1MB L2 Cache-Vorteile

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Bei dem von Dir genannten Prozessor handelt es sich um den neuen Prescott. Der ist bisher noch nicht erhältlich.
Naja welche Vorteile der hat wird sich noch zeigen.
 
Dieser Prozessor (1MB Cache) ist ein Prescott. Der hat die Vorteile: SSE 3, neue Sprungvorhersage...
 
Evtl. hat er aber auch eine um 10 stufen verlängerte Pipeline, was sich negativ auf die Performance auswirkt
 
Gibts schon ne Aussage welche Chipsätze den Proz unterstützen:confused: Wär ganz interessant.Bzw.,was hat der denn für ne Heizleistung:asthanos: :fresse: :confused:
 
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ich hab mal gehört das der 110 Watt verbrauchen soll .... sind zwar alles nur Gerüchte aber wenn der wirklich ne 30stufige Pipeline hat dann muss er sich dicke anziehen

so eine lange Pipelines hat viele Nachteile und die lange Pipeline is nur um die 9 GHZ zu erreichen ... mensch Intel kann es doch mit der Pro-Takt Leistung , man siehts beim Pentium M:wink:


hier mal einen Link zu 3DCenter und am 23.12 News steh einiges drin
http://www.3dcenter.de/#2003-12-23



Von 3DCenter

Zumindestens würde jene 30stufige Pipeline schon beim Prescott-Prozessor die relativ schlechten Benchmark-Ergebnisse des Prescott-Vorabtests von oc.com.tw erklären. Wir gingen seinerzeit noch von einem nicht richtig funktionierenden Vorserien-Testsample aus, eingedenk der Erklärung mit den 30 Pipelines macht jener Test nun aber plötzlich wieder Sinn: Die ineffektivere, weil längere Pipeline des Prescott senkt erst einmal die Pro-MHz-Leistung des Prozessors erheblich ab, die vergrößerten Level1- und Level2-Caches des Prozessors reißen die Sache in den meisten Anwendungen dann jedoch wieder heraus ...

... Somit kommt der Prescott scheinbar allerhöchstens auf die gleiche Performance wie ein gleichgetakteter Northwood-HT - was auch erklären würde, warum Intel für einen Prozessor mit so vielen Änderungen keinen neuen Namen wählte und warum die Preise zwischen Northwood-HT und Prescott identisch sein werden. Momentan hat die Sache mit der 30stufigen Pipeline beim Prescott natürlich nur Gerücht-Status, doch die bisherigen Benchmarks wie auch die Intel-Politik bezüglich Preis und Namen passen erst einmal deutlich zu diesem Gerücht.
 
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Na wenn das so is,dann wird mein P4C noch lange halten:d
Wäre ja ein schlechter Tausch bei gleicher Leistung oder:confused:
 
Bei nominell äquivalenter Taktrate durchaus aber mittelfristig oder gar langfristig skaliert die überarbeitete Netburst Architektur mit höheren Taktraten natürlich wesentlich besser.

Zumindest mit dem Konzeptionsziel und der Intention die Intel damit verfolgt ginge diese Maßnahme durchaus konform.

Darüberhinaus wäre eine um 10Stages "tiefere" Pipeline mit identischer IPC Leistung wie der Vorgänger unter Berücksichtigung des dadurch vorhandenen Potentials nicht als Rückschritt zu bewerten.
 
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@D€NNIS
Ein Rückschritt ist der Wechsel sicher nicht,aber Vorteile würde er immo auch nicht bringen,wenn man sich den Bericht von 3D-Center mal anschaut.Die Leistung soll ja nahezu identisch sein.Warum sollte man dann 20-40W mehr verbraten,ohne etwas dafür zu bekommen.Wenn es dann in nem 1/2 oder 3/4 Jahr nur Prescott´s gibt is es ja dann Wurst und evtl. hat sich ja dann in dieser Beziehung noch etwas getan-hoffentlich.

:)

Gruß
Mark
 
@ndfmc

Der Wechsel steht doch angesichts der (spekulativen) gleichen Preisausrichtung des Prescotts gegenüber seinen Vorgängern gar nicht zur Debatte.
Der eine Aspket wäre das der Precott nicht greade innovationsschwanger daher kommt, hingegen könnte man genausogut argumentieren das es lediglich der nächste konsequente Evolutionsschritt der Netburst Architektur wäre.

