kg und 250W) als ich wirklich dafür bezahle.

Imho spricht für mich nichts dagegen, wenn für das drumherum noch ein paar Euro extra verlangt werden. Das man das jetzt aber global regeln muss, sehe ich nicht als nötig. Man nennt ja vorher was man verlangt und wenn da eine "Bearbeitungsgebühr" mit dabei ist, dann ist das halt so. Hauptsache man hat es von vornherein genannt.
Vorteil einer einheitlichen Regelung wäre halt, das es Verhindert das es dann Leute gibt die sich dann gegenseitig unterbieten. (bspw haste nen Versandumschlag rumliegen und berechnest das dann nicht mit, also biste günstiger als ggf jemand anderes der den kaufen müsste, bei mir ist es bspw so, das ich kartons teils habe aber versandumschläge eig nie (daher versende ich halt am liebsten dhl paket/päckchen)
 
Wie schon geschrieben finde ich auch dass es zum guten Ton gehört ein bisschen was draufzulegen.

Eine fixe Handling Fee weiß ich aber nicht ob dass hier die Idee des Threads hier zu nicht macht.
Dann wäre auch die Frage: 50% von Matrial + Strom oder vom Gesamtpreis? Das kann gerade bei niedrigen Beträgen einen riesen Unterschied machen.
Oder man macht es ganz klassisch, rechnet sich das ganze aus, schlägt gleich x% drauf und kommuniziert nur das weiter, rechnet also das Trinkgeld schon ein. Das finde ich aber wieder etwas unfair weil einfach nicht mehr transparent.
Oder man kommuniziert "Material + Kosten + Trinkgeld/Fee" generell immer, und überlässt dem Druckenden dann was er hinten verlangt.

Vorlage:
  • Material: x €
  • Strom: x €
  • Trinkgeld/Fee: 0-x%
  • Versand: x € (je nachdem was ausgehandelt wird)
Dann ist das transparent.
Wie dann der Drucker selbst Material + Strom berechnet muss man ihm überlassen und ist einfach auf Vertrauensbasis, dass hier nicht z.B. 100€/kg an Filament berechnet werden.

Ein bisschen drüber berechnen finde ich aber ok, alleine schon falls es zu Fehlschlägen kommt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vorteil einer einheitlichen Regelung wäre halt, das es Verhindert das es dann Leute gibt die sich dann gegenseitig unterbieten. (bspw haste nen Versandumschlag rumliegen und berechnest das dann nicht mit, also biste günstiger als ggf jemand anderes der den kaufen müsste, bei mir ist es bspw so, das ich kartons teils habe aber versandumschläge eig nie (daher versende ich halt am liebsten dhl paket/päckchen)
auch Versandumschläge hast du ja irgendwann mal gekauft, ich z.B. gestern einen 10er Pack B1 oder was das ist für 1€, also kommen halt 10 cent oben drauf.
Wenn ich nen Amazon Karton oder Umschlag wiederverwerten kann dann kommt nix oben drauf.
 
Wie schon geschrieben finde ich auch dass es zum guten Ton gehört ein bisschen was draufzulegen.

Eine fixe Handling Fee weiß ich aber nicht ob dass hier die Idee des Threads hier zu nicht macht.
Dann wäre auch die Frage: 50% von Matrial + Strom oder vom Gesamtpreis? Das kann gerade bei niedrigen Beträgen einen riesen Unterschied machen.
Oder man macht es ganz klassisch, rechnet sich das ganze aus, schlägt gleich x% drauf und kommuniziert nur das weiter, rechnet also das Trinkgeld schon ein. Das finde ich aber wieder etwas unfair weil einfach nicht mehr transparent.
Oder man kommuniziert "Material + Kosten + Trinkgeld/Fee" generell immer, und überlässt dem Druckenden dann was er hinten verlangt.

Vorlage:
  • Material: x €
  • Strom: x €
  • Trinkgeld/Fee: 0-x%
  • Versand: x € (je nachdem was ausgehandelt wird)
Dann ist das transparent.
Wie dann der Drucker selbst Material + Strom berechnet muss man ihm überlassen und ist einfach auf Vertrauensbasis, dass hier nicht z.B. 100€/kg an Filament berechnet werden.

