5TB-HDD (Seagate Barracuda 2,5") wird nur mit ~600GB angezeigt. Wurde mal für mehr als 2,2TB-Grenze zur Nutzung durch Windows behandelt.

Tobias Claren

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Hallo.

Ich habe mal eine 5TB-HDD mit Ich glaube DiscWizard für ein Notebook von 2010 für die Nutzung des Platz über die 2,2GB-Grenze unter Windows eingerichtet.
Nun wollte Ich die HDD extern formatieren, aber jetzt werden nur noch rund 600GB angezeigt.
Auch in Minitool und in der Datenträgerverwaltung von Windows nicht änderbar. Auch "Hard Disk Low Level Format Tool" (echtes LLF gibt es zwar nicht mehr, aber Ich habe es zumindest versucht, in der Hoffnung der schreibt die Nullen bis zum realen Ende der HDD) kann es nicht.
Normalerweise sollte so etwas mit der Windows Datenträgerverwealtung oder Minitool gehen. Evtl. will ich es hinterher wieder so einrichten, wenn ich auf einem Gerät Windows 7 installiere. Aber Windows 7 verweigert die Installation auf der HDD ganz.
Evtl. wegen dieser Behandlung. Daher will ich es vorher entfernen, um zu sehen ob das dann auch unter Windows 7 geht. Minitool zeigt in der Datenwiederherstellung dann auch alle Partitionen an. Daten will ich zwar nicht herstellen (dafür bräuchte Ich auch die kostenpflichtige Version), aber Minitool kann es "sehen". Dennoch ist die HDD in der normalen Datenträgerverwaltung von Minitool nicht auf Null zurückzusetzen.
Ich habe auch gerade Seatools für diese 5TB Seagate Barracuda installiert. Aber dort bis jetzt keine Option gefunden um die wieder auf 5TB zu bringen. Wenn Ich mir da die Informationen der HDD anzeigen lasse, steht da 5TB...
Ich hatte auch GParted LIve gestartet. Erst sah es so aus, als könnte Ich eine 4,5TB große partiation erstellen. Dann habe ich gleich auf dem Notebook die Win7-Installation gestartet. Dort sah es erst auch so aus, aber wieder der Hinweis auf der HDD keine Installation durchführen zu können. Also habe Ich die Partition gelöscht, und wollte neue erstellen. Statt dessen erschienen wieder zwei Partitionen aus der alten 2,2TB-Partitionierung.
Danach wieder Gparted-Live gestartet, und Ich konnte die Partition(en) nicht löschen. Am PC GParted gestarted ging es auch nicht.
Eigentlich ist doch absolut ausgeschlossen sich eine Festplatte auf einer Ebene zu verändern, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Schon gar nicht mit DiscWizard bzw. Software die es unter Windows erlaubt den Paltz den die Hardware nicht nutzen kann unter Windows als so eine art virtuelle Partition anzulegen.
 
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Teste die Festplatte doch bitte mal an einem akutellen Gerät. Allein die Information, dass das Notebook von 2010 ist, deutet schon darauf hin, das hier evtl. keine Laufwerke über 2TB unterstützt werden. Für alle anderen dinge werden spezifische Details zum System benötigt.
 
Ich habe die versucht am PC zu departitionieren. Ein i5-6500 mit Windows 10.
Auf beiden Geräten das beschriebene Verhalten mit GParted. Auf dem Notebook hatte ich es nur mit GParted versucht, weil Ich das OS ja schon von der HDD gelöscht hatte.
Und Ich da Win7 statt Win10 drauf machen wollte.
Auf dem alten Notebook konnte Ich die 5TB ja mit Win10 nutzen. Weil Ich dafür den Zugriff auf den Speicher hinter den ersten 2,2TB über Windows verwirklicht hatte. Ich glaube mit DiscWizard.
Da scheint es aber auch nochUnterschiede zu geben. Diese Funktion hatte Seagate scheinbar nach 14.387 aus dem Disc Wizard entfernt.
Dann habe Ich mir damals wolhl diese Version herunter geladen: http://filepony.de/download-seagate_discwizard/techs.html

