[Kaufberatung] 19" und micro ATX Mainboard

Im Zweifelsfall hat man halt keine Garantie mehr. Genauso wenn eine HDD wärmer als 55 oder 60°C wird - abhängig von Modell und Hersteller.
Wobei man die Garantie nach den 2 Jahren gesetzlicher Gewährleistung leider eh vergessen kann. Da der Hersteller dann vorschreiben darf wie man etwas zu verpacken hat, was bei Seagate z.B. 2cm Schaumstoff um die HDD herum erfordert.
http://www.seagate.com/support/service/pdf/pack.pdf
Sofern eine HDD innerhalb der Gewährleistung defekt ist liegt es halt am Händler, ob er kulant ist, sofern die HDD außerhalb der Herstellervorgaben betrieben wurde. In der Regel ist damit eher nicht zu rechnen, da er die Kosten vom Hersteller nicht ersetzt bekommt.
Dank der Fusionen von Seasung (Seagate und Samsung), Wdachi (WD und Hitachi) und Tositsu (Toshiba und Fujitsu) wurden die Garantiezeiten eh herunter gesetzt.
"RAID-optimierte" Terabyte-Festplatte | iX 30.01.2008 Samsungs 1TByte HDD damals.
 
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Die Problematik verstehe ich nun nicht!?
Wenn eine Platte fünf Jahre Garantie hat, dann hat sie fünf Jahre Garantie. Wenn sie nach vier Jahren und elf Monaten kaputt geht, dann schicke ich sie ein und kriege einen Ersatz. Gewährleistung ist da doch völlig außen vor, innerhalb der ersten zwei Jahre reicht dein Händler die HDD auch nur beim Hersteller ein. Da kannst du das direkt selbst machen. Kulanz seitens des Händlers ist da garnicht nötig und daher auch sehr selten zu finden. Kulanz wäre in dem Fall, dass er dir deine HDD direkt selbst tauscht.
Das dabei vorgeschrieben wird wie eine HDD korrekt zu verpacken ist halte ich für sehr vorteilhaft, dieses Wissen hat leider nicht jeder. Und Garantie ist eine freiwillige Leistung, natürlich will der Hersteller sich da nach mehreren Seiten hin absichern. Das macht aber den Garantietausch doch nicht unmöglich!
Die Fusionierung hatte übrigens nicht mit der Herabsetzung der Garantiezeiten zu tun. Außerdem gibt es nach wie vor Festplatten mit drei oder fünf Jahren Garantie. Nur verständlich, dass ein Hersteller damit nur seine Top Produkte ausstattet. Schliesslich will er davon ja möglichst viele verkaufen.
 
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@bluesunset
Das mit der Graka versteh ich nicht, hatte noch nie Probleme mit den Onboards? Die Backblaze-Story kenne ich, allerdings nicht die 2. Echt interessant. Den x2 250er habe ich aktuell verbaut zusammen mit Eco Green's ;)
Dank der Fusionen von Seasung (Seagate und Samsung), Wdachi (WD und Hitachi) und Tositsu (Toshiba und Fujitsu) wurden die Garantiezeiten eh herunter gesetzt.
LoL - denkt an das Thema Jungs ;)
 
Der onboard Grafikchip benötigt halt auch ein paar Watt, deswegen die Überlegung ein Board zu benutzen wo keine onboard drauf ist. Zum installieren reicht ja eine Grafikkarte die man später wieder entfernt. Wobei über dieses Thema sollte es andere Threads geben die sich mit sparsamen Mainboards beschäftigen. Auf Seasung und Wdachi hab ich copyright! :)
Der Hinweis mit der freiwilligen Herstellergarantie war, da eben der Hersteller in der Regel festlegt was er noch repariert im Sinne seiner Garantie. In der Regel sind da fälle ausgeschlossen, wenn Festplatten außerhalb der erlaubten Grenzwerte betrieben werden. Konnte unter anderem einen Hersteller von einem Notebook nach zweifachem Austausch der HDD - wurde über 60°C warm bei frisch installiertem Windows und anschließender Defragmentierung - dazu bewegen, dass er mir ein anderes Notebookmodell überlässt. Da sein Verkauftes einen Designfehler enthält der eine "Überhitzung" der HDD zulässt. Aber das nun leider schon Offtopic...

Wie sieht deine Überlegung nun aus sunghost?
Einen 4HE Rechner mit allen HDDs oder irgend ein gebastel was in der Summe teurer kommt?
 
Soviel teurer wird es nicht, nicht wenn es 24x7 läuft und Vorteile würde eine Einzellösung auch bieten, geringere Anschaffungskosten und höherere Erweiterbarkeit. Wie gesagt ich muss mir Gluster FS erstmal ansehen und prüfen ob es meine Anforderungen erfüllt. Kennt ihr ansonsten eine Möglichkeit skalierbare Fileserver zu bauen? Bitte jetzt nicht NetApp etc.
 
