2 Router in einer Wohnung/einem Netzwerk?

Duskfall

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Hallo an alle :)

Kurz zu meiner Situation: Wir wohnen in einer 2 stöckigen Wohnung. Der Router befindet sich in der unteren Etage und mein Zimmer mit allen meinen internetfähigen Geräten befindet sich im oberen Stock. Das WLAN Signal des Routers dringt nur sehr schwach durch, sodass ich zu Wlan Repeater und Powerline greifen muss, um eine akzeptable Internetverbinung in meinem Zimmer zu haben. Allerdings verliere ich dadurch auch sehr viel an Durchsatz. (ca. 60 Mbit direkt am Router, ca. 20-30 Mbit mit Repeater, oft auch weniger). Da dies für mich auf Dauer nicht optimal ist, wollte ich fragen, ob es denn möglich ist, einen zweiten Router im gleichen Haus/selben Netzwerk zu haben? Ich würde den dann z.B. in mein Zimmer aufstellen und mich dann über diesen verbinden und als Access Point (?) verwenden. Wäre das möglich? Dadurch würde ich auch nichts an Leistung verlieren?

Vielen Dank für die Hilfe :)
 
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Ja sicher kann man das so machen. Meine Frage wäre jetzt nur, willst du den zweiten Router auch wieder nur als Repeater verwenden oder hast du ein Kabel zwischen den beiden?
Falls du das Signal wieder nur verstärken willst, ist es das gleiche wie mit dem Repeater.
Bei einer Verbindung mit einem Kabel solltest du bei beiden die gleiche Bandbreite haben.
 
Verkabelung kein Problem? Den Router kannste dann natürlich auch als einfachen AP einrichten und dich damit verbinden
 
Ja sicher kann man das so machen. Meine Frage wäre jetzt nur, willst du den zweiten Router auch wieder nur als Repeater verwenden oder hast du ein Kabel zwischen den beiden?
Falls du das Signal wieder nur verstärken willst, ist es das gleiche wie mit dem Repeater.
Bei einer Verbindung mit einem Kabel solltest du bei beiden die gleiche Bandbreite haben.

Würde den zweiten Router nicht als Repeater verwenden, sondern als Access Point (oder in Zukunft auch mal als primären Router) allerdings kann ich kein Kabel legen, deswegen würde ich die beiden Router per Powerline Adapter verbinden. Würde das bei gleichbleibender Bandbreite funktionieren?
 
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Das funktioniert je nach Hausverkabelung und verwendeten Powerline-Adaptern ganz gut.
Da wir hier nur von 60mbps reden, dürfte das auf jeden Fall zufriedenstellender sein als mit WLAN-Repeatern ;)
 
Das funktioniert je nach Hausverkabelung und verwendeten Powerline-Adaptern ganz gut.
Da wir hier nur von 60mbps reden, dürfte das auf jeden Fall zufriedenstellender sein als mit WLAN-Repeatern ;)

Alles klar, dann werde ich versuchen, diesen Weg zu gehen :) Andere Frage: Wenn ich mich dann über den neuen Router verbinde, zählen dann die vorgenommenen Einstellungen dieses Routers und nicht die des ersten Routers?

Noch ne Frage: Am aktuellen Router haben wir auch VoIP (Voice over IP), also ist das Haustefelefon dort angeschlossen. Ein zweiter Router würde da keine Komplikationen bringen oder?
 
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Es gelten immer die Einstellungen des Routers mit dem du verbunden bist. Beim neuen Router fürs WLAN den gleichen Namen und das gleiche Passwort, aber einen anderen Kanal, als beim alten Router einstellen. Dann verbinden sich Mobilgeräte mit dem Router, der das stärkere WLAN Signal hat. Beim Herumlaufen im Haus kann der Wechsel aber ein wenig dauern.

Der unter Router und sein Telefon bleiben unverändert nutzbar.
 
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Eins hab ich jetzt nicht verstanden... Warum zwingend ein zweiter Router? Hast du einen unbenutzt rum liegen, den du verwenden kannst, oder müsstest du einen neu kaufen?

Wenn er je gekauft werden müsste, und sowieso mit dlan gearbeitet werden muss - warum nicht gleich einen dlan Stecker mit integriertem AP verwenden?

