Intels Quartalszahlen: Umsatz und Gewinn rauschen in den Keller

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Intel hat die Zahlen für das erste Quartal 2023 bekanntgegeben und muss dabei den erwarteten harten Schlag hinnehmen. Der Umsatz fällt um 36 % und das Unternehmen welches über Jahre Milliardengewinne geschrieben hat, muss einen Verlust von 2,8 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Dem eigenen Ausblick zufolge, wird sich daran auch im zweiten Quartal noch nicht viel ändern.
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Das ist ja gerade alle Techunternehmen das Gleiche, die hatten durch die Pandemie meine Sonderkonjunktur und leiden nun besonders unter der schlechten Lage der Weltwirtschaft mit hohen Inflation (vor allem bei Lebensmittel und Energie, Dingen auf die man nicht verzichten kann) und daraus folgend hohen Zinsen. Wer in den letzten 3 Jahren gekauft hat, kann jetzt in dem Bereich die nächste Anschaffung eben auch leichter aufschieben als andere Ausgaben.
 
Nun, Milliardengewinne über Jahrzehnte, da sind die Verluste letztlich nur eine Lachnummer. Stört doch nur die Aktienhalter. Reinvestiert wird ja auch kaum, man will ja Milliarden und Steuererleichterung von den Standorten, auf denen man produzieren will.
Die einzigen die leiden unter der Inflation sind die, welche eh kaum bis nichts haben, sondern am Endes des Geldes noch Monat übrig haben.
 
War abzusehen, bzw. für Intel hat die vorherrschende Marktmacht auch zusätzlich nachgelassen. Sie haben im Vorfeld viel erwirtschaftet, dann können sie auch die nachlassende Kaufkraft der Masse durch die Gewinne während der Pandemie bis zur Erholung der Weltwirtschaft abpuffern. Es wird viele Bereiche betreffen, angefangen bei der Rohstoffgewinnung. Und dann kommen noch die Aktionäre, wie DTX xx erwähnt hat, die mal wieder panisch werden ... 😜

Nachtrag:
Vielleicht haben Skalper ein Problem, weil sie während der Pandemie so viel aufgekauft haben, dass sie jetzt darauf sitzen und die Ware nicht loswerden?
 
Nun, Milliardengewinne über Jahrzehnte, da sind die Verluste letztlich nur eine Lachnummer. Stört doch nur die Aktienhalter. Reinvestiert wird ja auch kaum, man will ja Milliarden und Steuererleichterung von den Standorten, auf denen man produzieren will.
Die einzigen die leiden unter der Inflation sind die, welche eh kaum bis nichts haben, sondern am Endes des Geldes noch Monat übrig haben.
Keine Ahnung, wie du auf so eine Aussage kommst. Vielleicht hast du einfach nicht alle Faktoren mit bedacht.

Höhere Gewinne fallen nicht einfach vom Himmel. Besonders dann nicht, wenn du kein Dienstleister sondern ein Produzent bist. Wenn du zum Beispiel Stahlwürfel "baust" und dein Gewinn steigt, weil die Nachfrage steigt, dann musst du einige Investitionen tätigen um diese Nachfrage bedienen zu können. Hier ein paar Beispiele:

- Die Produktionskapazitäten müssen erhöht werden. Normalerweise hat man nicht unbegrenzte Reservekapazitäten. Das heißt man braucht mehr Maschinen, mehr Mitarbeiter und ggf. sogar mehr Grundstücke wo Personal und Maschinen aufgenommen werden können.

- Man braucht mehr Rohstoffe, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe. Grade Rohstoffe werden in der Regel in Kontrakten lange Zeit im voraus gekauft bzw. Menge und Preis vereinbart. Das heißt, ich muss kurzfristig neue Kontrakte schließen und nehme dann diese Menge auch fest ab.

- Lager und Distributionskapazitäten müssen aufgestockt werden. Mehr Ressourcen bedeutet mehr Lager, mehr Output bedeutet mehr Lager aber auch mehr Logistik im allgemeinen. Ich brauche also neue Verträge mit Logistigern oder mehr eigene Trucks etc.

- Versicherungssummen müssen angepasst werden. Wenn ich mehr Personal habe, mehr Maschinen, mehr Rohstoffe, mehr Gebäude, mehr Verbindlichkeiten etc. dann sind meine Risiken auch andere, folglich sind auch meine Versicherungen anderes zu bewerten. Was ich hier mal mit erwähne ist, dass auch meine Bilanz eine andere ist hinsichtlich der Finanzierung des ganzen oben genannten Bums hinsichtlich Investoren etc.