Cluster für erweiterbarkeit?
Naja Clustern ist schon cool, hatte ich auch mal Gespielt mit dem gedanken aber
trotzdem wirds wohl teurer und stromhungriger als eine einzellösung.

Wie währe es denn mit einem ZFS Filer?
Nicht umbedingt mit Solaris aber trotzdem.

mit 24 3Tb Platten im RAIDZ2 währen die 60Tb einfach zu erreichen
Das in einem vernünftigen Case und fertig.
Supermicro bietet da weche an wo von vorn und hinten platten reingeschoben werden.
Da gehen dann 36 3.5" Platten in 4He in das SC847.
Wenn du da an den notwendigen Verkabelungsalbtraum denkst, Keine panik!
Die dinger gibts mit eingebauten SAS Expander sodass du nur notfalls alles an einen einzigen SAS port hängen kannst.

Ich hab mir selbst etwas Ähnliches zusammengefrickelt.
 
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Vielleicht noch ein Vorschlag, der budgetfreundlich, aber nicht 19" geeignet ist:
Sharkoon Rebel12 Economy schwarz (6991) | Geizhals.at Deutschland
3x Sunnytek/Jou Jye ST-3051 schwarz, SATA Wechselrahmen | Geizhals.at Deutschland

Macht 21 3.5" Platten für ~340 Euro. An den internen, rechten Plattenkäfig kriegt man sicher auch noch einen Plattenrahmen oben drangeflanscht, wenn man will. Macht dann 26 Platten.
Es gibt Controller, mit diesen man alle Platten auf einmal verwaltet bekommt, aber das ist nicht annähernd kosteneffizient. Ich empfehle dazu dann ihn hier: HP Smart Array SAS Expander Card (468406-B21), PCIe x4 | Geizhals.at Deutschland
Der Controller kann dann einfach und günstig gehalten werden, z.B.: LSI 3ware SAS 9750-4i bulk, low profile, PCIe 2.0 x8 (LSI00216) | Geizhals.at Deutschland

Natürlich gestehe ich sofort ein, dass das nicht so elegant wie das Supermicro SC847 ist. Allerdings ist es erheblich billiger. Das günstigste Angebot für ein SC847 was ich spontan fand liegt über 1300 Euro.
 
@barnacle2k
- ne ZFS kommt mir vorerst nicht rauf, bzw. wird noch entschieden
- coole Arbeit da bei deinem Selstbaugerät, schön wenn man die Gerät hat oder nutzen kann ;)
@DunklerRabe
- danke für den Vorschlag, aber zu teuer - allein der Expander kostet schon mehr als 200€
- da würde ich wohl mit meiner idee von nem GIGABYTE GA-990FXA-UD7 + Supermicro AOC-SASLP-MV8 - wären hier bereits 16hdds ~300€ + max 3 weitere Supermicro AOC-SASLP-MV8, plus gehäuse, cpu, ram

- wie schauts denn mit einer Empfehlung für ein stromsparendes Mainboard mit am besten 2GLan Ports und min 6x Sata2 aus <- der Bus sollte hierfür ordentlich Dampf bei 6x2TB haben, ggf. gebraucht aus der Bucht?
 
Was heisst denn hier jetzt noch "teuer"? Irgendwo ist halt Schluss, billiger gehts dann einfach nicht mehr! Zumindest wenn wir über eine richtige Lösung reden und du gewisse Anforderungen einfach umsetzen willst. Du darfst auch nicht vergessen, dass du ohne weiteres kein günstiges Gehäuse kriegen wirst, wo ab Werk 16 Platten oder mehr rein passen. Da warten so oder so Kosten an jeder Ecke. Mein Fileserver kostete so ca. 1500 Euro damals mit 16x1.5 TB Platten. Dabei waren die Platten schon gebraucht gekauft und extrem günstig und das Gehäuse war bereits vorhanden. Was du hier bauen willst ist nie billig und ist für wenig Geld auch nicht umsetzbar.

Bezüglich Skalierbarkeit gibt es halt nichts schöneres als SAS Expander.
Wenn wir hier mal eine Rechnung aufmachen sieht es so aus:
Bei den AOC-SASLP-MV8 Controllern liegt der Preis pro Port bei 12,50, bei der Lösung mit Controller und Expander liegt er bei 16 Euro.
Die Lösung mit Expander hat aber einige Vorteile:
- Hardware Raid
- belegt nur zwei Slots für 32 HDDs

Der Expander funktioniert auch mit günstigeren Controllern und sogar mit dem SASLP-MV8. Bezüglich Preis/Leistung und Skalierbarkeit gibt es imho keine bessere Lösung als Expander.

