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Ja, der war im Grunde als erster Xeon Workstation Prozessor mit offenem Multi und damit auch für Enthusiasten der Vorgänger dieser ganze X CPUs, zumindest wenn es um den Einsatz bei Enthusiasten geht. Die Verbreitung unter diese Zielgruppe dürfte wohl auch diesmal ähnlich bescheiden bleiben, denn im Grund bieten die Mainstream Plattformen inzwischen genug und da SLI tot ist, werden mehrere Grakas in einem Rechner eigentlich nur noch bei GPU Computing verwendet. Anspruchsvolle Gamer die sich früher die HEDT Plattform geholt haben um da beiden Grakas in ihrem SLI Verband voll anbinden zu können, werden hier kaum zugreifen, spätestens nachdem sie die Ergebnisse der Spieletest in diesem Review gelesen haben.Ich finde es schade, das kein Xeon W-3175x mit im Vergleich ist
Was meinst Du konkret? Es werden doch sogar unterschiedliche RAM Geschwindigkeiten gebencht.Was mich irritiert, ist die nicht im Artikel erwähnte reg. ECC RDIMMs Möglichkeit?
Das ist das eigentliche Problem für so ein System, denn wie viele Leute würden sich sowas kaufen und wie viele, gerade in den Firmen, werden sowieso Server haben, ggf. in Form gemieteter Cloudserver und die rechenintensiven Aufgabe dann dorthin auslagern? Wie viele Anwendungen gibt es noch für Workstations mit sehr hohen Multithreadperformance?Alle die keine Server benötigen / Cluster benötigen
Kerne | UPIs | PCIe | Speicherkanäle | Chipgröße | EMIB-Verbindungen | |
XCC-Package | 60 | 4 | 5x 16 Lanes | 8x DDR5 | 4x 400 mm² | 10 |
MCC-Package | 32 | 3 | 5x 16 Lanes | 8x DDR5 | ? | keine |
XCC-HBM-Package | 56 | 4 | 5x 16 Lanes | 8x DDR5 + 4x HBM2e | 4x 400 mm² | 14 |
Das steht doch der ersten Folien die Du selbst gepostet hat: DDR5@4800(1DPC),4400(2DPC), wobei DPC für DIMM per Channel steht. Der Test zeigt aber auch, dass ja mehr geht, so wurde ja auch mit 6400 gebencht, der RAM Controller kann also mehr als spezifiziert wurde.Ist es hier auch der Fall, dass die Frequenz ab einer bestimmten Menge an RDIMMs Bestückung verringert wird (Speichercontroller Limitierung) und die Latenzen erhöht werden müssen ?
Vollbestückung ist relativ was die DPC angeht und nur die sind relevant. Alle auf der 2. Seite des Reviews genannten Mainboards haben 8 RAM Slots, aber nur beim ASUS Pro-WS-W790E-SAGE-SE sind diese so angeschlossen, dass alle 8 Speicherkanäle belegt werden, mit 1DPC und bei den ASUS Pro-WS-W790-ACE sowie dem ASRock W790 WS sind es eben 2 DPC für 4 RAM Channels.Ich ärgere mich nur sehr oft darüber, dass die Anbindung der Lanes bei der Vollbestücking nicht mehr transparent angegeben wird
Man das Handbuch des Mainboards eben vor dem Kauf schon mal lesen, zumindest im Bezug auf solche Einschränkungen die einem ggf. wichtig sind, wie eben was sich gegenseitig ausschließt.Früher stand das bei Geizhals.eu dabei.
Mittlerweile nur noch im Handbuch.
Das gibt es ja bei den Server CPUs und ich denke eher nicht, dass es auch noch eine Workstation Version davon geben wird, außerdem scheint dies auch in Zukunft wohl wieder zu verschwinden. Aber es kommt immerhin MCR DIMM und dies wird die Bandbreite nochmal deutlich steigern:Weiß jemand, ob wir auch die CPUs mit HBM2(e) zu Gesicht bekommen werden oder sind die nur für dem OEM Markt bestimmt?
Wobei da vergessen wurde, dass schon mit DDR4 eine CRC bei der Übertragung eingeführt wurden und im Fall von Übertragungsfehlern wird die Übertragung dann wiederholt. Aber Sicherheit, auch die Sicherheit vor RAM Fehlern ist immer relativ, deswegen gibt es ja auch unterschiedliche Technologien bis hin zu Chipkill und Spiegelung der RAM Inhalte, was ausreichend ist, muss also jeder für sich entschieden, aber mit On-Die-ECC hat man einen gewissen Schutz vor gekippten Bits und man hat auch einen Schutz vor Übertragungsfehlern und steht damit auf der ersten Stufe der Sicherheitsleiter.Jeder der behauptet, dass On Die ECC bei dem DDR5 Desktop Plattformen ausreichend würde
Nein, nicht alle Zen3 CPUs unterstützen ECC, der 5500 ist z.B. eine Ausnahme:Alle CPUs ab "Zen3" unterstützen grundsätzlich ECC und sind ECC kompatibel. Aber unbuffert.
