2.5" Festplatte für 24/365 Einsatz

Sloop

Neuling
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Hi Leute,

die letzten Jahre kaufte ich für einen Dauereinsatz immer die WesternDigital RED in 1TB Größe,teilweise auch die 2TB Modelle. Ich nutze diese Platte heute noch auf sehr sehr vielen Systemen. Ich kann mich bis heute nicht beklagen, die funzen immer noch einwandfrei. Da ich für ein Projekt sechs weitere benötigen werde, und Speicherplatz nicht gerade teuer ist, überlegte ich mir ob diese WD Red immer noch aktuell und empfehlenswert ist, oder ob es mittlerweile sogar bessere (=schnellere, performantere, leistungsfähigere) Festplatten als Alternative gibt. Die gesuchte Festplatte muss zwingend 2.5" Formfaktor und 6GBit/s sein.

Eingesetzt soll die Platte jeweils in einem Intel NUC 5CPYH, welcher Platz für eine 2.5" Festplatte bietet. Ziel ist es ein Cluster mittels GNU/Linux + DRBD aufzubauen. Gebootet wird über USB-Stick und die gesamte Festplatte als DRBD-device definiert und somit auf die anderen Hosts non-stop gesynct.

Daher soll die Platte auch wirklich belastbar sein können und was taugen :) Könnt ihr mir was anderes empfehlen, oder soll ich mir ruhigen Gewissens einfach wieder die WesternDigital Red kaufen? Diese Festplatten (bzw. click) hätte ich quasi zur Auswahl. Freue mich auf eure Tips und Empfehlungen (mit Begründung) und bedanke mich im Voraus.
 
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Ich weiss aus zweiter Hand dass 2.5 Zoll Laptop Platten Lagerungen haben die sich gut gegen Schrägstellung und Bewegung wehren können und nicht gut im Dauerlauf laufen können.

Bei Seagate gibt es Platten die 'Laptop' heissen und andere mit 2.5 Zoll die Enterprise heissen wo gross 24/7 dran steht. Die sind aber auch recht teuer.

Warum fragst Du nicht WD mal? Oder - wenn Deine Syncs und Backups gut sind - pro Tiere es aus, die WD Red haben ja lange Garantie.
 
soll ich mir ruhigen Gewissens einfach wieder die WesternDigital Red (z.B. 2TB) kaufen? Diese Festplatten ... hätte ich quasi zur Auswahl
Nein, das ist die Auswahl der für Dauerbetrieb zugelassenen 2.5" HDDs und da in das NUC wohl keine 15mm hohen Server-HDDs passen dürfte (finde da gerade keine Angaben bei Intel dazu), die teils neben den für 2.5" übliche 5V auch noch 12V brauchen, wäre dann eine der für Dauerbetrieb zugelassenen 2.5" mit 9.5mm Bauhöhe zu wählen.

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Bei Seagate gibt es Platten die 'Laptop' heissen und andere mit 2.5 Zoll die Enterprise heissen wo gross 24/7 dran steht. Die sind aber auch recht teuer.
Eben nur sind die Laptop HDDs nicht für 24/7 zugelassen und sollte auch so nicht verwendet werden, wenn man länger daran Freude haben will und die anderen sind 15mm hoch und brauchen neben 5V auch noch 12V und schon im Idle dann mal eben mehr als doppelt so viel Leistung wie eine WD Red 2.5", wie man z.B. dem Datenblatt der Seagate Constellation 7200.2 1TB, SATA 6Gb/s (ST91000640NS) entnehmen kann. Neben dem Problem mit dem Platz wegen der Bauhöhe, der Spannsungsversorgung auch mit 12V, wird dann wohl auch die Wärmeabfuhr in dem kleinen Gehäuse schnell zum Problem.
 
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Ich habe soeben noch diesen interessanten Artikel zu Festplatten für den Dauereinsatz gefunden, wo die Sterberate in vielen Jahren ermittelt wurde. Die Seagate Festplatten stehen dabei weit drunter, weswegen ich eher keine Seagate haben möchte. Aus privatem Umfeld habe ich mit Seagate außerdem schlechte Erfahrungen gemacht (auch Bekanntenkreis) weswegen ich persönlich auch schon seit langem keine Seagate mehr kaufte. Außerdem habe ich in meinem Ursprungspost noch den Link zu Geizhals aktualisiert, so dass das Ergebnis nur Festplatten beinhaltet, die auch mit dem besonderen Merkmal "für Dauerbetrieb geeignet" gekennzeichnet sind. Die Hardwareluxx-Preissuchmaschine bietet diesen Filter leider nicht an. An diesem aktualisierten Ergebnis sieht man also welche Platten für meinen Einsatz verfügbar wären. Da ich preislich gerne unter 100 EUR bleiben möchte, kommen also nur folgende 3 Festplatten in Frage:

Wenn ich mich entscheiden würde, dann wohl zwischen der mir bereits bekannten WD Red 1TB und der HGST Travelstar 7K1000 EA 1TB, SATA 6Gb/s (0J30573/HTE721010A9E630) die ich leider nicht kenne. Der Hersteller HGST sagt mir auch nix um ehrlich zu sein. Beide Platten bieten 3 Jahre Garantie, das ist für mich auch ein gutes Indiz und Zeichen dafür, dass die wirklich für Dauerbetrieb geeignet sind. Bei den WD Red weiß ich es ja aus eigener Erfahrung und kann es bestätigen. Ob ich nun den Kauf der HGST Platte wagen sollte, weil die schneller dreht und vermutlich bessere Lese-/Schreibwerte liefern würde?? Außerdem hat die HGST 32MB Cache wogegen die WD Red nur 16MB bietet. Eigentlich sieht die HGST gut aus, Hmmm... was denkt ihr ?

@Holt: sorry, hab mich verschrieben. Du hast natürlich Recht. Nur die WD Red 1TB passt in den Intel NUC.

Western Digital Red 1TB
-oder-
HGST Travelstar 7K1000

?
 
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Die 2. Hand Info von der ich sprach betraf 15 'Nettops' (so nannte die Mini PCs mal, als kleine Laptops noch Netbooks heissen).
Da Ring das Plattensterben nach knapp 3 Wochen an.
Bei denen wurde es mit 8GB SSDs gelöst, die brauchten nicht mehr.
 
Wenn ich mir diesen, diesen oder diesen Test anschaue um die WD Red 1TB gegen die HGST Travelstar 7K1000 zu vergleichen, dann liegen die beiden sehr nahe beeinander. Wobei die 7K1000 tatsächlich ein klein wenig schneller sein wird was die Latenzen und Durchsatzraten betrifft. Allerdings sollte man bedenken, dass die WD bei 5400rpm dreht und die HGST bei 7200rpm. Ich vergleich das mal mit einem Motor mit 2l Hubraum und 200PS (=WD Red) gegen einen Motor mit 1.6l Hubraum und 215PS (=HGST 7100K). Eine ähnliche Frage wurde hier auch schonmal gepostet, der Fragestellt hatte sich wohl für die HGST 7k1000 entschieden. Ich stehe nun vor der Wahl, möchte aber keinen Fehlkauf tätigen. Falls noch jemand mit Meinungen beitragen kann, bin ich ganz Ohr. Evtl. hat jemand sogar beide schonmal gehabt, getestet und kann davon berichten? Freue mich auf euer feedback.
 
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Ich habe soeben noch diesen interessanten Artikel zu Festplatten für den Dauereinsatz gefunden, wo die Sterberate in vielen Jahren ermittelt wurde. Die Seagate Festplatten stehen dabei weit drunter, weswegen ich eher keine Seagate haben möchte.
Damit ziehst Du leider genau den falschen Schluss aus den Daten von Backblaze auf denen der Artikel beruht.

In der Statstik aufgrund der RMA Quote eines etrailer bei hardware.fr liegen die Seagates vor den WD und HGST, obwohl WD als Hersteller einen besseren (Vorab)Austauschservice bietet als andere HDD Hersteller und daher eher weniger WD über den Händler reklamiert werden:

Wieso passt das so gar nicht? Vielleicht weil die Firma Backblaze normale und möglichst billige Consumer HDDs in selbstgebaute Racks packt und 24/7 mit Online Backups belastet, wofür diese HDDs nicht ausgelegt sind und wobei teils starke Vibrationen und hohe Temperaturen auftreten. Schau Dir mal an, was Tsohiba für HDDs im Angebot hat, das zeigt gut welche Klassen es da gibt:

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Die Toshiba MG Reihe ist nicht gerade günstig, verträgt aber eben Dauerlast wie auch im Datenblatt steht nicht nur 24/7 zu laufen, sondern wirklich 24/7 zu arbeiten:
Die darf man also die ganze Zeit mit Arbeit quälen, dafür ist die gemacht.

Die 4TB Version kostet aber auch über 300€, also fast 2,5 mal so viel wie die einfach MD 4TB, wer glaubt er würde das gleiche dafür bekommenn und bei der MG Toshiba nur unnötig mehr Geld in den Rachen werfen, der soll hinterher nicht die HDD beschuldigen, wenn er falsch lag. Es gilt immer noch: You get what you pay for!