Die beiden günstigsten Desktop Mainboards für aktuelle Sockel mit 6x Sata und 2x GBit LAN:
ASUS P8P67 Evo Rev 3.0, P67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBDPA-G0EAY0KZ) | Geizhals.at Deutschland
ASRock Fatal1ty 990FX Professional, 990FX (dual PC3-14900U DDR3) | Geizhals.at Deutschland

Sata ist übrigens kein Bus, das ist eine Punkt zu Punkt Verbindung. Die maximale Geschwindigkeit ist auf jedem Port möglich und ist meistens nur durch die Endgeräte begrenzt.
 
Sehe ich das richtig und bei deinem ersten Vorschalg würde ich einen Expander mit je 4x Sata an den 3ware Raidcontroller anschließen, der seiner Seits nur einen Expander verkraftet?
Aktuell möchte ich von einer HW Raidlösung absehen. Irgendwie sehe ich grade die Vorteile des Expander gegenüber den von mir erwähnten AOC-SASLP-MV8 nicht. Die sind doch gleich, oder? Sorry mit Bus meinte ich die Lan auf dem die Karte steckt und dann die dahinter liegende Verbindung auf dem Mainboard (k.A. obs über die North- oder South oder Eigene -bridge läuft). Klar ist Sata eine 1:1 Verbindung, aber hier soll es je nach Chipsatz Einschränkungen auf der Lan geben, ansonsten würden sich die Preise wohl nur über die Ausstattung unterscheiden, denn die Qual wäre ja gleich ;)
AOC-SASLP-MV8 (AOC-SASLP-MV8) = 100€ bei 8Ports = 12,50€
LSI 3ware SAS 9750-4i = 270€ bei 4x Sata + HP Smart Array SAS Expander Card = 230€ 8x Sata <-??? wozu die Raidkarte? nur fürs HW Raid? Die kann nur 4x Sata oder SAS, dann brauch ich eine 2. oder? 500€ / 8= 62,50€ ??

Die Mboards mit 2xGLan sind ziemlich teuer. Ich denke mit nem Board um die 60€ + einer PCie GLan Karte für ca. 20€ wird es günstiger bei gleicher Perform. Hier irgendwelche Tipps zum Mainboard? AMD oder Intel?
 
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Ach so, es scheitert bei dir an dem Verständnis des SAS Expanders. Das kriegen wir hin :)

Du musst dir den Expander wie einen Switch vorstellen. Was der Switch im Netzwerk macht, das macht der Expander innerhalb des SAS Subsystems. Der Expander alleine hat keine Funktion und überträgt auch keine Daten über seine PCIe Schnittstelle. Die ist nur für die Stromversorgung. Der Expander braucht irgendeine Art von Controller, der Festplatten verwalten kann, und vermittelt dann die Pakete zwischen dem Controller auf der einen und den Festplatten auf der anderen Seite. Das muss kein HW Raidcontroller wie der 9750-4i sein, es reicht auch ein "dummer" SAS HBA wie der SASLP-MV8. Es sind auch nicht alle Controller kompatibel mit Expandern, aber es gibt eine gewisse Auswahl.

Am Beispiel des 9750-4i sieht das dann so aus, dass der eine SAS Port, den er hat, an einen SAS Port des Expanders angeschlossen wird. Der Controller kriegt dann vom Expander Bescheid über alle an den sieben internen SAS Ports und dem einen externen SAS Ports angeschlossenen Devices und dann die verwalten, obwohl er selbst nur einen SAS Port hat.
Ein SAS Port entspricht vier SATA Ports, denn SAS Ports sind sogenannte Multilane Anschlüsse. In jedem Port stecken effektiv vier SATA Links drin.
So eine Expander Struktur kann man aber nur mit SAS Controllern aufbauen, da SAS und SATA zwar kompatibel sind, in SATA aber keine Expander spezifiziert sind.

Verständlich geworden? :)
 
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;) bestens. Dann ist der gleich einer Sas/Sata Backplain zu setzen, nur das diese einen extr. Stromanschluss benötigt? Der obige Expander hat doch 1x Sas und 8x Sata. Heißt das nun, dass man die alle nutzen kann? Ach jetzt, der SAS Port geht auf einen SAS Controller mit min 1x Sas und die HDDs werden an den Expander jeweils angeschlosen. Dadurch könnte man ggf. einen Controler mit 2, 4 oder mehr Sas-Anschlüssen verwenden und über diesen mehrere Expander ansprechen? Sorry bin heute schwer von Begriff ;)
 
Nein, mit einer Backplane kann man das nicht gleichsetzen. Man kann aber Backplanes an den Expander anschliessen!

