1x60GB oder 2x30GB RAID0?

Novgorod

Neuling
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hiho,

ganz kurz - ist es prinzipiell besser, SSDs im RAID0 zu betreiben, wenn es um maximale performance geht oder ist der performancevorteil den aufpreis nicht wert?

konkret gehts um eine OCZ vertex: 1x60GB kostet ~230€, 2x30GB ~280€, der RAID-controller ist onboard (ICH10R dürfte das sein).. mit wieviel mehr performance (datendurchsatz, vor allem random access, kleine dateien) dürfte ich mit RAID0 rechnen?
 
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Der "Performancevorteil" wiegt den enormen Aufpreis und die möglichen Probleme, die dann mit Raid0 auftreten können, nicht auf.
Man würde diesen "Vorteil" ohnehin nur bei sequentiellen Schreib -und Leseoperationen merken, aber da diese auf einer OS-Platte kaum stattfinden, kann man sich eigentlich das rumgefrickel mit Raid0 sparen.

Nimm eine einzelne 60GB Vertex; damit wirst du garantiert glücklicher.

Edit: Achja, hatte vergessen zu erwähnen, dass der TRIM-Befehl mit Raid0 (noch) nicht funktioniert.
 
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ich persönlich würde gerne reallife-benches sehen wollen, wo eine single und ein raid0 der gleichen platte verglichen werden.

booten
virenscan
browsertabs
usw.

bei HDDs leuchtet mir das abraten ein, aber bei SSDs....
 
stimme furiouso zu. Wegen 2 SSDs an einem onboard controller lohnt sich das in der praxis nicht.
 
OK im anhang nen CrystalDiskMark meiner Vertex 30 GB als single und der link ist von nem Raid0 aus meinen 2 Vertex 30 GB

aufzeichnentpd.jpg


Weitere vergleichs benches/screens von 30/60GB Vertex/UltraDrive findest im passenden sammeltread

PS: also ich habe für meine zwei 30 GB vertex nicht mehr bezahlt als ne 60 GB Vertex kosten würde (zusammen 212€) aber ich gebe zu die erste hab ich als Vibudings für 99€ bekommen und die 2. hab ich zum richtigen zeitpunkt für 113€ bestellt.
zum normalen momentanen preis wirds ne ganze ecke teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok alles klar, dann wirds wohl eine 60er..
nebenbei: es geht nicht um windows-performance, sondern um random access datendurchsatz "um jeden preis".. das wird eine workstation zur simulation von felddynamik, dabei erzeugt die simulationssoftware riesige mengen (zig GB) an kleinen (~100kB) cache-dateien, auf denen ständig rumgerechnet wird.. da nicht alles im RAM bleiben kann, ist die HD der limitierende faktor.. wenn ein RAID eben dort (random access) spürbar schneller ist, lohnt es sich vielleicht.. aber klingt wohl nicht so..
 
lt. den screens ist das ja schon net schlecht.
wie siehts mit RL-benches aus? stoppuhrzeiten notiert?


ich frage bewusst, denn es wird quasi IMMER vom raid0 abgeraten und ja, ich lese seit sehr langem zeitraum in der ssd-ecke mit. ;)
 
Also ich bin von den werten total begeistert werde mir 2 64 gb ssd in nem raid 0 controler hängen (nicht onbord) geht doch ab wie sau.
 
@pinki: hmhm.. bei 4K ist nix zu machen, klar.. aber zwischen 4K und 512K ist einiges an spielraum und das ist denke ich mal eher für die praxis relevant.. vom RAID ist ja der ATTO benchmark mit verschiedenen chunks im screenshot.. könntest du bitte evtl. noch nen ATTO benchmark von der single machen?
 
irgendwo im entsprechenden sammeltread sollte ein ATTO von meiner single zu finden sein, sorry möchte jetzt nicht mehr extra mein raid zerrupfen ;-)

Mit einem richtigen Controller wären die werte sicher auch etwas höher ich hab die beiden ja nur am Onboard ICH9R hängen.