Von HGST kostet die billigste 4TB HDD schon 162€, also ein Drittel mehr als bei Toshiba oder auch Seagate, dafür ist es dann eine NAS mit 24/7 Zulassung. Dieses Video zeigt wie Vibrationen die Platten beeinträchtigen können, hier nur die Performance es Enterprise Platten sein dürfte die sowas erkannen und weil eben die Köpfe bei Vibrationen die Spur verlassen und man mindestens eine Umdrehung verliert. HGST hat dagegen eine Technik die sich Rotational Vibration Safeguard (RVS) nennt, die Megascale die Backblaze verwendet hat das übrigens auch (das ist eine als OEM vermarktete Enterprise HDD und entsprechend teuer) und sogar die alten Deskstar, die ebenfalls 24/7 zugelassen sind, die kann man mit einer einfach Desktop wie den Barracudas gar nicht vergleichen.

Übrigens schreibt Seagate zur Nutzung von HDD:
Die 20.000 Stunden nach denen viele User die eine Seagate Barracuda im Dauerbetrieb nutzen dann ihre erhöhten Ausfallraten haben, wären danach erst nach gut 8 Jahren, erreicht gewesen, wäre die Nutzung als Desktopplatte wie es Seagate vorgesehen hat erfolgt. Ebenso sind die Barracuda bei Backblaze nicht alle kontinuierlich ausgefallen, die haben in den ersten beiden Betriebsjahren sogar sehr geringe Ausfallraten gezeigt, aber dann eben massiv Probleme gemacht, weil sie einfach außerhalb der Spezifikationen betrieben wuden, alleine beim Scrubbing dürfte deren Workload mehr als aufgebraucht worden sein. Zum Workload schreibt Seagate:
Workload-Belastung
Der Einfluss der Workload auf die Zuverlässigkeit ist etwas schwerer verständlich.

Per Definition ist die primäre Funktion von HDDs das Speichern und Abrufen von Daten, wobei Hunderte von Gbits an Daten auf jedem Quadratzoll an Speicheroberfläche aufbewahrt werden. Sie können Daten bei anhaltenden Datenraten in der Größenordnung von 200 MB/s oder mehr aufzeichnen und abrufen.

Um diese hohe Aufzeichnungsdichte und einen hohen Datendurchsatz zu erreichen, werden magnetische Lese- und Schreibkomponenten physisch mehrere Nanometer (1 nm = 0,001 µm) von schnell rotierenden Medien gehalten. Das ist eine komplexe technische Designaufgabe, die erfordert, dass Festplatten für eine bestimmte Arbeitsumgebung entwickelt, getestet und klassifiziert werden, die unter anderem durch den Bereich der Nutzungsdauer und der Benutzer-Workload charakterisiert wird.

Workload ist ein technischer Begriff, mit dem die Größe der Arbeitsbelastung definiert wird, der die Festplatte beim Normalbetrieb ausgesetzt ist. Beispielsweise könnte Festplatte A täglich mehrere GB an Daten lesen und schreiben, während Festplatte B täglich mehrere hundert GB liest und schreibt. In diesem Fall würden wir sagen, das Festplatte B unter viel höherer Workload-Belastung arbeitet.
Um eine Vorstellung zu bekommen, wie viel Workload zu viel ist, betrachten wir drei typische Szenarien (Festplatten A, B und C):

Betrachten wir eine Seagate Constellation ES.3 HDD mit 4 TB. Diese Festplatte ist zu einer anhaltenden Datenübertragungsrate von 175 MB/s fähig. Stellen wir uns drei dieser Festplatten vor, die alle unter ähnlichen Bedingungen arbeiten (und mit demselben Server). Die erste Festplatte (Festplatte A) überträgt stetig 5 MB/s (oder durchschnittlich 158 TB/Jahr), während die zweite (Festplatte B) 10 MB/s (durchschnittlich 315 TB/Jahr) überträgt. Die dritte Festplatte schließlich (Festplatte C) überträgt in diesem Beispiel 100 MB/s (durchschnittlich 3.150 TB/Jahr).

Aus den obigen Szenarien ist einfach zu erkennen, dass Festplatte B einer 2× höheren Workload-Belastung ausgesetzt ist als Festplatte A und dass Festplatte C eine 20× höhere Workload-Belastung als Festplatte A hat.

Unter Annahme einer linearen Abhängigkeit würden die nächsten vernünftigen Schlussfolgerungen annehmen, dass Festplatte B eine 2× höhere Ausfallrate als Festplatte A hat und Festplatte C eine 20× höhere Ausfallrate als Festplatte A. Seagate-Daten legen jedoch nahe, dass die Annahme einer linearen Skalierung der Ausfallrate mit Workload falsch ist.

