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Der letzte Absatz ist absolut schrecklich. Doppelte Negierung, und die folgenden drei Sätze sind alle widersprüchlich zum vorherigen Satz.
+1. Der letzte Absatz ist irgendwie "hätte hätte Fahradkette" Man könnte meinen der Autor wird nach Zahl geschriebener Worte bezahlt
Doch nicht so, der skorbisch macht seine arbeit nach bestem wissen und gewissen. Dass es nicht jedem schmecken kann ist doch klar. Den bode dennis musst du angehen, der entscheidet hier wie und was und wo, also beschwerden an den herrn bode ^^Skrobisch...Journalismus auf privatsenderniveau...
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Schlimmer noch. Bisher scheint nur VW ansatzweise zu verstehen, was moderne Elektromobilität bedeutet. Aber auch nur bei der I.D Serie. Als wäre ein knapp 2to SUV ein Elektromobil xDIn vier jahren 25 hergestellte fahrzeuge, wahnsinn!!!111
Bisher scheint nur VW ansatzweise zu verstehen, was moderne Elektromobilität bedeutet
Schlimmer noch. Bisher scheint nur VW ansatzweise zu verstehen, was moderne Elektromobilität bedeutet. Aber auch nur bei der I.D Serie. Als wäre ein knapp 2to SUV ein Elektromobil xD
Als Techniker schämt man sich da schon echt für die deutschen.
Es scheint offenbar en vogue zu sein, die deutsche Autoindustrie zu kritisieren. Seit dem Dieselskandal sind da alle Schranken geöffnet.
Ja das Stimmt, Zuverlässig ist er und Sparsam. Aber bei Toyota gibt es keine Innovationen, alles nur Allerweltstechnik.Haha, der war gut! Toyota hat 2001 den Prius hier herausgebracht und immer wieder verbessert. Das war vor 18 Jahren!!!
In Sachen Effitzienz und Langzeitzuverlässigkeit undter realen Werten immer noch einer der besten Hybride auf dem Markt.
Ist es nicht. Deutschland produziert heute schon genügend überschüssigen Strom, um die ersten paar Millionen E-Autos mit Energie versorgen zu können. Ein weiterer Ausbau der Produktion sollte in den nächsten Jahrzehnten machbar sein. Bei den Rohstoffen ist das E-Auto nicht wesentlich problematischer als Verbrenner(Rohöl) oder Wasserstoffautos(Lithium für den kleine Akku und z.B. Platin für die Brennstoffzelle).Das Elektroauto ist ein Rohrkrepierer, von der Energiebeschaffung und der Rohstoffsituation her.[...]
Toyota startet Elektroauto-OffensiveHier mal ein sehr guter Artikel als Einstieg: E-Auto: Anstatt Verbrennungsmotor ein Holzweg
Bei Toyota können sie anscheinend auch noch rechnen und sind gleich aus dem E-Auto ausgestiegen und konzentrieren sich auf das Wasserstoff-Auto.[...]
Toyota erhöht das Tempo bei der Entwicklung von Elektroautos. Schon 2025 und damit fünf Jahre früher als geplant sollen Fahrzeuge mit Batterieantrieb die Hälfte vom weltweiten Umsatz einbringen, teilte der hinter Volkswagen weltweit zweitgrößte Autobauer in Tokio mit.
Damit ähnelt Toyotas Strategie bei neuen Antrieben zunehmend der des wichtigsten Konkurrenten VW. Die Wolfsburger wollen bis 2028 insgesamt 22 Millionen Elektroautos mit Batterieantrieb verkaufen.[...]
[...]Also wären deutschlandweit 5,64 Milliarden Kilo Wasserstoff erforderlich, was mit dem Energieaufwand für die Herstellung von 1 kg einen Gesamtenergiebedarf von rund 279 Milliarden kWh bedeutete.[...]
Warum 50% der erzeugten Energie zur Produktion von Wasserstoff verschwenden, wenn man diese auch direkt in die Batterie eines E-Autos laden könnte? Welche Technologie hat denn nun das Problem mit der Energiebeschaffung?[...]Wieder eine durchschnittliche Jahresfahrstrecke von 12.000 km zugrunde gelegt, verbrauchte jeder PKW in Deutschland 2.460 kWh im Jahr, das sind für die gesamte Flotte unter Berücksichtigung der Wirkungsgrade für Laden und Elektromotor (0,90×0,90=0,81) 142,74 Milliarden kWh.[...]
Das Elektroauto ist ein Rohrkrepierer, von der Energiebeschaffung und der Rohstoffsituation her. Leider bestehen die politischen Entscheidungsträger nur noch aus Schulversagern und ähneln eher Priestern als Fachleuten.
