Apple Watch Ultra: Die Uhr für Extremsportler und Taucher

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Wie erwartet, hat Apple mit der Apple Watch Ultra eine Erweiterung der bestehenden Modellpalette vorgestellt. Bei der Apple Watch Ultra handelt es sich sozusagen um das Pro-Modell der Series 8.
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Welcher ernsthafte Extremsportler/Taucher nutzt statt einer echten Uhr eine smartwatch welche nach 36h keine Funktion mehr hat? Das Ding ist nur lifestyle.
 
Für Taucher gibt's spezielle Uhren , und nicht son Spielzeug
 
Und wieviele ernsthafte Extremsportler gibt es denn anteilig an der Weltbevölkerung ? :LOL:

Die alleine wären doch als Zielgruppe viel zu wenige.

Breitling verkauft auch Taucher und Fliegeruhren an Kunden die keine Taucher oder Flieger sind. :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich als Taucher (Rotes Meer/Mittelmeer und Notgedrungen manchmal die dunkelsten Seen) gar nicht so uninteressant.

Der Mehrwert wäre die Tauchroutenplanung, um die Navigation Unterwasser zu vereinfachen und ggfs. vorgemerkte Stops Unterwasser besser zu lokalisieren.
Allerdings lernt man navigieren auch während der Tauchausbildung. Ist nur bei verschiedenen Riffen nicht immer ganz leicht da den Überblick zu haben.

Mein Aladintauchcomputer hat ansonsten seit Jahren die selben Funktionen.
Safety Stop, Tiefenmesser, Aufstiegswarnung, Temperatur und Tauchzeit.

Ich würde die Watch gerne mal beim tauchen ausprobieren, aber extra kaufen erstmal nicht. Vielleicht falls meine aktuelle Apple Watch und mein Aladin den Geist irgendwann mal aufgeben.
 
Ist schon technisch alles ganz cool, aber ehrlich gesagt ist mir das Teil zu fett geworden. Ich habe jetzt die 40mm Variante und das reicht schon völlig. So einen 49mm Klunker mit mehr als dem doppelten Gewicht möchte ich nicht am Handgelenk haben :hmm:
 
Ist schon technisch alles ganz cool, aber ehrlich gesagt ist mir das Teil zu fett geworden. Ich habe jetzt die 40mm Variante und das reicht schon völlig. So einen 49mm Klunker mit mehr als dem doppelten Gewicht möchte ich nicht am Handgelenk haben :hmm:
Dachte ich auch beim Sprung von 38 auf 42. Jetzt trage ich schon 12 Monate die 45mm Variante und ist mir inzwischen auch zu klein und habe jetzt die 49mm geholt.

Ich glaube, dass ist wie bei dem Fernseher. Hast du einen 77" für paar Monate im Haus, denkst du dir, dass es vielleicht doch noch größer gehen könnte :)
 
Na den Fernseher müsste ich aber nur ansehen und nicht mit mir rumtragen :fresse:

Ist natürlich auch Geschmacksfrage, ich habe auch in der Analogzeit keine dicken Wecker getragen.
 
Das ist eher n Thema vom Handgelenksumfang...ich hab ne 44mm S6, die 40mm wär mir definitiv zu klein gewesen.
 
Blizzard sind die E-Cores im Apple A15, während Avalanche die P-Cores sind. Könnte also gut sein das der SIP S8 da drauf aufbaut.
 
AW 8... Der Artikel: "an den Preisen ändert sich nichts"
Die AW8 ist doch deutlich teurer als die AW7 bei Einführung?!
 
Bedanke dich bei dem schwachen Euro im Moment.
 
Für mich als Taucher (Rotes Meer/Mittelmeer und Notgedrungen manchmal die dunkelsten Seen) gar nicht so uninteressant.

Der Mehrwert wäre die Tauchroutenplanung, um die Navigation Unterwasser zu vereinfachen und ggfs. vorgemerkte Stops Unterwasser besser zu lokalisieren.
Allerdings lernt man navigieren auch während der Tauchausbildung. Ist nur bei verschiedenen Riffen nicht immer ganz leicht da den Überblick zu haben.

Mein Aladintauchcomputer hat ansonsten seit Jahren die selben Funktionen.
Safety Stop, Tiefenmesser, Aufstiegswarnung, Temperatur und Tauchzeit.

Ich würde die Watch gerne mal beim tauchen ausprobieren, aber extra kaufen erstmal nicht. Vielleicht falls meine aktuelle Apple Watch und mein Aladin den Geist irgendwann mal aufgeben.
Kommt drauf an wie man taucht.
Bisher hat man kaum Infos zu diesem "Tauchcomputer". Kann der Gaswechsel? Mit welchem Algorithmus arbeitet die Software?
Dieses Ding würde ich höchstens für meine Spaßtauchgänge bei 5m tiefe und 40m Sicht mitnehmen.
Aber niemals für meine richtigen Tauchgänge. Da bleibe ich bei meinem OSTC2 + Bottomtimer
 
Der Mehrwert wäre die Tauchroutenplanung, um die Navigation Unterwasser zu vereinfachen und ggfs. vorgemerkte Stops Unterwasser besser zu lokalisieren.
Allerdings lernt man navigieren auch während der Tauchausbildung. Ist nur bei verschiedenen Riffen nicht immer ganz leicht da den Überblick zu haben.

Eine Tauchroutenplanung oder Navi wird es auch mit der Ultra nicht geben, jedenfalls nichts was über die Erfassung von Ein- und Ausstieg per GPS und die Nutzung des Kompass für eine Peilung hinausgeht. Also kein "Biegen sie am nächsten Korallenblock links ab". GPS funktioniert schlichtweg Unterwasser nicht. Und elektronische Kompasse haben schon etliche Tauchcomputer eingebaut. Wobei der klassische analoge Kompass für mich immer noch am Besten funktioniert.


Kommt drauf an wie man taucht.
Bisher hat man kaum Infos zu diesem "Tauchcomputer". Kann der Gaswechsel? Mit welchem Algorithmus arbeitet die Software?
Dieses Ding würde ich höchstens für meine Spaßtauchgänge bei 5m tiefe und 40m Sicht mitnehmen.
Aber niemals für meine richtigen Tauchgänge. Da bleibe ich bei meinem OSTC2 + Bottomtimer
Ohne die App Oceanic+ wird sich die Ultra wohl wie ein Bottomtimer verhalten, also nur Tiefenanzeige und Tauchzeit

Mit der App Oceanic+ (Abo erforderlich, ca 80$ im Jahr) gibts dann Nitrox, Bühlmann mit Gradienten Faktoren, aber keinen Gaswechsel. Und die App ist auf 40m beschränkt (aber was passiert wenn man tiefer taucht? Rechnet die App weiter oder gibt es dann Fehler?)

Für den reinen Nullzeit Urlaubstaucher, der keine eigene Ausrüstung hat und sich eher immer alles leiht, ist die Ultra sicherlich geeignet. Ansonsten kann sie aufs Tauchen bezogen nicht mehr als jeder günstige 200€ Tauchcomputer + Kompass.
 
Och die wird schon Abnehmer finden, ist quasi der SUV fürs Handgelenk.
 
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