Der Expander hat neun SAS Ports (= 36 SATA Ports). Acht davon sind interne SFF-8087 (das beschreibt die Steckerform und ist ein Standard, wird auch internes Mini SAS genannt) und einer ist ein externer SFF-8088 (externes Mini SAS).
Von der Funktion her sind die alle vergleichbar, allerdings sind es andere Steckertypen und SFF-8087 ist eben intern ausgeführt und SFF-8088 nur extern.
Du kannst jetzt einen Controller irgendeiner kompatibler Art mit einem beliebigen Port des Expanders verbinden. Das ist meistens der erste interne, es ginge aber auch extern. Dieser Uplink zwischen Controller und Expander belegt also einen Port. Es gibt spezielle Konfigurationen (Dual Linking), die mit zwei Uplinks arbeiten, aber das blenden wir hier mal aus.
Wenn die Verbindung hergestellt ist bleiben alle restlichen Ports frei für HDDs. Wenn du den ersten internen als Uplink zum Controller benutzt, dann bleiben sieben interne Ports frei, wo du maximal 28 HDDs anschliessen kannst. Diese HDDs werden dann auch alle dem Controller präsentiert, der dann entsprechend damit arbeiten kann.
Du kannst das "relativ" beliebig in die Größe skalieren, viele aktuelle Raidcontroller und SAS HBAs supporten über Expander 128 HDDs oder teilweise sogar mehr. An einen Controller mit zwei SAS Ports kannst du dann z.B. auch zwei Expander anschliessen.

Ein Paradebeispiel wäre der hier: LSI 9200-8e bulk, SAS 6Gb/s, low profile, PCIe 2.0 x8 | Geizhals.at Deutschland
Ich weiß nicht ob der kompatibel ist, aber fürn ein Beispiel wird er herhalten können. Dort kannst du dann über die beiden externen SFF-8088 Ports je einen Expander anschliessen und kannst dann die jeweils acht internen SAS Ports für interne Platten nutzen. Das ist der ideale Fall und bringt 2x8x4 = 64 HDDs.
 
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Ein schönes Beispiel ist auch unter Super Micro Computer, Inc. - Products | Accessories | Mobile Racks | CSE-M28E2
Wobei nur SAS-Festplatten mit zwei Anschlüssen auch ein Dualporting unterstützen.
High Availability Configuration (Dual Port for Redundancy)
Anstatt der HDDs kannst dir z.B. Clientrechner mit zwei Gbit NICs, anstatt den beiden Expandern zwei Switche und die beiden HBAs als Server mit Dual 10Gbit Ethernet NICs vorstellen.
Wobei man darauf achten sollte, dass sowohl die Expander als auch die HBAs SAS2 mit 6Gbit/sec können. Bei der ersten SAS Version gab es quasi zwei verschiedene Expandertypen die nicht immer so - hintereinander geschaltet - funktioniert hatten wie gewünscht.
 
Hallo,
und danke für die Erklärungen. Also wenn ich es richtig verstehe dann ist es so:
- der Expander ist "dumm" und kann über einen SAS-Port 4Sata Geräte ansprechen, es wird dann eine Peitsche 1xSAS auf 4x Sata benötigt
- zztl. zum Expander braucht man immer einen entspr. Controler der mit dem Expander kompatibel sein muss und die Kommunikation mit dem Mainboard/Rechner herstellt
- Vorteil Expander, wie der Name schon sagt, es lassen sich mehr Geräte als über nur einen Controller anschließen und er ist meistens skalierbar
- Nachteil Expander, alle Disks teilen sich die Bandbreite von z.B. 6Gb/s
Der Anschlussweg wäre dann 4x Sata -> entspr. Peitsche -> Sas-Port des Expander -> Sas-Port des Controllers.
 
SAS2 Expander bieten mit 6Gbit/sec ca. 600MByte/sec im Voll-Duplex. Du könntest bei optimalen 200MByte/sec welche die aktuellesten SAS/SATA HDDs schaffen also vier Stück fürs lesen _und_ 4 Stück fürs schreiben in zwei RAIDs zusammenhängen ohne einen nennenswerten Geschwindigkeitsverlust. Nebenbei sind immer vier SAS Verbindungen in einer Multilaneverbindung zusammengefasst. Somit würde ein einziges Multilanekabel für 4x (4+4) = 32 HDDs von der Bandbreite her reichen. Und dumm ist ein SAS-Expander bei weitem nicht.
 
Genau so ist es im Grunde!
Der "Flaschenhals" entsteht bei der Verbindung zwischen Controller und Expander, denn da müssen alle Daten durch. Ausgehend von SATA/SAS 3 Gbit/s heisst das, dass du 1.2 GB/s an Bandbreite zur Verfügung hast. Das ist im Normalfall mehr als genug und reicht z.B. für 10 GBit Ethernet.
Mit 6 GBit/s sind es entsprechend 2.4 GB/s, wobei ich gerade nicht sicher weiß, ob sich der Expander mit dem Controller auf 6 GBit einigen kann. Das hab ich nie getestet :)
Grundsätzlich kann der Expander aber 6 GBit/s.
 