Mit UDIMM ECC Riegeln kompatible ist jedes System, auch wenn es kein ECC unterstützt, sofern die übrigens Spezifikationen passen, dann hängen die zusätzlichen Datenbits eben in der Luft und bleiben ungenutzt, aber es wird laufen. Das einzige was ECC technisch von solchen ohne ECC unterscheidet ist, dass sie eben mehr Datenbits (72 bzw. bei DDR5 80 statt 64) haben und der RAM Controller da seine Prüfsumme ablegen kann. Praktisch muss man dann noch beachten, dass es ECC RAM mit unterschiedlichen Technologien gibt, eben die RDIMM und LRDIMM (wobei es zumindest für RDIM wohl auch eine Spezifikation ohne ECC geben soll, aber wohl keine solche Riegel) und diese sind weder untereinander noch mit UDIMM kompatibel, was aber nichts damit zu tun hat, dass es ECC Riegel gibt, sondern das sie eben nicht unbuffered sind.
Was ist beim S. 4677 nicht möglich? 16DIMM? Natürlich uns es reicht sogar ein Sockel dafür, da die CPUs ja bis zu 16 RAM Kanäle haben und auch zwei DIMM pro Channel unterstützen. Ich kenne zwar kein Mainboard für die Workstation Versionen der Sapphire Rapids Xeons welches dies bietet, es sollte aber gehen, nur Multi-Socket ist normalerweise alleine den Server Varianten vorbehalten, wobei dies auch hier von der jeweiligen Version abhängt.Da dies hier in beiden Fällen des Intel WS Sockels 4677 erst gar nicht möglich ist
Nochmal: Dafür ist nur die Anzahl der DIMM per Channel relevant, wie viele der vorhandenen Channels genutzt werden, ist im Prinzip irrelevant! Praktisch ist es natürlich so, dass nie alle Riegel eines Kits gleich sind gut übertaktbar und wenn man eben das RAM auch übertakten kann und 8 Riegel hat, ist die Wahrscheinlichkeit das man mit dem Takt nicht so hoch kommt als wenn man nur den schnellsten der Riegel des Kits alleine einsetzt, natürlich gegeben.hätte aber ja trotzdem sein können, dass die Frequenzen / Timings sich bei der Vollbestückung verändert hätten
Nein, selbst GH listet auch schon 64GB DDR5 DRIMM Riegel mindestens zwei DPC sollten auch gehen (früher konnten Xeons teils sogar 3DPC), auch wenn es also derzeit keine Mainboards damit gibt, wären dies also 16+64GB=1TB RAM und Intel gibt "Max Memory Size (dependent on memory type) 4 TB" an. Aber schon bei DDR4 gibt es auch 128RG Riegel bei GH gelistet und mit DDR5 wird die Kapazität der größten Riegel noch steigen:damit die max. 2TB erreicht werden würden...^^ Die gibt es eher nicht dazu zu kaufen (bei 8x32 GB / 256 GB ist da "real" aktuell Schluss).
Das lag daran, dass der X99 Chipsatz eben noch eine reine HEDT Plattform war, die aber technisch natürlich auf den Xeons basierte und damals wollte Intel den HEDT Kunden eben UDIMM bieten, während für die C600er Chipsätze nur RDIMM/LRDIMM vorgesehen war. Da dies technisch alles die gleichen Chips waren, konnten die Mainboard Hersteller sich halt über Intels Vorgaben hinwegsetzen und auch RDIMM und LRDIMM in X99 Boards freigeben und zumindest in einigen von denen laufen auch Xeons und die haben dann auch die ECC RAM Unterstützung.Aus eigener Erfahrung passen / funktionieren als Beispiel auf dem "alten" M-ITX ASRock X99E-ITX 2x 128 GB DDR4 RDIMMs (könnten auch LRDIMMs sein - müsste ich nochmal auslesen) - auch wenn das nie auf der ASRock Homepage / Ram QVL gelistet war.
...
Da war / ist man selbst sehr flexibel, was man verbauen möchte (variable Auswahl an UDIMM, reg. L/RDIMM, OC, Mainstream, WS oder Server CPUs, WS und Server Features, On-board Sound, etc..)