@novgored
bedenke das die Vertex/Ultradrive langsamer werden wenn alle zellen mal beschrieben wurden, mittels des Trim Tools lässt sich das zumindest bei den Vertex schon beheben bei den UD´s kommt diese unterstützung erst noch (sollte aber auch innerhalb der nächsten tage soweit sein).
Momentan muss das aber noch manuel oder im autostart ausgeführt werden (auch dazu gibts im entsprechenden sammelthread genug infos).
Für deinen einsatz wäre aber evtl eine Intel SSD evtl geeigneter.

EDIT:

Hab doch noch nen ATTO von meiner Vertex als single gefunden (siehe anhang)
 
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310 euro für 80 GB... geht ja noch, waren schon bedeutend teurer
 
das geht in der tat (preis pro GB-mäßig).. sind das SLC chips oder MLC mit besserem controller? hast du da evtl. ein paar infos wie benchmarks etc.? die modellreihe zu wissen wäre fürs erste auch nicht schlecht :d

achja, mit welchem RAID controller wurden die benchmarks oben gemacht?
 
Habs hier am Onboard ICH9R controller hängen. mit echtem Hardware Raid Controler wären die ergebnisse natürlich höher.

Die Intel X25-M 80 GB bekommst für um die 310 Euro, verlass dich da dann auch nicht auf irgendwelche bench ergebnisse die intel hat den vorteil das se nicht einbricht, auch nicht wenn alle zellen mal beschreiben wurden, für deinen einsatzzweck ein eindeutiges kauf argument.
Grundsätzlich sagen die ergebnisse bei den benches eh recht wenig aus, ich merk jetzt zb keinen großen geschwindigkeitsvorteil mit dem Raid0 im vergleich zu vorher wo ich die Vertex ja nur als Single hatte.
Da vorher mit Single Vertex schon alles rasend schnell ging ist der spürbare vorteil echt eher gering, dazu kommt halt noch das die Trim funktion unter Raid auch nicht funktioniert, das Raid also früher oder später eh einbrechen wird (zumindest bei benches) es sei denn ich zerpflück das Raid0 wenns langsamer wird, trime die beiden SSD´s (was eine formatierung der beiden vorraussetzt) und bau das Raid0 dann wieder auf und spiele das zuvor gemachte image wieder auf.
Das ist dann halt etwas zeitintensiev und aufwendig, mit ner Single Vertex/UltraDrive hast das problem nicht, einfach regelmäßig das Trim Tool drüber laufen lassen (dauert höchstens ne minute und du musst auch nix sichern oder der gleichen) und gut is.
Ich denke das optimum würde bei dir ne Intel SSD darstellen, als alternatieve halt ne 60 GB UltraDrive oder Vertex und die regelmäßig trimen (wirklich 0 aufwand)
ich hatte das tool im autostart und sie wurde beim hochfahren automatisch getrimt, also immer volle geschwindigkeit, null komma garkein einbruch auch nach 4 wochen und mehrmaligem vollschreiben nicht
 
pinki, haste nicht zufällig z.B. deine bootzeiten mit und ohne raid0?

da du es ja selber schreibst: anhand der geschwindigkeit einer SSD ist es schwer, über den speed (subjektiv) zu urteilen.
 
mit Single hatte ich um die 43 sekunden vom zeitpunkt ab an dem ich den knopf gedrückt hatte, mit Raid0 hab ich nun etwa 45 Sekunden, liegt aber auch daran das das Raid erst initialisiert werden muss treiber vom Raid laden usw. der vorteil der schnelleren datenübertragung geht also beim booten wieder verloren duch das laden des Raid´s und dessen initialisierung (nachdem der ladebalken verschwindet).
ich musste auch ne ganze weile experimentieren um raus zu finden was denn nun die beste Raid einstellung ist (Stripesize) so liefert zwar Stripsize 64KB die weitaus besseren Bench ergebnisse (siehe screens) doch mit Stripesize 128KB empfinde ich es als schneller obwohl die Benches was anderes behaupten.
Weiß bis jetzt nicht ob ichs auf 128KB lassen oder auf wieder auf 64KB zurückstellen soll (benches wurden mit Stripesize 64KB gemacht)
Mit einem guten Hardware raid Controller sähe das ganze aber wohl eh ganz anders aus, irgendwie ist der Onboard ICH9R Raid Controller nix ganzen und nix halbes, is halt nur Software Raid.