Wenn jetzt die Nachfrage, warum auch immer, langfristig abstürzt, dann ist das sehr wohl ziemlich schlimm. Dann habe ich Mitarbeiter mit denen ich nichts anfangen kann oder entlassen muss. Ich habe Hallen und Maschinen die still stehen. Ich habe Rohstoffe die ich nicht brauche aber Lagerplatz verbrauchen. Ich habe ein Vertriebsnetz das zum erliegen kommt. Meine Versicherungen sind überdeckt und meine Investoren springen ab was meine Finanzierung gefährdet. Das heißt, man stößt ab was geht und das wiederum kostet Arbeitsplätze bei mir aber auch bei allen anderen, die mit mir zusammen gearbeitet haben. Die Logistiker, die Rohstofflieferanten, die Maschienenbauer, die Eigentümer der Grundstücke oder die Grundstückspreise und dann auch die der Region und so weiter und so fort.

Das war einfach nur sehr sehr sehr kurz gedacht. Durch solche Abstürze können richtige Todessprialen für ganze Regionen losgetreten werden.

Ich habe mal für eine große Bank der Eurozone gearbeitet. Damals standen wir vor der Entscheidung ob wir die Finanzierungen von einem der größten Elektronikhändler Deutschlands übernehmen wollen. Wir haben abgelehnt. Denn dieser Auftrag hätte einen großen Teil unseres Gesamtvolumens ausgemacht. Es wäre ein sehr gutes Geschäft gewesen. Aber wir hätten in Deutschland unsere Infrastruktur extrem stark ausbauen müssen. Wäre uns dann später der Auftrag verloren gegangen, hätte uns das Deutschlandgeschäft in den Abgrund gerissen. Darum haben wir den Auftrag abgelehnt.

Daher werden nicht nur Aktionäre panisch sondern eine ziemliche Menge Menschen. Arbeitnehmer, Zulieferer, Dienstleister, der Dönerstand vor der Werkshalle, der Sportclub in der Stadt in dem die Werkshalle steht, die Familien der Arbeitnehmer und die Familie des Dönerstands vor der Werkshalle. Die Grundstücksbesitzer in der Stadt, die Versicherungsmakler die für die Region zuständig sind, der Bürgermeister und jeder kleiner Unternehmer der grade in der Stadt ein neues Unternehmen gegründet hat. @Bitmaschine
 
Keine Ahnung, wie du auf so eine Aussage kommst.
Weil du was anderes verstehen willst.
Bei den Personen die Entscheidungen treffen passiert finanziell nichts. Aktien haltende Personen weinen bei möglicher geringer Ausschüttung. Intel wird deswegen kein µ nach unten rutschen. Die einzigen die es treffen könnte sind immer die, die jeden Cent umdrehen müssen.
 
Weil du was anderes verstehen willst.
Bei den Personen die Entscheidungen treffen passiert finanziell nichts. Aktien haltende Personen weinen bei möglicher geringer Ausschüttung. Intel wird deswegen kein µ nach unten rutschen. Die einzigen die es treffen könnte sind immer die, die jeden Cent umdrehen müssen.

Und wer gehört deiner Meinung zu diesen Personen? Ist ein Werksleiter zum Beispiel teil dieser Gruppe? Oder die Familie?
Abgesehen davon war die Aussage: die Verluste sind eine Lachnummer. Ich habe dir gezeigt warum das nicht der Fall ist. Hinter der Lachnummer aka den Verlusten steht ein bisschen mehr als Zahlen auf einem Papier.

Täusche ich mich oder benutzt du den Begriff Aktienhalter mit einer negativen Konnotation?
 
Bleibt beim Thema. Aktienhalter, Shareholder, Investor.. was auch immer. Das ist nicht das Thema. Danke :wink:
 
Uuhh Chiplet-Design wow... haben die sich nicht mal darüber lustig gemacht? Und nun läuft ihnen AMD den Rang ab und sie müssen zu Kreuze kriechen. Jetzt zahlen sie die Rechnung für jahrelangen Stillstand und endlose Lügen durch ihr Marketing. Das Weglassen der TDP-Angaben, ändern der Prozessnamen (10nm heißt Intel7... schon klar) hat sie nicht gerettet. Und das Chiplet-Design wird ihnen auch nicht helfen. Zwei ineffizienze Chiplets ergeben zusammen kein effizientes. Guter Trend gerade. Ich hoffe aber trotzdem, dass sie ihren Kram auf die Reihe kriegen und technologisch wieder aufholen können. Kein Bock darauf das AMD das neue Intel wird. Ich bitte um ein ständiges Kopf-an-Kopf-Rennen. Aber dummes Management und inkompetentes Marketing wird es immer geben, sodass das nur ein Wunschtraum bleiben wird.
 