Ich habe auch mal eine Support-Anfrage an Seagate geschrieben, mal sehen was da kommt. So etwas darf nicht passieren können.
Und Ich will das Gleiche evtl. noch mal machen. Wenn Ich es schaffe Win7 zu installieren (Windows 7 verweigert aktuell generell die Installation, Win10 könnte es wahrscheinlich), dann würde Ich wieder den hinteren Teil so nutzen wollen. Wenn es jetzt eine Lösung gibt, dann sollte die ja auch später wieder funktionieren, wenn Ich die doch mal in einem PC der das 2,2TB-Problem nicht hat nutzen will.
Das erste CF-31 ohne diese Grenze wäre interessant. Keine Ahnung welche MK-Version das ist. USB3 ist kein Problem, das funktioniert mit PCE-Karte ganz gut. Aber auch das erste Full-Ruggedized-Taoughbook-Tablet wäre eine Option. Aber erst mal die HDD wieder nutzbar machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal mit diskpart versucht alle Partitionen etc. zu löschen?
 
Das versuche Ich als nächstes. Ich habe mal den Original-Controller (war eine Backup+) angeschlossen (vorher eine Universal-Docking-Station mit USB2), dann erschienen auch unter Win10 auf dem modernen Rechner in Minitool die Partitionen.
Habe alle entfernt (das hatte Ich schon mal geglaubt ;-) ), und jetzt lasse Ich gerade über die ganzen 4,55TB "Hard Disk Low Level Format Tool" laufen. Seit 18:44 Uhr 13%.
Beim letzten Versuch aus dem ersten Beitrag waren es ja nur die knapp 600GB die da zu sehen und formatieren waren.
Ich hatte auch diese alte DiscWizard-Version auf dem Rechner installiert. Verweigert die Installation, wenn man keine Seagate-Platte angeschlossen hat O_O, die neue nicht.
An der Uni-Docking-Station hatte die Software das nicht erkannt. Da ist auch die "Extended Capacity Manager"-Funktion drin, die erkannte auch die Partitionen, aber konnte sie nicht fürZugriff einrichten.
Abbruch mit Fehler. Auch keine Funktion um diese alten extended Partitionen zu löschen... Die hätten die Funktion nicht rausnehmen sollen, aber ergänzen. Zumindest das man die Platte wieder auf Null setzen kann.
 
einfach diskpart nehmen und nicht irgendeine (halbgare) Drittanbieter software.
"list disk" muss dir dann normalerweise die Platte anzeigen mit Größe "4xxx GB".

Wenn da was kleineres steht dann passt was an der Platte nicht oder im BIOS (sowas ist heutzutage aber nicht mehr üblich), genauso wenig wie man einen "LowLevel Format" o.ä. macht.

Bei Diskpart ist auf jeden Fall aufzupassen, auf welchem Datenträger/Volume du bist, wenn du da was löscht.
 
Nachdem man das Laufwerk unter Diskpart selektiert hat empfiehlt sich dringend ein erneutes list disk um sicherzustellen das man das richtige Laufwerk erwischt hat.Unnötige Datenträger sollte man für diesen Vorgang übrigens vorher entfernen/abklemmen;lohnt sich bisweilen...
 
Hallo.

Seltsam, ich dachte eigentlich damals hier noch was geschrieben zu haben. Und auch das Datum kommt mir länger her vor.
Ich dachte ich hatte damals mitgeteilt dass Ich es geschafft habe, und wie. Denn jetzt wollte Ich es noch mal googlen...
Naja, stehe wieder vor dem Problem.

Aktuell ist es ein CF-31 MK3 von scheinbar 2013. Auch noch mit der 2TB-Grenze.
Erst hatte Ich Win11 auf dem Gerät, da startete der "Seagate Extended Capacity Manager" nicht.
Den braucht es, um unter Windows den restlichen Platz mit einer Art virtuellem GPT-Laufwerk... Irgendwas in der Richtung.
Hatte damals auch funktioniert.
Da das nicht unter Win11 startete, habe Ich wider Win10 drauf gemacht. Wollte ich wenigstens.
Dort wo man die Festplatte zum installieren wählt, stehen jetzt aber zwei mal "Nicht zugewiesener Speicherplatz auf Laufwerk 0".
Einmal 2048.0GB, einmal 2609.5GB.
Ich hatte kurz Win10 und Minitool installiert, dafüpr auf dem ersten "nicht zugewiesener..." 128GB erstellt.
Aber in Minitool konnte Ich dann nur die zweiten 2609.5GB nutzen um darin zwei Partitionen mit jeweils unter 2TB zu erstellen.
ich bin mir sicher damals als es klappte nicht die System-Platte 2048GB groß gemacht zu haben.
Denn wenn ich das täte, könnte Ich den ganzen Platz nutzen. Aber ich weiß genau, Ich hatte das System und zwei weitere Partitionen.