Ja, denn HEDT ist tot, die Mainstream Plattformen bieten inzwischen so viel CPU Performance und PCIe Lanes, beim Z790 sind es auch 20 direkt von der CPU und bis zu 28 vom Chipsatz und damit so viele wie man auch maximal bei X99 hatte, nur waren da dann 40 von der CPU. Es gibt nun nur noch die Workstation Plattformen, AMD hat TR der HEDT war ja auch zugunsten der TR PRO (die sind Workstation) eingestellt und bei Intel übernehmen halt die X Versionen der hier getesteten Sapphire Rapids die HEDT Rolle mit und die unterstützen nun kein UDIMM mehr. Aber dafür gibt es nun OC RDIMM RAM Riegel, ich erinnere mich nicht sowas früher schon mal gesehen zu haben.Ich werde mich davon verabschieden können / müssen, dass es wieder einen Chipsatz geben wird, welcher einen die Freiheiten einräumt, aus beliebigen Bereichen (Mainstream, WS oder Server) Komponenten zu verbauen / zu "mixen".
Wenn man sich diese Plattform nicht neu kaufen will, weil man nicht so viel Geld ausgeben will oder kann, dann wird man noch so 3 bis 5 Jahre warten müssen, denn meisten behalten die Firmen ihre Rechner so lange und erst dann kommen die erste auf dem Gebrauchtmarkt an. Bis dahin hast Du ja noch genug Zeit zum Überlegen, auch ob es ein Server oder doch eine WS sein soll.kann später immer wieder wechseln auf z.B. CPUs und Ram, welche 5 Jahre vorher für mich einfach nicht bezahlbar waren
Seit Broadcom die Firma PLX übernommen hat, haben sie die Preise der Chips gewaltig erhöht und außerdem haben die Plattformen heute eigentlich selbst genug Lanes, zumal SLI tot ist und man zumindest in Consumerbereich die PCIe Lanes heute vor allem für die Anbindung von NVMe SSDs braucht. Da ist auch die DMI Anbindung kein echter Flaschenhals, denn außer wenn man ein RAID 0 aus mehreren schnellen NVMe SSDs am Chipsatz betreibt, werden kaum jemals wirklich so viele Daten auf einmal in die gleiche Richtung transportiert, dass DMI zum Flaschenhals werden und DMI ist ja technisch PCIe und damit vollduplex, es können also Daten gleichzeitig in beiden Richtungen übertragen werden.Was ich übrigens meinte bezüglich nicht mehr wirklich transparenten Angaben, zu der Anbindung von CPU / Chipsatz, PCIe und (teil-) deaktivieren Schnittstellen bei der Nutzung von vollen angebunden PCIe Geräten ist der Umstand, dass es früher dafür PLX Chips / Switches gab
Und das ist auch gut so, denn je mehr und schnellere Schnittstellen wie eben PCIe Lanes man hat, umso höher wir die Leistungsaufnahme und natürlich macht es die ganze Plattform auch teurer. Aber gerade die Mainstream Plattformen sind eben ein Kompromiss und daher eben nicht so teuer und stromhungrig wie eben die hier getestete WS Plattform, die auch Maximalansprüche bedienen soll. Nur kann oder will sich dann, wie Du ja selbst schreibst, längst nicht jeder diese zum Neupreis leisten und kauft sie dann in vielleicht 5 Jahren lieber gebraucht, wenn dann schon wieder neue Modelle auf dem Markt sind, die diese hier vermutlich wieder alt aussehen lassen.Natürlich, wird es selten vorkommen, dass jemand die gesamte Bandbreite gleichzeitig zwischen CPU & Chipsatz benötigt, aber falls doch, ist der DMI / UMI immer noch (bewusst im Mainstream) beschnitten.
Jetzt wirst Du aber alles durcheinander, denn QuickPath Interconnect (QPI) ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung für die Kommunikation zwischen Prozessoren untereinander und Mesh ist für die Kommunikation innerhalb der CPU und hat bei den CPUs für die großen Sockel den Ringbus abgelöst. EMIB ist eine Technologie zur Verbindung von Dies zu einem Chip und hat mit mit Mesh oder Ringbus nichts zu tun und mit QPI schon gar nicht, da QPI ja für die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Prozessoren ist.Bei Intel ehemals QPI oder heute Mesh (Ring Bus) oder im GPU Bereich EMIB
Supermicro X13SWA-TFWas ist beim S. 4677 nicht möglich? 16DIMM? Natürlich uns es reicht sogar ein Sockel dafür, da die CPUs ja bis zu 16 RAM Kanäle haben und auch zwei DIMM pro Channel unterstützen. Ich kenne zwar kein Mainboard für die Workstation Versionen der Sapphire Rapids Xeons welches dies bietet, es sollte aber gehen, nur Multi-Socket ist normalerweise alleine den Server Varianten vorbehalten, wobei dies auch hier von der jeweiligen Version abhängt.