Grüße
Thomas
 
Hallo!
Falls alles "ein Netzwerk" (sprich im gleichen Subnetz) bleiben soll gibts Du dem neuen Router eine IP Adresse (optimalerweise eine fixe die z.B. nicht in der DHCP Range des ersten Routers liegt) und verbindest den ersten Router von einem LAN Port zum neuen Router auch auf einen LAN Port (nicht den WAN).
Beim neuen schaltest Du auch die DHCP Funktion ab - damit nicht zwei DHCP "Server" IPs vergeben.
WLAN kannst Du am neuen Router einen neuen Namen vergeben, oder auch den gleichen wie vom alten Router ... wie gesagt die Geräte verbinden dann mit dem erstbesten WLAN welches sie finden/kennen.

Beispiel:
alter Router hat die IP: 192.168.1.1 und vergibt per DHCP IPs von 192.168.1.150 bis 250
neuer Router im 1. Stock bekommt dann z.B. die IP: 192.168.1.2 und hat die DHCP Funktion deaktiviert

Die Router sind miteinander über je einen LAN Port (dawzischen dann die PowerLine / D-LAN Adapter) verbunden.

Neue WLAN Geräte die sich dann am neuen Router verbinden bekommen vom alten Router die IPs zugewiesen. Da agiert der neue Router quasi nur als Bridge (WLAN - LAN). Du kannst auch noch weitere LAN Geräte am neuen Router anstecken, dieser agiert dann mit diesen wie ein stinknormaler Switch.

EDIT:
@black-avenger
So wie ich das verstanden habe hat er nur einen Router (im EG) sowie einen Repeater und eventuell schon Powerline Adapter. Ob der Repeater einen LAN Port hat wissen wir nicht?
Ein Router ist immer eine recht günstige Lösung da diese massenweise produziert werden und oft günstiger sind als Access Points oder WLAN Bridges, können aber oft deren Funktion übernehmen.
 
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Hallo!
Falls alles "ein Netzwerk" (sprich im gleichen Subnetz) bleiben soll gibts Du dem neuen Router eine IP Adresse (optimalerweise eine fixe die z.B. nicht in der DHCP Range des ersten Routers liegt) und verbindest den ersten Router von einem LAN Port zum neuen Router auch auf einen LAN Port (nicht den WAN).
Beim neuen schaltest Du auch die DHCP Funktion ab - damit nicht zwei DHCP "Server" IPs vergeben.
WLAN kannst Du am neuen Router einen neuen Namen vergeben, oder auch den gleichen wie vom alten Router ... wie gesagt die Geräte verbinden dann mit dem erstbesten WLAN welches sie finden/kennen.

Beispiel:
alter Router hat die IP: 192.168.1.1 und vergibt per DHCP IPs von 192.168.1.150 bis 250
neuer Router im 1. Stock bekommt dann z.B. die IP: 192.168.1.2 und hat die DHCP Funktion deaktiviert

Die Router sind miteinander über je einen LAN Port (dawzischen dann die PowerLine / D-LAN Adapter) verbunden.

Neue WLAN Geräte die sich dann am neuen Router verbinden bekommen vom alten Router die IPs zugewiesen. Da agiert der neue Router quasi nur als Bridge (WLAN - LAN). Du kannst auch noch weitere LAN Geräte am neuen Router anstecken, dieser agiert dann mit diesen wie ein stinknormaler Switch.

Vielen Dank euch allen für die ausführlichen Infos, werde es dann wohl auch so machen.

Habe auch überlegt, den neuen Router als primären Router zu verwenden und den alten einfach als Access Point zu nutzen. (also umgekehrt). Könnte das dann Probleme mit dem VoIP verursachen? Leider MUSS ich diesen Router behalten, da unser Provider das VoIP nur über seinen eigenen Router garantiert. -.- Deshalb hab ich mir grad überlegt auf lange Sicht dann lieber den neuen besseren Router als primären Router verwenden, sofern das keine Probleme mit VoIP und dem Telefon mit sich bringt?
 
Ich weiß nicht in wie weit Du den alten Router konfigurieren kannst/darfst da der vom Provider stammt?
Und "primärer Router" ist ja nichts weltbewegendes, ist ja eigentlich nur der der die IP Adressen vergibt.