Mit Stripsize 128KB (wird beim erstellen des Raid verbundes verstgelegt) sehen die benches so aus (siehe anhänge), schön zu erkennen das mit Stripe 128 KB die Senquentiellen werte um einiges geringer sind als wenn ich im Raid 64KB einstelle, damit hat aber der Onboard ICH9R controller wie es scheint so seine probleme weils im alltäglichen dennoch langsamer wirkt
 
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intel mlc soll sich ja beim extremschreiben selber auf 20GB pro tag limitieren um die 5 Jahre Garantie einzuhalten (und um der SLC keine Konkurrenz zu machen).

Kann auch sein das die indilinxe bei ~100k filesize schon über 80MB/s kommen. Intel MLC schafft ja nur 80MB/s max. write

mit ext4 & Ubuntu Patches, UD war unused:
bei 10000 files, filesize 9-15k, 100000 transactions bin ich mit UD ja schon bei ~70MB/s write
bei 1500 files, filesize 100k-3MB, 1000 transactions waren es ~170MB/s write

http://www.ocztechnologyforum.com/forum/showthread.php?p=380310#post380310
 
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das gilt nur wenn die zellen der Indilinx noch nicht beschreiben wurden, wurden se beschreiben bricht die leistung sehr ein, trim macht das wieder wett, funktioniert aber auf unabsehbare zeit aber nicht bei nem Raid Verbund.

Wenn bei den Indilinx alle zellen beschreiben wurden und se einbrechen ist die Intel um längen vorn, das ist egal wenn man trimen kann, wenn nicht ists ärgerlich.

PS: soll kein hetzen gegen die Indilinx basierenden SSD´s sein, hab ja selber 2 Vertex und würde sie auch jeder zeit wieder der Intel vorziehen, einfach weil für meinen zweck die Intel kaum vorteile bringen würde aber mehr kostet.
Aber was für mich gilt muss nicht für andere gelten, in Novgorod´s fall wäre die Intel einfach passender da sein einsatzzeck nunmal ein ganz anderer ist.
 
mit ner Single Vertex/UltraDrive hast das problem nicht, einfach regelmäßig das Trim Tool drüber laufen lassen (dauert höchstens ne minute und du musst auch nix sichern oder der gleichen) und gut is.

hm, ich dachte einmal wiper durchlaufen lassen reicht und er merkt sich wie er verfahren soll für die zukunft.

dann pack ich das wiper tool mal in den autostart, wie umgehe ich das einmal "yes" tippen zum starten ?
 
indem du das alte Trim tool nimmst ^^
das verlangt noch keine eingabe, startet, rennt durch, fertig ^^

Ne ne Merken tut der sich garnix, Die SSD braucht ja das komando zu trimmen, das liefert sogesehen das tool und irgendwann auch WIN7 was aber eine überarbeitete Firmware vorraussetzt dar die momentane eigentlich noch nicht die richtige ist um von unterstützenden betriebsystemen gesteuert zu werden.
 
glaub mir der einbruch ist schon recht groß, in den tests scheint es als würden se die Vertex / UD nur einmal voll schreiben und dann testen, sie sollten se aber mal 4 mal voll schreiben und dann testen ;) , je öfter die zellen beschrieben werden um so weiter bricht se ein, habs ja selbst getestet.
Ich weiß ja nicht ob du ne Vertex / UltraDrive hast aber wenn ja dann mach die SSD mal 3-4 mal komplett voll und benche dann nochmal ;).
Spätestens dann bist froh das es das Trim Tool gibt

PS:
Und glaub nicht alles was in irgendwelchen reviews steht, wie gesagt ich hab den Whorst case selbst nachgestellt und da sind die ergebnisse dann meilen von dem entfernt was ComputerBase da angibt.
 