Hallo,
nachdem ich nun ein günstigen G3 erhalten habe und mir das Gerät mal von innen angesehen habe, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das dieser nie in seinem Urzustand stromsparend laufen wird. Was schade ist, denn die Technik ist echt cool und durchdacht verbaut. Schade, aber so ist es halt mit alten Dingen. Was meint ihr bekommt man für 2x Netzteil, Mainboard inkl. 2x Xenon und 2GB ECC Speichern vom G3 noch?

Das führt mich dazu, dass ich entweder das Gehäuse für 2HE verwende, was leider nur 7cm hoch ist und somit allerlei Probleme, wie passendes Netzteil, Kühler und Lüfter für CPU mit sich bringt. Dann brutto 6x3TB bietet, bei ca. Kosten von 20€ für Gehäuse, 40€ für Netzteil, 40€ für CPU, 25€ für RAM 4GB, 60€ für Mainboard = 185€

Oder aber ich nehme ein 2. Gehäuse und nutze hier die 6 Einschübe + Lüfter (Steckerumbauanleitung erwünscht ;| ), Dremel den Boden so auf, dass 1. ein normales Netzteil (Empfehlung fehlt mir noch) mit 8,5cm Höhe reinpasst, standard CPU-Kühler und Lüfter verwendet werden können, der Supermicro 8x Sata Controller min 1x verbaut werden kann (besser 2x), und Platz für weitere 6-8 Disk im inneren schaffe. Na wie hört sich das an ;) ?

Was ich noch brauche (möglichst stromsparend und günstig) möglichst aus der Bucht:
1. Empfehlung für ein entspr. Mainboard mit 4 oder 6x Sata 2 + wenn der Supermicrocontroller verbaut 2x PCi-e 4x, min 1x GLan, besser 2xGLan, Graka onboard
2. passendes Netzteil für min 12x Sata, kann bestimmt mit Y-Adapter auf 24 aufgebort werden oder, bzw. 20x Sata
3. entspr. CPU + Kühler
4. Umbau- Lötmöglichkeit für den G3 Lüfter, hier am besten sodass mehrere betrieben werden könne, ggf. können die hinter der CPU auch angesteuert werden ;)

Ideen sind doch toll oder?
 
Das der Hobel nicht stromsparend sein wird hätte ich dir auch so sagen können :)
Die Einzelteile des G3 sind praktisch wertlos und haben nur Schrottwert.
Und so sehr ich selbstgebaute Lösungen mag und ich nur jeden ermutigen kann sich seine eigene Lösung zu bauen, so halte ich dein Vorhaben für echt unsinnig! Der Aufwand ist zu groß, die anfallenden Kosten zweifelhaft und der praktische Wert nicht sehr groß.
Die Nutzung der Lüfter hingehen ist sehr simpel, deren schwarzes Kabel ist Masse und das rote Kabel ist für +12V. Allerdings sind das sehr hochwertige Lüfter, die laufen auch mit 7V oder gar 5V.
 
Was meint ihr bekommt man für 2x Netzteil, Mainboard inkl. 2x Xenon und 2GB ECC Speichern vom G3 noch?
Nix.
Das führt mich dazu, dass ich entweder das Gehäuse für 2HE verwende, was leider nur 7cm hoch ist und somit allerlei Probleme, wie passendes Netzteil, Kühler und Lüfter für CPU mit sich bringt. Dann brutto 6x3TB bietet, bei ca. Kosten von 20€ für Gehäuse, 40€ für Netzteil, 40€ für CPU, 25€ für RAM 4GB, 60€ für Mainboard = 185€
Wie kann man nur so naiv sein?

Oder aber ich nehme ein 2. Gehäuse und nutze hier die 6 Einschübe + Lüfter (Steckerumbauanleitung erwünscht ;| ), Dremel den Boden so auf, dass 1. ein normales Netzteil (Empfehlung fehlt mir noch) mit 8,5cm Höhe reinpasst, standard CPU-Kühler und Lüfter verwendet werden können, der Supermicro 8x Sata Controller min 1x verbaut werden kann (besser 2x), und Platz für weitere 6-8 Disk im inneren schaffe. Na wie hört sich das an ;) ?
Wofür hat man einem gesagt, dass nur ab 3HE es einigermaßen leise machbar ist? Neben dem Umstand, das ein normales PS/2 Netzteil erst ab 4HE rein passt!