Wenn der alte Router auch gleichzeitig das Modem ist (keine Ahnung was Du für eine Technologie vom Provider hast/nutzt? DSL? Kabel?) dann bleibt das VoIP sowieso in dem Router da er die Verbindung ins Internet herstellt.

Alternative zu meinem Beispiel oben wäre daß Du ein komplett eigenes Netzwerk am neuen Router fährst.
Dazu würdest Du vom alten Router (LAN Port -> Powerline Adapter) in den WAN Port des neuen Routers gehen. Den dort am WAN Port auf DHCP einstellen und dahinter die eigenen IP Adressen selbst verwalten. Sprich dem neuen Router würdest Du am internen LAN / WLAN ein Subnetz a'la z.B. 192.168.2.1 geben und der darf dort wie per default aktiv über DHCP Adressen vergeben.
Je nach Routing/Firewalleinstellungen bzw. Port Weiterleitungen etc. würden sich die Geräte aus den zwei verschienenen Netzen der Router jedoch nicht sehen können.
 
Ich weiß nicht in wie weit Du den alten Router konfigurieren kannst/darfst da der vom Provider stammt?
Und "primärer Router" ist ja nichts weltbewegendes, ist ja eigentlich nur der der die IP Adressen vergibt.

Wenn der alte Router auch gleichzeitig das Modem ist (keine Ahnung was Du für eine Technologie vom Provider hast/nutzt? DSL? Kabel?) dann bleibt das VoIP sowieso in dem Router da er die Verbindung ins Internet herstellt.

Alternative zu meinem Beispiel oben wäre daß Du ein komplett eigenes Netzwerk am neuen Router fährst.
Dazu würdest Du vom alten Router (LAN Port -> Powerline Adapter) in den WAN Port des neuen Routers gehen. Den dort am WAN Port auf DHCP einstellen und dahinter die eigenen IP Adressen selbst verwalten. Sprich dem neuen Router würdest Du am internen LAN / WLAN ein Subnetz a'la z.B. 192.168.2.1 geben und der darf dort wie per default aktiv über DHCP Adressen vergeben.
Je nach Routing/Firewalleinstellungen bzw. Port Weiterleitungen etc. würden sich die Geräte aus den zwei verschienenen Netzen der Router jedoch nicht sehen können.

Wir haben VDSL2 Anschluss, das irgenwie mit Glasfaser zusammenhängt, so ganz hab ich das nicht verstanden... Router dürfte auf jeden Fall auch gleichzeitig Modem sein. An dem aktuellen Router hängt eben auch die Telefonleitung, die dort leider auch bleiben muss. Also muss ich den derzeitigen Router auf jeden Fall als primären Router belassen, da sonst das Haustelefon nicht mehr funktioniert?

Die zweite Alternative ist mir dann doch etwas zu komplex, bin auf dem Gebiet nicht so bewandert :)
 
Okay - dann ist es eh klassisch und ja - dann sollte der alte Router auch bleiben da die Telefonie da dran hängt.

Die zweite Alterantive ist eigentlich die "einfachere" da ein klassischer WLAN Router schon so eingestellt ist. Sprich wenn Du Router A an Router B hängst (jeweils von LAN Port Router A -> WAN Port Router B) hast Du im Normalfall getrennte Netze. Man muß hier nur darauf achten daß die Router selbst eben nicht zufällig die gleichen Subnetze intern fahren (sprich Router A hat z.B. 10.0.0.1 und Router B ebenfalls).

Bei der ersten Variante muß man halt "etwas" mehr einstellen bzw. nachsehen - eben die fixe IP für den Router B (die optimalerweise nicht in der DHCP Range vom Router A liegt sondern eine freie die fix bleiben kann ist), den DHCP für Router B deaktivieren und darauf achten daß man am Router B nicht den WAN Port nutzt sondern diesen frei lässt und eben LAN A zu LAN B verbindet.
 
Okay - dann ist es eh klassisch und ja - dann sollte der alte Router auch bleiben da die Telefonie da dran hängt.

