Bis 128 PCIe-5.0-Lanes und DDR5: AMDs Threadripper 7000 (Pro) für September 2023 erwartet

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AMDs Ryzen-7000-Prozessoren für den Sockel AM5 treiben bereits einige Zeit ihr Unwesen, wobei sich der Ryzen 7000X3D weiterhin nicht in greifbarer Nähe befindet. Bekanntlich basieren die Raphael-CPUs auf der neuen Zen-4-Architektur. Dies soll auch auf die Ryzen-Threadripper-7000-Prozessoren für das HEDT- und Workstation-Segment Gültigkeit haben. Näher bekannt sind beide Plattformen unter dem Codename Storm Peak.
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hört sich jetzt nicht so berauschend an :(
 
Wichtig wäre es zu wissen, ob die Ryzen-Threadripper-7000-Serie dann den X3D-Cache haben oder werden die noch auf die alten Kerne bauen:unsure:

Ist das so wichtig, Anwendungen profitieren doch nicht davon und wer einen Threadripper zum spielen kauft ist eh nicht mehr zu helfen.
 
Naja, den X3D-Cache könnte man auch in einer Workstation gebrauchen.
Z.B. bei CAD und Rendern.
 
Die Stückpreise sind schon sehr hoch und das Spitzenmodell kann 10T EUR kosten. Und die Hauptplatinen kosten dann 900-1100 EUR. Also da braucht man schon klare Anwendungsfälle mit denen man die hohen Preise wieder reinverdient.
 
Die MBs für den neuen Threadripper (no Pro), wenn er überhaupt kommt, kosten dann sicherlich ab 1k Euro aufwärts.

Die hochwertigen MBs für den Standard Ryzen mit X670E Chipsatz kosten ja schon 700-800 (T)euro.
 
Preise sind bei der Zielgruppe doch eher sekundär. Der 3D Cache haut bei allem was nicht direkt am Speicher hängt richtig rein. Gerade wissenschaftliche Berechnungen profitieren enorm. Wer mehr als 16 Kerne und vor allem die Speicherbandbreite benötigt hat auch die entsprechenden Anwendungsfälle.
Im groben muss AMD aus dem Arsch kommen. Intel wird bei seinen "Klebechips" nicht ewig an der Fertigung hängen.
 
Ist das so wichtig, Anwendungen profitieren doch nicht davon und wer einen Threadripper zum spielen kauft ist eh nicht mehr zu helfen.

Ist doch eine gute CPU! Mein Threadripper sieht prozentual auch mehr Games als Anwendungen, und ob man nun ein paar FPS weniger hat, als auf anderer Hardware, spielt dann keine wirkliche Rolle. Man zockt ja nicht nur mit seinem Rechner. Und bis auf den CPU-Preis waren die Preise nicht wirklich zu hoch gewesen, wie das aktuell ist kann ich nicht sagen. Aber um die 500€ für ein gutes Alltagsmainboard sind keine massive Ausgabe, das zahlt man Heute bald für jede Wald und Wiesen-CPU. Wie die Preise dann aussehen wird man aber erst wissen wenn der Kram wirklich in den Händlerregalen steht. Und wer nur zocken will für den sind die neuen Konsolen wohl die bessere Wahl.

Die Stückpreise sind schon sehr hoch und das Spitzenmodell kann 10T EUR kosten. Und die Hauptplatinen kosten dann 900-1100 EUR. Also da braucht man schon klare Anwendungsfälle mit denen man die hohen Preise wieder reinverdient.

Es gab/gibt Software (zb. CAD-Anwendungen) die man pro Sockel lizensiert, da rechnet sich eine 10k € CPU oft sehr schnell. Es ist aber kein Markt für sehr viele Kunden.
 
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