Die Frage die ich mir stelle, liegt es daran das der Globale Absatz Herstellerübergreifend der betroffenen Produkte weniger geworden ist oder ob Intel "nur" Marrktanteile verloren hat. Falls zweiteres dann wird Intel schon Wege finden wie sie das wieder wett machen.
 
Die Frage die ich mir stelle, liegt es daran das der Globale Absatz Herstellerübergreifend der betroffenen Produkte weniger geworden ist oder ob Intel "nur" Marrktanteile verloren hat. F
Lies doch einfach nur die anderen News deren Threads hier im Unterforum sind, wie z.B.:
 
Weil du was anderes verstehen willst.
Bei den Personen die Entscheidungen treffen passiert finanziell nichts. Aktien haltende Personen weinen bei möglicher geringer Ausschüttung. Intel wird deswegen kein µ nach unten rutschen. Die einzigen die es treffen könnte sind immer die, die jeden Cent umdrehen müssen.
Du brauchst ihm gar nicht versuchen, etwas zu erklären, er möchte Dich nicht verstehen, alles, was gegen INTEL oder NVIDIA geht, möchte er nicht verstehen,

selbst einfache Sätze wie meine versucht er zu sezieren, als ob ich Patrick Süskind wär.:ROFLMAO::LOL:

Zum Thema:
INTEL und andere Halbleiterunternehmen muss man wirklich keine Träne nachweinen, mittlerweile kriegen die bzw. verlangen so viel Subventionen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.o_O:censored:

INTEL hat Altera aufgekauft, was haben die damit gemacht, was hat AMD mit Xilinx im Vergleich angestellt? Da muss man sich doch nicht wundern, wenn INTEL am Boden verliert.

 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst ihm gar nicht versuchen etwas zu erklären, er möchte Dich nicht verstehen, alles was gegen INTEL oder NVIDIA geht möchte er nicht verstehen,

selbst einfache Sätze wie meine versucht er zu sezieren, als ob ich Patrick Süskind wär.:ROFLMAO::LOL:

Zum Thema:
INTEL und andere Halbleiterunternehmen muss man wirklich keine Träne nachweinen, mittlerweile kriegen die bzw. verlangen soviel Subventionen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.o_O:censored:

INTEL hat Altera aufgekauft, was haben die damit gemacht, was hat AMD mit Xilinx im Vergleich angestellt? Da muss man sich doch nicht wundern, wenn INTEL am Boden verliert.

Du kannst deine persönlichen Unterstellungen lassen und dafür einfach die Argumente wiederlegen. Davon sehe ich aber nichts. Wie das letzte Mal auch.
 
Da kommt offen gesagt kein Mitleid auf, es wäre für sie einfach bessere Produkte zu bringen, wollen es aber nicht weil sie jeden kleinen Murks sich teuer bezahlen lassen, sie Geistig noch immer in ihrer Monopolblase feststecken. Zum Beispiel könnten sie sofort mehr Cache einbauen, ähnlich wie bei den Ryzen 3D CPUs, im Desktop haben sie das sogar schon mal gemacht, Stichwort 5675C und 5775C. Auch den Quatsch mit dem übertriebenen Taktraten können sie sich auch sparen, wo ein klein wenig mehr Takt mit überproportional mehr an Verbrauch erkauft wird, der Verbrauch muss herunter denn dann sinken auch die Temperaturen im HighEnd, wir wollen das normal kühlen und wollen keine extrem teure HighEnd Wasserkühlung. Beim Preis sollten sie auch heruntergehen, sonst kauft ihnen keiner mehr was ab - die Firmentreuen mal abgesehen die durch keine Logik/Fakten überzeugt werden können. Noch mehr bekloppte E-Kerne können sie sich auch schenken, einige wenige sind in Ordnung, aber immer mehr von denen drauf zuschnallen ist keinesfalls die Lösung. Dann, ja dann, wird auch wieder deutlich mehr gekauft.
 
Wie man die Grafiksparte nun einfach nicht mehr einzeln aufführt und deren katastrophale Zahlen in den Datacenter- und Clientbereichen versteckt :haha: Da kam sich irgendeine Gruppe BWL Clowns wieder richtig smart vor. Doof nur, dass das Kerngeschäft mit den Datacenter- und Clientbereichen jetzt von außen schlechter aussieht, als es tatsächlich dasteht und nicht jeder Anleger so tief drin steckt um die Zahlen richtig zu bewerten.
 