Die zweite Alterantive ist eigentlich die "einfachere" da ein klassischer WLAN Router schon so eingestellt ist. Sprich wenn Du Router A an Router B hängst (jeweils von LAN Port Router A -> WAN Port Router B) hast Du im Normalfall getrennte Netze. Man muß hier nur darauf achten daß die Router selbst eben nicht zufällig die gleichen Subnetze intern fahren (sprich Router A hat z.B. 10.0.0.1 und Router B ebenfalls).

Bei der ersten Variante muß man halt "etwas" mehr einstellen bzw. nachsehen - eben die fixe IP für den Router B (die optimalerweise nicht in der DHCP Range vom Router A liegt sondern eine freie die fix bleiben kann ist), den DHCP für Router B deaktivieren und darauf achten daß man am Router B nicht den WAN Port nutzt sondern diesen frei lässt und eben LAN A zu LAN B verbindet.

Ok, verstehe, wenn du es so sagst, klingt diese Variante auch ganz gut, vielen Dank. :) Der neue Router kommt nächste Woche, bis dahin werde ich mich für die eine oder andere Variante entscheiden.

Ich habe gemerkt, dass der aktuelle Router vom Provider einige Probleme mit meiner Playstation 4 hat. Internetverbindung funktioniert einwandfrei, allerdings werde ich andauernd aus dem Voice Chat geworfen. Dieses Problem hatte ich mit dem alten Router nicht. Ich hoffe, dass ich mit dem neuen Router gleichzeitig auch dieses Problem beheben kann.

Fährt der zweite Router dann sozusagen seine eigenen Einstellungen oder weden diese "zusammengelegt"? z.B. Portfreigaben usw? Wenn ich am zweiten Router einen Port freigebe, gibt dann automatisch der erste Router auch diesen Port frei und umgekehrt?
 
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Was für ein Gerät hast du dir gekauft?
 
Hätte jetzt nicht unbedingt ein Modem integriert sein müssen ;)

Gesendet von meinem MI 5 mit Tapatalk
 
Hätte jetzt nicht unbedingt ein Modem integriert sein müssen ;)

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Schaden tut's ja nicht oder? :) Ich wollte ein Netgear Gerät und von den Specs und Optik her gefiel mir das Teil sehr gut :)
 
Hatte wie eXTA schon schrieb auch einer ohne Modem getan ... z.B. der Netgear R6400 oder R6250.

...
Fährt der zweite Router dann sozusagen seine eigenen Einstellungen oder weden diese "zusammengelegt"? z.B. Portfreigaben usw? Wenn ich am zweiten Router einen Port freigebe, gibt dann automatisch der erste Router auch diesen Port frei und umgekehrt?
Nein da wird nichts zusammengelegt.
Bei meiner ersten Variante steuerst Du alles bzgl. Portfreigaben am ersten Router da der zweite wie erwähnt eigentlich nur eine Brücke darstellt.

Bei der zweiten Variante wird es da die doppelte Arbeit bei Portfreigaben da beide dies jeweils machen müssen. Sprich der erste Router müsste das an den (die IP des) zweiten Routers weiterleiten (falls das Endgerät an diesem zweiten Router hängt) und der zweite Router müsste es dann an die End IP des Gerätes weiterleiten (da ja meist ein eigenes Subnetz -> eigener IP Kreis).

Einfacher ist es somit bei Variante 1.
 
Wegen dem Preis ist egal, meiner hat 109 Euro gekostet über Amazon Italien (wohne nicht in Deutschland), somit sind's ein paar Euro mehr als beim Netgear ohne Modem :)

Danke, habt mir sehr weitergeholfen, mal sehen ob ich das auch alles über die Bühne krieg.

Bei meinem Provider Router ist de der Portfreigabe sowohl ein "public port" als auch ein "private port" oder so einzutragen. Müsste man da beide Male den selben Wert eintragen bzw. was hat es damit auf sich?
 
...
Bei meinem Provider Router ist de der Portfreigabe sowohl ein "public port" als auch ein "private port" oder so einzutragen. Müsste man da beide Male den selben Wert eintragen bzw. was hat es damit auf sich?
"public port" ist wohl der externe gemeint, und "private port" der interne. Diese müssen nicht zwingend gleich sein. Sprich Du kannst z.B. extern (in dem Fall aus dem Internet) den Port 999 ansprechen und intern an den Port 27015 für beispielweise ein Source Engine Spiel (Counter Strike etc.) weiterleiten. Kommt halt immer darauf an auf welchen Port dein Gerät/Server lauscht und was Du extern kommunizierst.
Lies Dich mal ein wenig in so Portforwarding Tutorials ein, je nach Router sieht das auch oft etwas anders aus.
 