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UD 128, ich will das vorbeugen indem ich mit LVM den Dateisystemen soviel Platz zuweise wie es gerade sinnvoll ist (derzeit ca. 50%). Die Dateisysteme größer machen geht später immer noch. Die UD weiß dadurch daß 50% nicht mit Userdaten belegt sind. Das sollte dann genauso wirken wie 50% trimmed.
 
quatsch, das bringt dir rein garnix denn das beschreiben der zellen verhindert das auch nicht, zumindest nich dort wo die partition aktiv ist und das ist nunmal das einzige was interessiert, hast du nix davon das die platte auf dem unpartitioniertem bereich leer jungfräulich und schnell ist wenn darauf eh kein zugriff ist.

Glaube du verwechselst da grad das problem das intel bis vor kurzem hatte (80% Bug) mit dem grund warum die Indilinx SSD´s einbrechen.

wenns so einfach wäre wie du denkst ....
Um das Trim tool kommst du nicht herum wenn du dauerhaft ne schnelle Indilinx SSD haben möchtest ohne die SSD komplett alle paar wochen oder monate zu erasen, is ja auch kein beinbrucht, dafür gibts das Trim tool für die Vertex ja (und bald auch für die UD´s).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als System würde ich immer ein Single-Laufwerk bevorzugen ... da du aber nen anderes Einsatzgebiet als Bootlaufwerk hast und somit jedes bißchen Performance zu brauchen scheinst:
Raid 0 + guten Controller!
 
pinki,
ja ok, hab ich jetzt nicht dran gedacht, dass das raid ersteinmal initialisiert werden muss.

ich habe, nachdem ich glücklicherweise schon nen sack SSDs in meinen fingern hatte, die erfahrung gemacht, dass aktuelle SSDs in normalen anwedungen erheblich oder auch gar nicht unterschiedlich sind.

kommt immer darauf an, was für ein anwendungsprofil man so fährt. leider leider hatte ich nie eine 2. SSDs des selben typs zur hand, sodass ich meine benchmarks mal mit einem raid0 untermauern konnte.

weil: ich glaube erst jemandem, der mir per stoppuhr belegt, dass ein raid0 (bis auf die obligatorischen 10%, bekannt von den HDDs), quasi nichts bringt.

gruß,
ML
 
gefühlt bringts nicht viel, liegt halt einfach daran das ne Single Vertex schon sowas von schnell ist das bei anwendungen kein großer unterschied mehr spührbar ist.

Klar packen / entpacken macht nochmal nen schub und solche dinge, aber im großen und ganzen merkst den unterschied echt nur selten und dann auch nur ganz leicht.

Win ordner usw kopieren usw kann ich heut im laufe des tages mal machen, da ich eh grad Win7 RC runter lad und installieren möchte und da sowieso das raid zerrupfe um die platten vorher zu trimen.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil: ich glaube erst jemandem, der mir per stoppuhr belegt, dass ein raid0 (bis auf die obligatorischen 10%, bekannt von den HDDs), quasi nichts bringt

Die Sache ist folgende, selbst wenn SSDs zu 100% skalierten:

Der Unterschied dürfte nicht so dramatisch ausfallen wie bei HDDs. Ob Photoshop in 30 oder 4 Sekunden startet IST ein Riesenunterschied. Wenn sich die 4 Sekunden auf 2 Sekunden verringern würden (können sie meist gar nicht, was nicht am SSD sondern an anderen Bauteilen, vom Prozessor bis zur Grafikkarte liegt) wäre der Unterschied auf einem Diagramm das Prozentzahlen vergleicht zwar immer noch gewaltig, aber im Endeffekt sind es dann nur 2 Sekunden weniger. Ebenso z.B. bei Office: Im Moment braucht Excel bei mir ca. 2 Sekunden um einsatzbereit zu sein (wobei ich da eben eher mein Sockel 939 System mit DDR-RAM als Bremse sehe als das SSD) - wenn das nur eine Sekunde wäre - schön, aber sinnlos/zuwenig Nutzen in meinen Augen.
 