Hier mal ein sehr guter Artikel als Einstieg: E-Auto: Anstatt Verbrennungsmotor ein Holzweg
Bei Toyota können sie anscheinend auch noch rechnen und sind gleich aus dem E-Auto ausgestiegen und konzentrieren sich auf das Wasserstoff-Auto. Das kostet zwar auch sehr viel, jedoch ist das viel realistischer zu verwirklichen. Wasserstoff kombiniert mit Kernkraft könnte evtl. sogar funktionieren. Unsere Schulversager in der Regierung werden aber mit der Formel Keine Kohle, keine Kernkraft + Elektroauto garantiert für die Deindustrialisierung Deutschlands sorgen. Für die Mehrheit der Wähler gilt aber: Geliefert wie bestellt, wobei das Geflenne dann groß sein wird, wenn die Arbeitsplätze erst mal weg sind und die Massen realisieren, dass Öko-Gefühlsduselei im globalen Wettbewerb keinen Wohlstand schafft.
Quelle: Wikipedia
Achtung, das ist alles sehr grob über den Daumen gepeilt. Von den 54 Mio Tonnen, die an Land lagern, ist wohl nur ein Drittel problemlos abbaubar. Und ob die Vorkommen im Meer irgendwann auf ökologisch vertretbare Weise abgebaut werden können, muss sich noch zeigen. Es geht hier vor allem um die Größenordnungen.
Das ist ja super, nur die Autos kann sein keiner Leisten, es gibt schon Wasserstoffautos auf dem Markt.Das Elektroauto ist ein Rohrkrepierer, von der Energiebeschaffung und der Rohstoffsituation her. Leider bestehen die politischen Entscheidungsträger nur noch aus Schulversagern und ähneln eher Priestern als Fachleuten.
Hier mal ein sehr guter Artikel als Einstieg: E-Auto: Anstatt Verbrennungsmotor ein Holzweg
Bei Toyota können sie anscheinend auch noch rechnen und sind gleich aus dem E-Auto ausgestiegen und konzentrieren sich auf das Wasserstoff-Auto. Das kostet zwar auch sehr viel, jedoch ist das viel realistischer zu verwirklichen. Wasserstoff kombiniert mit Kernkraft könnte evtl. sogar funktionieren. Unsere Schulversager in der Regierung werden aber mit der Formel Keine Kohle, keine Kernkraft + Elektroauto garantiert für die Deindustrialisierung Deutschlands sorgen. Für die Mehrheit der Wähler gilt aber: Geliefert wie bestellt, wobei das Geflenne dann groß sein wird, wenn die Arbeitsplätze erst mal weg sind und die Massen realisieren, dass Öko-Gefühlsduselei im globalen Wettbewerb keinen Wohlstand schafft.
Wasserstoff taugt nix, siehe meinen Beitrag. Benzin wird sicherlich mit der zeit abgelöst. Meine Hoffnung sind ökologische Akkus.Ich denke nicht, dass die Verkaufszahlen von E-Autos verbunden mit den hohen Entwicklungskosten zu einem Gewinn bei den Automobilherstellern führen. Der aktuelle Benefit der E-Autos besteht darin, dass die Hersteller mit den E-Autos ihren Flottenverbrauch senken können. Zudem zeigt man sich als innovatives, fortschrittliches Unternehmen, stärkt also sein Markenimage. Aber die Verkaufszahlen alleine machen die Hersteller garantiert nicht glücklich.
Insgesamt hat das E-Auto sicherlich seine Vorteile. Von dem heiligen Gral ist es derzeit aber weit entfernt. Das Hauptproblem ist die fehlende Infrastruktur. In der Stadt ist ein E-Auto heute schon nutzbar. Aber als einziges Fahrzeug aktuell noch nicht tauglich. Oder wie soll eine Urlaubsfahrt nach Italien, Südfrankreich, Spanien oder Griechenland im Sommer funktionieren?
Vermutlich wird es einen Mix von Fahrzeugen geben. Batterie für die Stadt, Benzin und Wasserstoff für den Rest.
Das Elektroauto ist ein Rohrkrepierer, von der Energiebeschaffung und der Rohstoffsituation her. Leider bestehen die politischen Entscheidungsträger nur noch aus Schulversagern und ähneln eher Priestern als Fachleuten.
Hier mal ein sehr guter Artikel als Einstieg: E-Auto: Anstatt Verbrennungsmotor ein Holzweg
Bei Toyota können sie anscheinend auch noch rechnen und sind gleich aus dem E-Auto ausgestiegen und konzentrieren sich auf das Wasserstoff-Auto. Das kostet zwar auch sehr viel, jedoch ist das viel realistischer zu verwirklichen. Wasserstoff kombiniert mit Kernkraft könnte evtl. sogar funktionieren. Unsere Schulversager in der Regierung werden aber mit der Formel Keine Kohle, keine Kernkraft + Elektroauto garantiert für die Deindustrialisierung Deutschlands sorgen. Für die Mehrheit der Wähler gilt aber: Geliefert wie bestellt, wobei das Geflenne dann groß sein wird, wenn die Arbeitsplätze erst mal weg sind und die Massen realisieren, dass Öko-Gefühlsduselei im globalen Wettbewerb keinen Wohlstand schafft.
Deutschland produziert heute schon genügend überschüssigen Strom, um die ersten paar Millionen E-Autos mit Energie versorgen zu können.
Genau deswegen wird er mehrmals wöchentlich aus dem angrenzenden Ausland teuer/er eingekauft.