"public port" ist wohl der externe gemeint, und "private port" der interne. Diese müssen nicht zwingend gleich sein. Sprich Du kannst z.B. extern (in dem Fall aus dem Internet) den Port 999 ansprechen und intern an den Port 27015 für beispielweise ein Source Engine Spiel (Counter Strike etc.) weiterleiten. Kommt halt immer darauf an auf welchen Port dein Gerät/Server lauscht und was Du extern kommunizierst.
Lies Dich mal ein wenig in so Portforwarding Tutorials ein, je nach Router sieht das auch oft etwas anders aus.

Mach ich. Wollte eben die Ports für die PS4 freigeben, laut Internet müssten es folgende Ports sein

TCP: 465, 983, 1935, 3478-3480, 5223, 10070-10080
UDP: 3478, 3479, 3658, 10070

Allerdings muss ich zwingend einen internen und externen Port angeben. Was soll ich in dem Fall da eintragen? Beides mal den selben Port?
 
Ja

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Wenn ich dann beide Router über Powerline miteinander verbinde, werde ich dann den kompletten Durchsatz zur Verfügung haben oder geht da was verloren? Macht es einen großen Unterschied ob man beide Router normal mit LAN Kabel verbindet oder über Powerline?
 
nope


groß ist relativ und es hängt von der verkabelung ab

Sollte aber besser laufen, wie wenn ich den PC nur an das Powerline schließe wie bisher? Denn zur Zeit verbinde ich den PC über Powerline mit dem Router im ersten Stock. Danach würde ich ihn direkt mit dem zweiten Router verbinden, der wiederum über Powerline mit dem ersten verbunden ist.
 
Die Strecke über powerline hast du doch so oder so. Wie du den PC da anschließt, macht keinen Unterschied

Gesendet von meinem MI 5 mit Tapatalk
 
Die Strecke über powerline hast du doch so oder so. Wie du den PC da anschließt, macht keinen Unterschied

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Ok danke :) Bei meinem aktuellen Router (der vom Provider) habe ich trotz Öffnungen der benötigten Ports mit meiner Playstation 4 einige Probleme bei der Verbindung mit dem Voice Chat. (werde andauernd gekickt). Liegt definitiv am Router, da der alte das Problem nicht hatte. Wenn ich nun die PS4 mit dem neuen Router, den ich als access point verwende, verbinde, könne ich dann eventuell meine Probleme mit dem ersten Router los werden? Im Sinne, gelten dann die Einstellungen des Routers mit dem ich gerade verbunden bin? Oder ist es immer der erste Router, der das "Sagen" hat?

Und noch eine Frage: Ich habe hier einen alten Netgear Router stehen (mein vorhergehender Router), der mittlerweile schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Hätte ich den auch als zweiten Router verwenden können ohne einen zweiten zu kaufen? Ich glaube allerdings nicht, dass der VDSL2 kompatibel ist, was ja mein Anschluss ist.
 
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Ok danke :) Bei meinem aktuellen Router (der vom Provider) habe ich trotz Öffnungen der benötigten Ports mit meiner Playstation 4 einige Probleme bei der Verbindung mit dem Voice Chat. (werde andauernd gekickt). Liegt definitiv am Router, da der alte das Problem nicht hatte. Wenn ich nun die PS4 mit dem neuen Router, den ich als access point verwende, verbinde, könne ich dann eventuell meine Probleme mit dem ersten Router los werden? Im Sinne, gelten dann die Einstellungen des Routers mit dem ich gerade verbunden bin? Oder ist es immer der erste Router, der das "Sagen" hat?
lol... Die traurige Wahrheit ist, dass bei dümmlicher Konfiguration mit zwei Routern hintereinander im "Routerbetrieb" jeder das sagen hat. Doppeltes NAT, doppelte Probleme. Wenn der Router Nr. 2 nur als AP laufen sollte - denk nach, warum sollte der dann irgendwelche Probleme lösen? Er sendet WLAN. Nicht mehr und nicht weniger.

Grüße
Thomas
 
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