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Weniger anbieten will Netflix sicherlich nicht. Aber sie können schlicht nicht mehr so viel anbieten, wie sie gern wollen, weil sie die Lizenzen für diverse Inhalte nicht mehr haben bzw. bekommen, weil Disney und Co. nun ihre eigenen Plattformen haben.Aber man will mehr haben und weniger anbieten.
Schon klar, aber darauf läuft es hinaus wenn man (zwangsweise) weniger content bietet, aber den preis erhöhen will, oder anderwertig das eigene gegenangebot zum geld des kunden schmälert ( vorher akzeptiertes account sharing langsam zu grabe tragen).Weniger anbieten will Netflix sicherlich nicht. Aber sie können schlicht nicht mehr so viel anbieten, wie sie gern wollen, weil sie die Lizenzen für diverse Inhalte nicht mehr haben bzw. bekommen, weil Disney und Co. nun ihre eigenen Plattformen haben.
oder anderwertig das eigene gegenangebot zum geld des kunden schmälert ( vorher akzeptiertes account sharing langsam zu grabe tragen).
Ach danke, dachte dass das sharing vorher erlaubt, und nicht nur geduldet wurde. Danke für die info. Ja, die kunden müssen das entscheiden.Das account sharing war auch davor untersagt. Das ist das durchsetzen eines verbotes und sicher keine schmälerung des Angebots (welches im Monat die Summe x für einen Haushalt kostet und die muss jemand anders halt auch selbst bezahlen, obwohl in der digitalen Welt solche vorgaben leicht umgangen werden können)
Wem es ohne sharing zu teuer ist, der muss kündigen. Ich persönlich finde es noch akzeptabel.
Es gab mal ein Bild von einem (Twitter?)-Post, wo der Geschäftsführer irgendetwas mit "Teilen ist toll" schreibt. Da lief es aber auch noch etwas besser bei denenDas account sharing war auch davor untersagt.
Außerdem gibt es Meldungen von Nutzern, die zwar einen Hinweis auf das kostenpflichtige Accountsharing erhalten haben, diesen aber einfach ignorierten. Konsequenzen sind aktuell keine bekannt.
Das war es ja eigentlich schonmal fast.Für mich ist Netflix ohnehin gescheitert, das Versprechen war es ein Spotify für Filme und Serien zu werden. Das ist gründlich gescheitert und wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher.
Davon sehe ich ehrlich gesagt nichts.Preise steigen und Leute müssen sparen.
Das betrifft aber ALLES. Das erschwert die Situation sicherlich zusätzlich für Streaminganbieter, auch weil deren Angebot eben ein noch am ehesten verzichtbares Luxusangebot ist, aber die Fragmentierung machen sie selber. Da sind sie SELBER schuld, das ist hausgemacht.Es ist nicht nur die Fragmentierung... in Deutschland und vielen weiteren Ländern herrscht Inflation. Preise steigen und Leute müssen sparen.
Bist du blind?Davon sehe ich ehrlich gesagt nichts.
Ja, warum wohl?Ich arbeite in der Eventgastronomie (aka Fressbude auf Volksfesten usw.) und sehe derzeit einen massiven Run auf diese Veranstaltungen, wo dann ordentlich Kohle rausgeballert wird.
Ja, NOCH, weil das was sich durch Corona angespart hat, jetzt mit den Lockerungen nach 2 Jahren Frust, "gerne" verprasst wird.Das Geld scheint also durchaus vorhanden zu sein.
Ahh, und dass nach zwei Jahren solche Veranstaltungen wieder möglich sind und aktuell rege frequentiert sind durch den "Verzicht" erkennst du nicht?Davon sehe ich ehrlich gesagt nichts.
Ich arbeite in der Eventgastronomie (aka Fressbude auf Volksfesten usw.) und sehe derzeit einen massiven Run auf diese Veranstaltungen, wo dann ordentlich Kohle rausgeballert wird.
Ich fahre bspw. seit 10 Jahren zu Ostern immer auf die gleiche Veranstaltung und wir hatten dort in diesem Jahr mit Abstand den größten Umsatz ever. Natürlich auch befördert dadurch, dass unsere Produkte im Preis gestiegen sind. Aber dennoch war das Kundenaufkommen enorm hoch. Also letztlich mehr Kundschaft, die auch noch teurere Produkte kauft.
Klar, HartzIV Empfänger oder Niedriglöhner müssen mit Sicherheit an einigen Ecken sparen. Abseits dieser Bevölkerungsschicht ballern die Leute aktuellen hingegen ihr Geld regelrecht aus dem Fenster. Sieht man ja auch an den neuerlichen Hamsterkäufen bei denen einige zig Liter Speiseöl kaufen, während der Preis bei 3,99€ oder gar 4,99€ pro Liter liegt.
Das Geld scheint also durchaus vorhanden zu sein.
Das Geld scheint also durchaus vorhanden zu sein.
Doch, durchaus.Ahh, und dass nach zwei Jahren solche Veranstaltungen wieder möglich sind und aktuell rege frequentiert sind durch den "Verzicht" erkennst du nicht?
Ich finde jetzt 50 Euro pro Jahr nicht viel.Habe das Abo bereits im vergangenen Jahr gekündigt. Der Preis für 4K/HDR ist für mich nicht gerechtfertigt.
Schon alleine deswegen, weil es bei der Konkurrenz auch ohne Aufpreis angeboten wird.
Ich finde jetzt 50 Euro pro Jahr nicht viel.
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Für den Kack den die aktuell zum größten Teil produzieren, auch noch eine Preiserhöhung anzusetzen, ist halt schon ziemlich dreist.
Das ist persönliches Empfinden.Für den Kack den die aktuell zum größten Teil produzieren, auch noch eine Preiserhöhung anzusetzen, ist halt schon ziemlich dreist.