Interessant ist wohlmöglich auch der neue theoretische Taktspielraum der sich in diversen Overclocking Szenarien durchaus als positives Plädoyet herauskristalisieren könnte.
Hier gilt es natürlich abzuwarten inwieweit die Relation aus Takterhöhung und Anstieg der Verlustleistung noch in einem vertretbaren Rahmen liegt.
 
Die CPU die du aufgelistet hast ist wie schon gesagt ein "Prescott". Er Unterscheidet sich zu jetzigen P4 Prozessoren, durch den 1MB Cache und durch den Fertigungsprozess !!! Jetzige P4 CPUs werden in 0.13µ hergestellt, der "Prescott" wird in 0.09µ hergestellt. Dadurch soll er weniger Abwärme entwickeln (betonung liegt auf "soll" :fresse: ) und mit weniger VCore betrieben werden können.

Aber der Prozessor wird erst im ersten Quartal 2004 erhältlich sein.
 
Hmmm würde mich tierisch interessieren was der gute Prescott für ein OC Potenzial hat *träum*:banana: :banana:
 
Der Prescott ist im Prinzip nichts anderes als ein modifizierter Northwood, der für höhere Taktfrequenzen fit gemacht wurde. Die "wahrscheinliche" Verlängerung der Pipeline wird durch den höheren Taktspielraum wieder ausgeglichen.
Warten wir bis Anfang Februar und schauen wir dann mal weiter.
 
es ist wie beim p4
da waren die ersten p4 auch sehr langsam
damlas hat ein tualin p3 1,4 GHz
locker ein 1,8 und 2 ,0 GHz p4 locker fertig gemacht !
kann es selber bestätigen da ich ein hatte tualin 1,2 @ 1,4 GHz
:d

also leute abwarten und tee trinken bis die ersten 3,5 - 4,0 GHz kommen werde mir kein presscot 3,2 GHZ holen da ist ein p4 3,06 GHZ @ 3,45 GHz deutlich überlegen :fresse:

:)
 
Jepp denke auch und da eh so gegen mitte bis Ende nächsten Jahres ein neuer Rechner gekauft werden muss:haha: :haha: :haha: Naja wenn man da mal an PCI Express denkt oder von Intel neu gezeigte Fromate für Boards vor Augen führt oder an neue Grafikkarten sowie Prozessortypen denkt man man man es ist ein Teufelskreis, aber dank diesem Forum und all den netten Leuten hier weiß ich das man auch mit dem nichtschnellsten CPU oder Grafikchip durch OC eine Killermaschine schaffen kann:haha: :haha:


MFG Revoltec:asthanos:
 
Ob mehr Leistung durch MHz oder mehr Leistung pro MHz... Langsam sollte man erkennen, daß es im Prinzip egal ist, wie man das Ziel erreicht. Intel erreichts beim P4 Netburst Kern eben durch mehr MHz. Ist daran was falsch?

Das einzige, was halt wieder ein bißchen dauern wird, sind die Softwareoptimierungen, die sicher nötig sein werden, wenn die Pipeline länger ist, HT überarbeitet und PNI/SSE3 implementiert wurden. Diesen Nachteil hatten / haben aber auch die P6 und die K8 Architektur.

Wird wohl wieder Willamette-mäßig: Schwacher Start, starke Höhen nach 1 Jahr oder so. Speziell wenn der S775 da ist. In den Anfängen der Prescott Zeit fährt man wohl mit einem Northwood oder einem Gallatin gleich gut oder sogar besser.
 
Denke auch das mit dem Sockel 775 endlich ne neue Zeitwelle bei Intel anbricht!! Am Anfang lohnt sich der Prescott eh noch nich! erst wenn die Spitzenmodelle so bei 3,6- 3,8GHz ankommen könnte man sich einen etwas langsameren holen und OC!




MFG Revoltec:asthanos:
 
nun wenn Intel die mehr Leistung durch den Takt erreichen will seh ich da die Verlustleistung sehr kritisch

ok , die übertakter haben auch so über 100 Watt aber langsam sollte man schon mal gedanken machen mit der Verlustleistung , das kann net so weitergehen, der Schritt zu 90 Nanometer Anfertigung macht da zwar was wett dennoch müssen sich die CPU Konzerne mal gedanken machen


und die Verlustleistung muss abgeführt werden ne ... größere Kühler und auch lautere werden kommen wenn es so bleibt und wie soll das erst mit BTX werden?:rolleyes:
 
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