Da ist ja schon eines mit 16 RAM Slots und damit fehlen dann nur noch 256GB DDR5 RDIMM Riegel für den maximalen Speicherausbau.Supermicro X13SWA-TF
Den meisten reicht dies aber, dafür ist es ja die Mainstream Plattform und für Enthusiasten gibt es eben nun mit den X Modellen der Sapphire Rapids Workstation CPUs gibt es eben nun auch von Intel wieder eine aktuelle Plattform mit reichlich schnellen PCIe Lanes. Wie schon geschrieben muss am Ende jeder für sich entscheiden was seinen Wünsche und Ansprüche am Besten erfüllt, aber man kann eben nicht alles auf einmal haben, diese Plattform ist wie der Review gezeigt hat, eben teuer und zieht schon im Idle reichlich Strom, kann aber bei Spielen trotzdem nicht mithalten. Die optimale Plattform bzw. eben das optimale System welches in jeder Hinsicht optimal ist, gibt es eben nicht und kann es nie geben, man muss immer irgendwo Kompromisse machen, wie eigentlich immer im Leben.Mainstream Plattformen sind gut, wenn man nur eine Grafikkarte und eventuell eine weitere Erweiterungskarte (10GBit-NIC etc.) einbauen möchtete. Möchte man mehr haben, sind oft nicht die richtigen Slots oder diese sind nicht voll elektrisch angebunden
laut system sig bin ich ja einer der wenigen die auch so ein projekt unvernunft betreiben ^^, gerade deswegen würde mich ein direkter vergleich sehr interessieren, ob der leistungszuwachs in den einzelnen bereichen nur ein kleiner katzensprung ist, oder doch größer wie bei 3090 vs. 4090Ja, der war im Grunde als erster Xeon Workstation Prozessor mit offenem Multi und damit auch für Enthusiasten der Vorgänger dieser ganze X CPUs, zumindest wenn es um den Einsatz bei Enthusiasten geht. Die Verbreitung unter diese Zielgruppe dürfte wohl auch diesmal ähnlich bescheiden bleiben, denn im Grund bieten die Mainstream Plattformen inzwischen genug und da SLI tot ist, werden mehrere Grakas in einem Rechner eigentlich nur noch bei GPU Computing verwendet. Anspruchsvolle Gamer die sich früher die HEDT Plattform geholt haben um da beiden Grakas in ihrem SLI Verband voll anbinden zu können, werden hier kaum zugreifen, spätestens nachdem sie die Ergebnisse der Spieletest in diesem Review gelesen haben.
Die Leistung in MR Anwendungen ist neben den vielen PCIe Lanes das Kaufargument und war es bei den Workstation CPUs immer schon. Braucht man beides nicht, gibt es natürlich keinen Grund warum man sowas kaufen sollte, aber dies mag für andere ja schon wieder anderes aussehen und als die beste Gaming Plattform wurde sie ja auch nicht angepriesen.Leistung vorhanden aber kein Kaufargument.
Also mal abwarten wie die Leistung und Effizienz dann sein werden und die TR PRO 7000 sollen ja auch erst Ende diese Jahres oder 2024 kommen.
Mit solchen 512GB Riegel kann man dann auch mit den bestehenden Mainboard mit 8 DIMM die maximalen 4TB realisieren. DDR5 ist ja noch recht neu, gerade auch im Serverbereich und solche Serverhardware ist im normalen Handel oft erst viel später oder gar nicht zu bekommen, erscheint also auf Portalen wie GH oft erst spät oder gar nicht, auch wenn die großen OEMs dies schon lange anbieten.
Wie viel RAM brauchst Du den bzw. hättest Du den gerne?
Ist sogar vom Mainboard abhängig, mein MZ32-AR0 kann auch bei 2DPC Bestückung mit allen 8 Kanälen auf 3200MHz laufen:@Kullberg:
Wie sieht es da je nach Jahr / Zen / Epyc Variante die Vollbestückung des DRAMs aus bzw. über 8 DIMMs?
In Bezug, ob die Frequenzen verringert werden und die Timings nach oben korrigiert werden.
Gibt das dann der SOC vor oder wird das immer via JEDEC Spezifikation klassifiziert?
PS. AMD hatte das wirklich immer dokumentiert, aber die Mainboard Hersteller am Anfang oft nicht... So war das gemeint von mir.
Unbuffered DIMMs werden halt etwas langsamer sein als registered ECC.
Wieviel das dann wirklich ausmacht (je nach Variante) ist mir persönlich nicht bekannt.