Was ich noch brauche (möglichst stromsparend und günstig) möglichst aus der Bucht:
1. Empfehlung für ein entspr. Mainboard mit 4 oder 6x Sata 2 + wenn der Supermicrocontroller verbaut 2x PCi-e 4x, min 1x GLan, besser 2xGLan, Graka onboard
2. passendes Netzteil für min 12x Sata, kann bestimmt mit Y-Adapter auf 24 aufgebort werden oder, bzw. 20x Sata
3. entspr. CPU + Kühler
4. Umbau- Lötmöglichkeit für den G3 Lüfter, hier am besten sodass mehrere betrieben werden könne, ggf. können die hinter der CPU auch angesteuert werden ;)

Ideen sind doch toll oder?
Deine Ideen sind ganz und garnicht toll. Du ignorierst die Erfahrungen anderer Nutzer.
Ein normales PS/2 Netzteil liefert in der Regel max. 120-150 Watt insgesamt auf der 3,3Volt und 5Volt Schiene - egal ob es 400 Watt oder 1200 Watt liefern kann - der Rest ist für bis zu 4 Grafikkarten a 300Watt auf 12Volt Schienen vorgesehen. Bei 6x3,5" HDDs ist meistens schluss, egal wieviele HDDs du mit Adaptern mechanisch noch anschließen könntest. Es kommt nicht von ungefähr, das die Leute fürs Backplaze sich Ihre Netzteile anfertigen lassen haben müssen.


Auflistung meines neuen Storages:
Gehäuse RM31408 3HE 19" 200 Euro
Netzteil Zippy 150 Euro
Mainboard Asus 890FX 150 Euro
CPU AMD FX 8120 125Watt TDP 180 Euro
RAM 4GByte DDR3 1066MHz ECC 20 Euro
HDDs 8x74GByte 15k rpm 3.5“ Seagate 15k5 SAS 400 Euro
HBA LSI 8i 120 Euro
Backplane Chenbro 200 Euro

Die beiden Backplanes sind nötig, da SAS HDDs mechanisch nicht an SATA Strom und Datenstecker angeschlossen werden können.
Die 8 HDDs wurden vom Händler gebraucht gekauft mit Restgarantie seitens des Herstellers. In Summe kostet das ganze System über 1400 Euro. Zusammenbau und suchen und testen der Einzelteile nicht mitgerechnet.
 
Grundsätzlich stimme ich zu, hab aber noch ne kurze Ergänzung dazu, weil ein Aspekt falsch ist.
Ein normales PS/2 Netzteil liefert in der Regel max. 120-150 Watt insgesamt auf der 3,3Volt und 5Volt Schiene - egal ob es 400 Watt oder 1200 Watt liefern kann - der Rest ist für bis zu 4 Grafikkarten a 300Watt auf 12Volt Schienen vorgesehen. Bei 6x3,5" HDDs ist meistens schluss, egal wieviele HDDs du mit Adaptern mechanisch noch anschließen könntest.

Das ist nämlich so nicht korrekt, du kannst an hinreichend starke, handelsübliche Netzteile Festplatten bis zur Unkenntlichkeit dranhängen.

Mein Storage basiert auf einem Dual Sockel 1366 Board und hat unter anderem 16 3.5" HDDs. Das Netzteil ist ein Thermaltake Toughpower XT mit 775 Watt und das ist sogar noch überdimensioniert!

Daher also kein Problem an der Stelle. Der Festplattenmotor sorgt für die Hauptlast und der läuft mit 12 Volt, die 5 Volt versorgt die Steuerelektronik.

Für ein "normales" System mit ~8 Festplatten reicht ein 300 Watt Netzteil zum Beispiel locker aus!


Ich finde es übrigens lustig, dass du offenbar erst beim Zusammenbau darauf gekommen bist, dass man keine SATA Kabel an SAS Festplatten bekommt. Das ist schon ziemlich fail! :)
Gut gemeinter Tipp: Ich würde das verheimlichen, das ist eigentlich ziemlich peinlich! ;)
 
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Man denkt doch nicht an die Kleinigkeit eines Backplane optimierten Desgins von SAS Festplatten. Und ich hätte es schon früher wissen müssen. Da in Firma und auch hier Privat schon länger 2.5" SAS HDDs in Backplanes arbeiten. Aber angeschaut hat man den Anschluss halt ned wirklich genau. Ärgerlich ist halt nun der Bedarf, sich Backplanes anschaffen zu müssen.

Bei dem Betrieb von 4x 500GB ES.2 Seagate SATA2 HDDs und einer 74gig 15k5 RPM SCSI HDD von Seagate reichte bei einem P3-S Dual System ein 380 Watt Netzteil nicht - Seasonic S12 II, es musste das Modell mit 430 Watt sein. Und selbst das hat dann schon ein problem wenn ich eine zweite SCSI HDD dran hängen möchte. Keine Grafikkarte außer einer Matrox G450 - da kein PCIe :)
wie gesagt, eigene Erfahrung mit einigen Netzteilen gemacht im Bereich 40-100 Euro, 300-480 Watt.
 