Jahre an Forschung und Experimenten ermöglichten Technikern von Seagate, die komplexen Effekte von Workload auf Festplattenzuverlässigkeit zu verstehen und die folgenden Schlüsse zu ziehen:

•Jeder HDD-Typ hat eine sichere Workload-Schwelle, die jetzt als das Limit für die Workload-Rate (WRL) definiert wird.
•Solange die Workload das WRL nicht überschreitet, hat die Workload-Belastung sehr wenig bis gar keinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit und die Ausfallrate dieses Produkts.
•Wird das WRL überschritten, beginnt die Zuverlässigkeit dieses Produkts nachzulassen.
Man sollte diese Workload Ratings also beachten, sonst wird man mit erhöten Ausfallraten bestraft und das geht nicht linear.

Der Rat dem man aus den Zahlen ablesen sollte ist, sich eine HDDs mit den Spezifikationen zu kaufen wie sie über den geplanten Betrieb nötig sind, aber nicht Seagate zu meiden. sondern eben billige Desktopplatte nicht zu mehreren in ein Gehäuse zustecken und 24/7 laufen zu lassen. Dann halten sie eben nicht lange und die Tsohiba die Backblaze jetzt auch einsetzt, das ist auch MD Reihe (die DT gehören auch dazu), zeigen auch relativ hohe Ausfallraten, das ist kein Seagate Problem. Selbst bei WD greift Backblaze nicht zur billigsten Green, sondern zur Red die wengistens eine 24/7 Zulassung hat und einen einfachen Vibrationsschutz, denn da gibt es auch Abstufungen.

Aus privatem Umfeld habe ich mit Seagate außerdem schlechte Erfahrungen gemacht (auch Bekanntenkreis) weswegen ich persönlich auch schon seit langem keine Seagate mehr kaufte.
Lass mich raten wie viele die billigen aber schnellen Barracudas in NAS System verbaut und nach etwa 2 Jahren Porbleme bekommen haben. :cool:
Der Hersteller HGST sagt mir auch nix um ehrlich zu sein.
HGST ist die ehemalige Festplattenabteilung von Hitachi, die wurde in HGST umbenannt und an WD verkauft.

Außerdem hat die HGST 32MB Cache wogegen die WD Red nur 16MB bietet.
Die Cachgröße spielt für die reale Performance überhaupt keine Rolle, zumal immer die RAM Größe angegeben wird und nur ein Teil, meist sogar nur ein recht kleiner, davon wirklich als Cache für Userdaten genutzt wird. Die HGST wird schnelle als die WD Red sein, aebr weil sie 7200rpm hat statt 5400 und nicht wegen des größeren Caches.
@Holt: sorry, hab mich verschrieben. Du hast natürlich Recht. Nur die WD Red 1TB passt in den Intel NUC.
Das dachte ich mir doch, den Plat um die mit 15mm Bauhöhe unterbringen zu können, würden man bei einem so komplakten Gehäuse wohl kaum verschwenden.

toshiba_festplatten.png
 
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Danke für die ausführliche Information. Allerdings zeigt das Bild nur 3.5" Festplatten, weswegen meine Frage leider immer noch offen bleibt. Welche nehm ich denn nun? HGST 7100K oder WD Red ? Laut dem Test sollte die HGST 7100K in allen Belangen besser sein wie die WD Red. Ich weiß nur nich, ob ich es wagen soll, eine schneller drehende Platte wie die 7100K zu wählen und in Kauf zu nehmen, dass die evtl. höhere Wärmeentwicklung und somit schnelleren Verschleiß aufzeigt. Die Testwerte in dem verlinkten Test zeigen das zwar nicht auf, dennoch wird im Fazit als Text gesagt, dass die 7100K wohl eine der höchsten Wärmeentwicklungen aufweist von all den dort getesteten Platten. Auch dieser sehr schöne direkte Vergleich zwischen den zwei Platten verdeutlicht eigentlich ,dass die 7K100 besser ist. Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden:

nehm ich die etwas performantere HGST 7K1000 (HTE721010A9E630 ! nur dieses Modell ist für Dauereinsatz gedacht, das andere ist günstiger und hat 'S' in der Modellbezeichnung statt dem 'E') oder doch lieber die etwas langsamere WD Red?

falls jemand noch einen ausschlaggebenden Tip geben kann, bin sehr dankbar. Ich steh wie gesagt vor dieser letzten Entscheidung und tu mich irgendwie schwer.
 
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