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Denke mal ein Kupferblock mit Silber oder Silberhaltiger Legierung Beschichtet. Auf dem auf der Unterseite Gold aufgedampft wird und später darauf die Irdium Lötpunkte aufgebracht werden.Interessant finde ich den deutlich dickeren Heatspreader, um die erzeugte Wärme besser aufzunehmen. Ist eigentlich bekannt, aus welche Materialien, bzw. Legierungen der Heatspreader besteht?
1. Ryzen 7000 wird bei maximal zwei CCDs bleiben.Wenn man etwas quetscht, dann passen mit viel Phantasie noch zwei weitere CCDs auf die andere Seite oder 3D Cache etc.
Ich gehe mal davon aus die AMD Ingenieure wissen was sie treiben und haben einen Kompromiss aus Kosten/Fertigungstoleranzen/Wärmeübergang/etc. gewählt. Die AM4 HS sind nicht unbedingt ein Traum bezüglich planer OberflächeMasse ist das letzte was für gute Temperaturen sorgt. Jeder mm verschlechtert den Übergang an bessere Medien wie Heatpipe oder Wasser.
Wäre bezüglich der Latenzen sogar sehr schlecht wenn dieser räumlich getrennt und zweigeteilt auf der anderen Seite der CPU Platine sitzen würde.2. 3D V-Cache sitzt auf den CCDs, dazu brauchst du keinen extra Platz.
Direct-Die-Wasserkühler wäre ja dann das Konzept. Mal schauen was die Bastler im Herbst damit machenDa der heatspreader so dick ist kann man den doch gleich zum Kühlerboden umfunktionieren und ein paar Finnen einfräsen kommt bestimmt den direktdie Kühlern nahe.
Das würde sogar sinn machen. Gibt extra feinfräser in 0.3mmDa der heatspreader so dick ist kann man den doch gleich zum Kühlerboden umfunktionieren und ein paar Finnen einfräsen kommt bestimmt den direktdie Kühlern nahe.
Ja das ist ein richtiger Platzkampf. Denke neben den anderen Daten zu Ryzen 7000 ist auch dies eine Enttäuschung.Uff. Das sieht nicht optimal aus, eher nach Platzkampf. Allein diese winzigen Haltepunkte um die Kondensatoren noch rein zu quetschen. AMD hätte auf die Kühlerkompatibilität zu AM4 verzichten und den Sockel deutlich größer machen sollen. Müssten sich die Leute halt mal 15€ in eine neue Halterung investieren, mein Gott.
Reines Kupfer mit einer Nickelbeschichtung.Ist eigentlich bekannt, aus welche Materialien, bzw. Legierungen der Heatspreader besteht?
+1Wartet doch erst mal Tests ab, bevor das Dingen hier verteufelt wird.
Heatspreader einen kanal einfräsen und da die dichtung rein. Sollte klappen.Ergeben.
Die Finnen in die Daukappe zu fräsen sollte einfach sein. Die Abdichtung dürfte das Problem sein. Womöglich reicht eine O-Dichtung und der normale Anpressdruck.
Dann doch planschleifen, das hilft sicher auch.Das Ding köpfen mit den ganzen SMD Bauteilen außenrum ist aber auch ne Qual.
Der LGA Sockel ist flacher als der AM4 Sockel und daher muss der IHS höher sein um eine Kühlerkompabilität von AM4 zu AM5 zu geewährleisten. Wie sich das auf die Temperaturen auswirkt wird sich zeigen, aber ich bezweifle das es positiv ist.Ich denke es ist überfrüht, der CPU den Hitzetod voraus zu sagen, die Dicke des Heatspreaders hätte ich eher als Lösung dagegen interpretiert, denn welchen Sinn soll sie sonst haben, AMD wird wohl kaum vorhaben
bei den Refreshes ne extra dicke Schicht 3D-V-Cache dazwischen zu packen.
Ich denke nicht, dass das etwas bringt. Dafür ist Wärmeleitpaste und auch die Kühler und ihre Böden mittlerweile zu gut, als das man hier einen signifikanten Unterschied feststellen kann. Das war schon damals zu C2D Zeiten eher was fürs gute GewissenDann doch planschleifen, das hilft sicher auch.
Also bei meinem c2d e7800 oder wie das teil hies, hat es 6 grad gebracht. Damals hatte ich einen alpenföhn 120mm top down kühler in verwendung, und 3.8ghz gingen sich aus.Ich denke nicht, dass das etwas bringt. Dafür ist Wärmeleitpaste und auch die Kühler und ihre Böden mittlerweile zu gut, als das man hier einen signifikanten Unterschied feststellen kann. Das war schon damals zu C2D Zeiten eher was fürs gute Gewissen