Das ist ungewöhnlich, normalerweise hätte das Netzteil locker reichen müssen. Da war vermutlich eher was anderes das Problem.
Ein anderes System, was bei mir läuft:

Dual Sockel F mit zwei Hexacore Opteron 2431, zwei SAS Controllern und 6x 2.5" 10k, 2x 2.5" 7.2k, 2x 3.5" 15k, 2x 3.5" 10k und 3x 3.5" 7.2k hängt an einem 650 Watt Netzteil. Den tatsächlichen Verbrauch kann ich gerade nicht messen, da ich mein Messgerät verliehen hab, aber ich würde sagen, dass das System auch mit einem S12 II 430 Watt laufen würde. Ich hab welche hier, wenn der Umbau nicht so aufwändig wäre würde ich es mal testen :)

Für dein SAS Problem gibt es auch eine andere Lösung neben Backplanes, die sind nicht zwingend notwendig für SAS Festplatten. Es gibt SAS Kabel.
Das gehört aber nicht in diesen Thread, hier gehts schliesslich um was andere. Wenn du dazu Fragen hast -> PM!
 
Wie kann man nur so naiv sein?
Hey wir wollen doch sachlich und nicht herablassend sein. Das die Kiste nun Mal eine Stromschleuder ist und nichst mehr wert, ist doch ok. Dafür kostetet sie grade mal 25€ Was soll es. Und warum naiv. Man bekommt diese Komponenten tatsächlich rein, muss evtl. etwas mehr suchen, aber sollte gehen.
Das ist schon ziemlich fail! Gut gemeinter Tipp: Ich würde das verheimlichen, das ist eigentlich ziemlich peinlich!
Hey, was ist denn los. Das macht das Board grade um eingies ärmer. Wir alle haben unser Wissen doch alle gelernt und nicht einfach so erhalten. Jeder fängt mal klein an oder macht Fehler, da kann man doch vernünftig diskutieren und nicht dem anderen noch eine reinwürgen. Ich lerne mit jedem Fehler dazu und finde das Thema spannend. Danke auch für eure Hilfe. Ansonsten sind die Kosten noch überschaubar und ggf. nimm ich ein 2. Gehäuse, schneid den Boden auf und mach nen 4HE draus, dann passt alles wieder ;) Hey have fun and be creativ. Ist doch für zu haues, nicht fürs RZ oder Firmen ;)
Im übrigen möchte ich bestätigen das Netzteile mehr abkönnen. Mein jetziges NAS läuft mit ca. 16TB, besitzt ein Corsair mit 400Watt und versorgt 13x Samsung Eco Green, beim Einschalten zieht das Gerät ca. 180 Watt, regelt dann im Betrieb aber auf unter 80Watt. (so ca. war es meine ich)
 
Das ist schon ziemlich fail! Gut gemeinter Tipp: Ich würde das verheimlichen, das ist eigentlich ziemlich peinlich!

Das war ja nicht an dich gerichtet! Außerdem war das nicht böse gemeint gegenüber bluesunset. Wer anderen fachlich eigentlich richtige Tipps auf einem anderen Niveau gibt, dann aber selbst an sowas eigentlich Trivialem scheitert, der muss mit sowas rechnen. Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen :d

Was bluesunset mit der Naivität meint geht sicherlich in die Richtung, in die ich auch ging, als ich sagte:
Der Aufwand ist zu groß, die anfallenden Kosten zweifelhaft und der praktische Wert nicht sehr groß.

Wenn du es unbedingt machen willst, dann nur zu! You've been warned! :)
Richte dich aber auf höhere Kosten ein, die liegen grundsätzlich immer höher als man denkt. Außerdem wird das dauern, das kriegst du mit Sicherheit nicht mal eben an einem Nachmittag zusammen geklöppelt.
 
Der Dual P3-S Rechner verwendet einen 24 poligen EPS Stecker fürs Mainboard und einen 8 poligen 12Volt EPS Anschluss für beide CPUs - wie auch bei allen aktuellen Rechnern üblich. Die Leistungsaufnahme beträgt ca. 180 Watt mit besagten 4xES.2 und 1x15k5 nebst G450, 3ware, FC-HBA und Dual-Gbit Intel NIC. Hab mir vom Händler auch zweimal das Netzteil damals tauschen lassen. Die Seasonic S12 II Netzteile wollten auch nicht mit einem P3 Desktopboard (µATX, Neukauf in 2004) funktionieren. Weder das Modell mit 330 noch mit 380 Watt. Erst das Modell mit 430 Watt war in der Lage einen P3 600Mhz EB mit _einer_ PATA HDD und DVB-S Karte anzutreiben. Mit den anderen ließ sich der Rechner nicht mal einschalten (da bekommt man das große Zweifeln was alle kaput sein kann). Ein 300Watt bequit hingegen lief problemlos. Die Leistungsaufnahme liegt bei solch einem System bei ca. 40 Watt.

Da eine zweite SCSI Platte wegen "Unterversorgung" mit Strom sich reproduzierbar nicht richtig am Bus anmelden konnte und nach einigen Minuten Betrieb ganz verabschiedete bin ich da ein etwas Gebranntmarktes Kind was Desktop Netzteile angeht. Alle Komponenten wurden neu vom Händler bezogen und wegen den Problemen mit anderen Neukäufen 2005 herum quer getestet. Damals war bei den Netzteilen noch kein PCIe Stromstecker für Grafikkarten üblich. 24pin ATX und 4 bzw. 8Pin EPS für CPU hingegen schon.