Intel bezahlt gerade den Preis für die Jahre ohne Konkurrenz.
Über Jahre selbstgefällig nur das nötigste tun, schadet einem Konzern enorm.
AMD soll die ruhig noch 2-3 Jahre richtig fertig machen und wenn Intel dann nur noch 30% Marktanteil hat, kann Pat vielleicht doch noch ein kleiner Steve Jobs werden und den Karren aus dem Dreck ziehen.
 
er möchte Dich nicht verstehen
Ich weiß :d
Viele Firmen mit Milliardengewinne stehen aktuell mit schlechte Zahlen da. Ich habe auch kein Mitgefühl mit Samsung z.B.
AMD soll die ruhig noch 2-3 Jahre richtig fertig machen
Auf dieses Pferd würde ich nicht setzen. AMD wird auch schlechte Zahlen präsentieren. Zumindest gehe ich davon aus. Zudem ist AMD weiterhin eine Garage gegen das riesigie Hochhaus.

Die versprochene Masse an Grafikkarten für geringere Kosten sind auch nicht von Intel gekommen. Aber das habe ich ja penetrant immer wieder schon vorher geschrieben. *Schulterklopf* Gut, Eingenlob stinkt.
Die von einem hier im Forum beschworene Grafikchip- Göttlichkeit Raja Koudri ist auch nicht mehr bei Intel. Man hört praktisch nichts mehr zu diesem Thema. Vielleicht kommt mit Sparkle neuer Schwung in die Alche mist Grafikkarten. Sicherlich werden auch für den speziellen Anwendungsbereich durch Matrox einige Alchemist Chips in den Verkauf gehen.
Ob Kampfmagier wirklich Q1 2024 kommt, ist weiterhin nur reine Spekulation.
Intel hat aktuell sogar sehr gute Luft im Konkurrenzkampf gegen AMD. Ein 13700K und 13600K sind einfach in dieser Preisklasse eine runderes Angebot. Deswegen wird wohl nichts erhellendes für die Intel Nerds mit Reptor Refresh kommen. Deswegen kommt auch der Raptor Refresh als Gen 13. Da AMD sicherlich nichts vor Q3 2024 bringen wird können, kann Intel mit Meteor und Arrow es ruhig angehen lassen.
Für mich hat AMD mit AM5 nur zweit CPUs aktuell die sinnig sind. In der Preisklasse eines 7600/X und natürlich der 7800X3D mit dem Etikett Gamer CPU.

Möglicherweise kann ich mit meiner Meinung die Intel Freunde mir gegenüber etwas wohlwollender stimmen :bigok:
 
uf dieses Pferd würde ich nicht setzen. AMD wird auch schlechte Zahlen präsentieren. Zumindest gehe ich davon aus. Zudem ist AMD weiterhin eine Garage gegen das riesigie Hochhaus.
Das AMD weiterhin nur ein Garage gegen ein Hochhaus ist, werte ich aktuell als positiv.
Die Client Sparte hat sicher weiterhin nachgelassen, beim Datacenter bin ich mir nicht sicher, Genoa wird seit Nov. 22 ausgeliefert, da könnten wir eine Überraschung erleben.
Die Börse erwartet dieses Quartal auch keine Wunder von AMD, daher ist die Latte die AMD überspringen muss ist nicht sonderlich hoch.
 
Für AMD ist es im Moment ein Vorteil keine eigene Fertigung mehr zu haben, womit sie die Verluste aus den ungenutzten Kapazitäten in der Fertigung an TSMC abwälzen können, während Intel diese auch tragen muss.
 
Zudem ist AMD weiterhin eine Garage gegen das riesigie Hochhaus.
Vor fünf Jahren erreichte AMD nicht einmal Dreizehntel des Umsatzes von Intel, im letzten Jahr war es mehr als ein Drittel.
Vor fünf Jahren erreichte AMDs operativer Gewinn nicht einmal ein Sechszigstel des Gewinns von Intel, letztes Jahr Zweidrittel.
Ich würde sagen, die Garage ist in ein solides Haus umgebaut worden und am Hochhaus ist irgendwie das oberste Stockwerk verloren gegangen...
 
werte ich aktuell als positiv.
Das ist auch nicht negativ von mir gemeint. Aber mit AMD ärgert Intel sehe ich aktuell eher nicht so. Es ist eher so, nach meiner Meinung, dass AMD mit AM5 nur 2 gute Desktop CPUs hat. 7600/X und 7800X3D.
Während Intel deutlich mehr gute Produkte mit Raptor hat. Hinzu kommen die teuren Boards, so dass ich eher einen Rückgang im Desktop für AMD sehe. Also auch beim Umsatz.
und am Hochhaus ist irgendwie das oberste Stockwerk verloren gegangen...
Die Metapher gefällt mir.
 
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