Ein bisschen drüber berechnen finde ich aber ok, alleine schon falls es zu Fehlschlägen kommt.
Deswegen sagte ich Gesamtbetrag, weil manchmal haste echt nur nen 10 Cent Teil, davon 50% Handling wäre halt..naja nix :-)
Auch habe ich bisher immer Material + Strom berechnet und angegeben, damit auch die Leute die halt kein Plan von 3D Druck haben, das transparent sehen können was der Druck per se kostet.
Fehlschläge hatte ich bisher erneut dann bezahlen lassen (kam bei Resin halt bei Miniaturen zwei oder dreimal vor), ist ja Hobby und kein Business wo du das dann direkt intransparent mit einrechnest als Marge.
 
Und ich hab da den Danke Button gedrückt, soll ich das nochmal hier sagen? Danke fürs Bedanken
brauchst du nicht. Ist alles kein problem. Habe ich gesehen. Das du danke button gedrückt hast. Es geht irgendwie immer noch die diskusion hier deswegen habe ich es hier erwähnt nur sonst würde ich das gar nicht machen
 
Vorteil einer einheitlichen Regelung wäre halt, das es Verhindert das es dann Leute gibt die sich dann gegenseitig unterbieten.
Das hier sind freiwillige non-profit Angebote, entsprechend kann und sollte es auch egal sein, wenn jemand den eigenen Preis unterbietet.
Man muss nicht alles überregulieren und schon gar nicht bei diesen Auftragsvolumen und -kosten hier.

Falls sich überhaupt mehrere auf eine Anfrage melden, dann siehst halt so aus:
Anbieter 1: 50ct Material + 60ct Strom + 1€ Aufwand + Versand
Anbieter 2: 40ct Material + 30ct Strom + 2€ Aufwand + Versand

Man kann also so oder so unterbieten, weil auch Material- und Stromkosten nicht geregelt sind. Kam sowas überhaupt schonmal vor? Und wenn ja, wars wirklich relevant?

Alternative, wenns dich so stört: Dann biete hier halt keine Drucke mehr an. Mach ich ja (offiziell) auch nichtmehr, wenn auch auch aus anderen (aber doch irgendwie ähnlichen) Gründen. :ROFLMAO:
 
Ein sachlicher und sauber geschriebener Post von @Liesel Weppen , das ich das noch erleben darf :love:
Spaß bei seite, ich drucke aktuell auch ncihtrs für andere, bzw. nur wenn ich mir ganz genau sicher bin.

Aber ja Trinkgeld, gehört dazu!
 
Du hast ja mit deinen ganzen Voron Teilen eh alle Kapazitäten ausgeschöpft :ROFLMAO:
 
@Liesel Weppen
Hast doch einen 👍 von mir bekommen

Ok vergiss es, die Animation des Smileys war zu langsam 🙈😆
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe euch und eure Diskussion, ich für meinen Teil brauch es aber nicht unbedingt fix in den "Regeln" drin stehen haben.

Ich kläre alles vorab das alle Fixkosten gedeckelt sind, wenn der Käufer meint nichts geben zu müssen dann weiß ich fürs nächste mal bescheid und agiere entsprechend.

Bis jetzt war es für alle Seiten immer zufriedenstellend (meine Kids haben sich immer gefreut)
 
Ich verstehe euch und eure Diskussion, ich für meinen Teil brauch es aber nicht unbedingt fix in den "Regeln" drin stehen haben.

Ich kläre alles vorab das alle Fixkosten gedeckelt sind, wenn der Käufer meint nichts geben zu müssen dann weiß ich fürs nächste mal bescheid und agiere entsprechend.

Bis jetzt war es für alle Seiten immer zufriedenstellend (meine Kids haben sich immer gefreut)
Haben deine Kinder auch brav trinkgeld gegeben? Wenn nein, dann konsequenzen 8-)
 
1738172889707.png
 
Ich bin durch Zufall auf diesen thread aufmerksam geworden und frage einfach mal...