Zur Aufklärung:
Mein Naiv bezog sich auf
Dann brutto 6x3TB bietet, bei ca. Kosten von 20€ für Gehäuse, 40€ für Netzteil, 40€ für CPU, 25€ für RAM 4GB, 60€ für Mainboard = 185€
Das ist ein sehr eng gestecktes Budget für ein System welches 12-24 HDDs verwalten soll.

Und mit dem Fail, da meint DunklerRabe mich, wegen dem Anschluss der SAS HDDs.
 
Wenn du es unbedingt machen willst, dann nur zu! You've been warned!
Richte dich aber auf höhere Kosten ein, die liegen grundsätzlich immer höher als man denkt. Außerdem wird das dauern, das kriegst du mit Sicherheit nicht mal eben an einem Nachmittag zusammen geklöppelt.
;) ja das habe ich zur Kenntnis genommen ;). Die Zeit hierfür spielt keine Rolle und von 30min nach Baukastensystem gehe ich hier nicht aus. Höhere Kosten sehe ich eigentlich nur für Kabel, Schrauben, Bleche, die HW dürfte jedoch identisch sein. Und mal ehrlich, grad das schrauben, schneiden... macht doch Spaß ;)
Und mit dem Fail, da meint DunklerRabe mich, wegen dem Anschluss der SAS HDDs.
Das ist mir klar und bezog sich insgesamt auf die Äußerungen. Klar muss man auch Spaß abkönnen - insofern ;)
Zur Aufklärung:
Mein Naiv bezog sich auf
Dann brutto 6x3TB bietet, bei ca. Kosten von 20€ für Gehäuse, 40€ für Netzteil, 40€ für CPU, 25€ für RAM 4GB, 60€ für Mainboard = 185€
Das ist ein sehr eng gestecktes Budget für ein System welches 12-24 HDDs verwalten soll.
Da hast du mich falsch verstanden. Wie du dort sehen kannst bezieht es sich nur auf die 6x3TB. Ic gebe aber zu, durch die verschiedenen Möglichkeiten die ich gestreut habe, kann man schon mal durcheinander kommen. Für die 12-24HDD würde min 1x der Supermicro Controller dazu kommen, also +110€ und natürlich ein anderes Netzteil - +40€.

Bleibt also der folgende Endstand: Ich suche noch ein Board vorzugsweise in der Bucht, dass stromsparend ist mit 4-6x Sata2, sata2 controller mit 6-8 ports pci-e (wenn nicht die Empfehlung Supermicro 8x ist), Board dann mit min 2 Slots davon und 1x GLan. Dazu ein Netzteil für 12 bzw. 20 HDD's (ggf. 12x sata und dann Y). Welche pc-e GLan Karte könnt ihr empfehlen?
 
Die Wahl des Mainboards ist nicht so entscheidend bzgl. des Energiebedarfs. Da kommt es auf das Gesamtkonstrukt an. Es gibt zwar durchaus Boards, die stromsparender als andere sind, aber mit begrenztem Budget und ohne Neukauf ist die Auswahl sowieso gewissermaßen eingeschränkt, sodass man das vernachlässigen kann/muss.
Grundsätzlich ist es halt total schwer mit Gebrauchtteilen zu planen, weil man da die Kosten nicht richtig abschätzen kann. Natürlich kann man ein Netzteil finden, was für diesen Zweck optimal ist. Die Frage ist aber, ob man das für 40 Euro dann auch bekommt. Es kommen da halt eher die hochwertigen, aber älteren Designs in Frage. Zum Beispiel sowas wie die Seasonic S12 I mit ~500 Watt.
Bei einer große Menge Festplatte rate ich übrigens dazu, die Kabel selbst zu bauen: http://de.mdpc-x.com/ hilft weiter!
Im Moment ist der Shop zu, weil Nils krank ist, aber sobald wieder offen ist kriegt man da SATA Stromstecker um Kabel selbst zu konfektionieren. Sehr empfehlenswert, das bewahrt die Übersicht.
Für meinen Storageserver hab ich mir so auch zwei 4-Pin Molex auf jeweils 8x SATA gebaut um das Kabelchaos klein zu halten.

Zwei Empfehlungen kann man aber sicher aussprechen: Der Supermicro Controller ist sicherlich die preisgünstigste Möglichkeit für 8 Ports auf einer Karte und für Gbit LAN empfiehlt sich was mit Intel Chip, z.B.: Intel Gigabit CT Desktop Adapter, 1x 1000Base-T, PCIe x1 (EXPI9301CT) | Geizhals.at Deutschland
 
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