@Sukrim
DU hast den nagel auf den kopf getroffen, kommt aber wieder aufs einsatzgebiet an, bei seiner art anwendung könnt ein Raid0 durchaus was bringen

es geht nicht um windows-performance, sondern um random access datendurchsatz "um jeden preis".. das wird eine workstation zur simulation von felddynamik, dabei erzeugt die simulationssoftware riesige mengen (zig GB) an kleinen (~100kB) cache-dateien, auf denen ständig rumgerechnet wird.. da nicht alles im RAM bleiben kann, ist die HD der limitierende faktor..

So dann mal zu den kopier testes des windoof ordners, hoffe das ganze hilft dir weiter denn der spass hat mich mal eben 2,5 Stunden gekostet.

Test fand folgendermaßen statt

Nach jedem kopier vorgang wurde neu formatiert, getrimt usw. (wichtig um immer die volle leistung der indlinx SSD´s vorrauszusetzen (hab ich ja bereits erklärt, leistungseinbruch beschriebene zellen etc. etc.) recht aufwendig weil auch jedesmal das Raid0 wieder zerrupft weden musste da ja Raid nicht getrimmt werden kann (noch nicht), dann im IDE hochfahren, beide Vertex formatieren und trimen, wieder neustatrten, Raid einstellen, formatieren usw usw usw usw...
Wie bereits gesagt Raid0 hängt am Onboard ICH9R, mit Hardware Raid Controller wäre also wahrscheinlich etwas mehr drin.
Der Windows Ordner besteht bei mir aus 78.734 dateien und ist 12,2 GB groß
bei allen tests waren die SSD´s wie auch die Seagate nicht das Systemlaufwerk, das war zu dem test auf einer Test Festplatte installiert.

So, nun zu den ergebnissen, um einen vergleich zu haben hab ich das ganze auch mit ner normalen HDD gemacht allerdings nur single (Seagate 7200.12 500 GB schnellste Partition (ersten 100 GB))

1. Kopieren Seagate (HDD) auf Seagate selbe Partition.............. = 8,40 minuten
2. Kopieren Vertex 1 auf Vertex 1 selbe Partition...................... = 6,35 minuten
3. Kopieren Vertex 1 auf Vertex 2.......................................... = 4,20 minuten
4. Kopieren Raid0 auf Raid0 (2 x Vertex 30 GB) Stipesize 128 KB.. = 4,46 minuten
5. Kopieren Raid0 auf Raid0 (2 x Vertex 30 GB) Stripesize 64 KB... = 4,36 minuten


Bei beiden Raid tests wurde natürlich jeweils auf die selbe partition kopiert.

Klar zu erkennen ist der mehr als eindeutige geschwindigkeitsvorteil zu ner normalen HDD (siehe test 1 und 2).
ebenfalls machts beim Raid nochmal einen gehörigen sprung (aber nicht vergessen, jeweils frisch getrimmte Vertex, sehr aufwendig, kann keinesfalls täglich gemacht werden ^^, zumindest nicht solang trim nicht mit Raid funktioniert)
Der unterschied von Stripesize 64 KB zu 128 KB ist hingegen recht gering was aber durchaus am verwendeten Onboard Controller liegen kann.

Ich würde dir für eine Raid0 aber zu ner Intel raten, da hast das problem mit den einbrüchen nicht, bei ner single kannst auch ne Vertex/UD nehmen da du dort trimen kannst und die einbrüche somit nicht statt finden

So und nun gehts ans Installieren von Win7 RC1
 
Zuletzt bearbeitet:
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