Bei uns im Kühlschrank ist dieses Fach kaputt in der Türe um zB Flaschen abzustellen. Das Fach habe ich noch hier, nur hält es eben nicht mehr.

Da der KS schon swhr alt ist, gibts die Teile auch nicht mehr.

Könnte man das eventuell auch drucken? Nach Vorlage von der kaputten Ablage?
 
kommt auf die Größe an...
 
wenns ne komplette Ablage ist dann wird die vermutlich so an die 35-40cm lang sein, wenn jemand einen großen Drucker hat könnte das schon gehen, ich bin da raus leider.
Der müsste einen Bauraum von 350x350 haben damit das ggfs. klappt, kann man dann immerhin schräg aufs Druckbett legen.
 
Oder die Ablage mehrteilig / steckbar gestalten, das könnte auch klappen.
 
Bei uns im Kühlschrank ist dieses Fach kaputt in der Türe
Ich habe gerade mal geguckt: In meinem Kühlschrank (56cm Aussenmaß) sind diese Ablagen Spitze bis Spitze 36,5cm breit. ~2cm könnte man sogar noch Sparen, weil die noch Ecken haben, die einfach nur überstehen und eigentlich nicht nötig sind. Da die auch nicht sonderlich tief sind, könnte das wohl gerade noch so auf eine 30x30cm-Druckplatte passen, wenn man den Druck diagonal positioniert.

Aber das vermutlich viel größere Problem: Du brauchst ein Modell, welches in die Einrastschlitze deines Kühlschranks passt. Und so eines müsste man erst konstruieren, wenn du kein fertiges, passendes Modell findest... und da wirds dann ziemlich schwierig. Auch wenn du deine kaputte Ablage zur Verfügung stellst, ist der wohl größte Aufwand das Ding zu vermessen und ein passendes Ersatzteil nachzukonstruieren. Der eigentliche Druck ist dann (Buildplate in ausreichender Größe vorrausgesetzt) eigentlich nur noch Formsache.

Und nitpick nebenbei: Da diese Ablagen meist transparent sind: Transparent drucken ist schwierig. So wirklich richtig transparent wie die originalen Ablagen wirds wohl nie. Aber das würde womöglich auch nicht unbedingt stören. Ich wollte es nur erwähnen.
 
Kommt halt immer auf den KS an, mein KS Abteil is bissl breiter als 51cm (Türmaß) aber der Einsatz is 42,5cm breit (da wo es einrastet)
 
wenn das auf den ersten Wurf passt dann bin ich echt erstaunt. Da wirst minimum 2-3 Prototypen brauchen bis es korrekt sitzt.
Dazu muss das Teil am besten genau ausgemessen werden:
  • Außenmaße
  • Wanstärke
  • Schlitze (Tiefe, Breit, Länge, Winkel, Radius, etc.)
  • generelle Form
Und dann ab am besten in CAD Programm.
Oder gang ganz selten bieten Hersteller auch die CAD-Dateien an, teilweise auch auf Nachfrage, damit kann man dann fast perfekt arbeiten.
 
Warten wir halt erstmal ab, was @toyzruz überhaupt zu den grundlegenden Maßen sagt. Und idealerweise auch noch, was es für ein Modell ist, vielleicht findet man ja doch was fertiges.

Edit: Hatte übrigens ein ähnliches Problem mit meinem alten Kühlschrank. Da wären sogar noch Ersatzteile verfügbar gewesen, aber ich hab nicht eingesehen 80€ für so eine Ablage zu bezahlen, für einen 10 Jahre alten Kühlschrank... nachdem der eh schon anderweitig ein wenig rumgezickt hat, hab ich mir gleich einen neuen Kühlschrank gekauft, der jetzt auch nur noch halb soviel Strom (confirmed, da mitgemessen) braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank an @legendMOD für deine Hilfe und die vorbildliche Abwicklung.
 
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