Jetzt suche ich erst mal wieder die Möglichkeit das Teil zu "resetten". So ein Pseudo-Low-Level-Format. Oder was da hilft...
 
Wenn du das mit einer speziellen Software von Seagate eingerichtet hast, wird es auch nur darüber wieder zu ändern sein. Hast du mal eine Umschaltung IDE/AHCI im BIOS vor der Nutzung der Seagate-Software versucht? Viele Tools funktionieren nur mit einem von Beiden.
 
Nein, ich habe nichts mit einer speziellen Software von Seagte eingerichtet.
Habe die Platte jetzt längere Zeit wieder extern verwendet, als Speicher am Stück mit einer Partition. Auch am TV etc. lesbar.
Durch die ganz normalen Windows/Notebook-Mittel beim Versuch sie nun im Notebook zu nutzen ist die wieder in dem Zustand.

Dieses Seagate-Programm ändert auch nichts in spezieller Seagate-Weise, sondern stellt den Ursprungszustand wieder her.
Wenn Ich wieder raus bekomme wie.
Im BIOS steht es auf AHCI. Die Alternative ist "Compatible".
Allerdings funktionieren ja alle Programme.
Ich finde aber nicht die richtige oder richtige Funktion.
 
wie sieht das Ding denn in der Datenträgerverwaltung aus?
 
Ganz normal im Desktop.
Aber Ich habe jetzt mal einige Stunden Nullen drauf geschrieben.
Stand irgendwann bei 1min noch, da habe ich abgebrochen.
Nun wurde es in der Win10-Installation nur noch als ein freier Platz angezeigt.
Aber kaum hatte Ich die 128GB erstellt, wurde der Rest wieder in zwei Teilen angezeigt.
Evtl. erinnere ich mich falsch, aber ich bin mir "sicher" es war damals auf dem MK1 die Hauptpartition von 128GB, evtl. 256GB, und der Rest dann in zwei Partitionen.
Wenn das absolut nicht geht, muss Ich die Erste (C/System) maximieren, und dann mal sehen was der Extended Capacity Manager da draus machen kann.
Dann kann Ich die HDD wenigstens nutzen, um mobil die ganzen 5TB zum kopieren von vollen SD-Karten einzusetzen.

EDIT:
Der Platz im nun aktivierten Extended-Bereich ("Datenträger:2") ist nun nutzbar.
Zwei Partitionen (weil ~2,6TB). Also einmal 2TB, und einmal ~0,56TB.
Der restliche Platz im ersten Datenträger (beides natürlich der Gleiche) kann gesondert partitioniert werden.
Und Datenträger 2 muss vorher zu GPT konvertiert werden, um dort den ganzen Platz zu nutzen.

Also Datenträger 1, MBR: System-Reserviert 50MB, C: 128GB, Namenlos 526MB und Nicht zugeordnet 1920GB. Macht die ersten 2TB
Datenträger 2, GPT: 2,55TB zur freien Einteilung, aber max. 2TB am Stück. Ich könnte die zwar 50%/50% aufteilen, aber es ist ja kein Fehler die max. 2TB am Stück zu haben.
Auch wenn Ich wahrscheinlich nie eine Datei der Größe haben werde.

Wahrscheinlich hatte ich es damals auch schon so machen müssen.
Interessanter wäre natürlich, wenn man auch den Platz der ersten Festplatte im Extended-Platz haben könnte.
Technisch sehe Ich keinen Grund warum das nicht geht. Die 2TB-Grenze wird ja trotzdem eingehalten.
Man könnte aber besser Stückeln. Den Platz im "Datenträger 1" zu haben, erlaubt es aber mal eben per Minitool die C zu vergrößern...
Auch wenn ich dort mobil wohl nicht so viel Zeug installiere, dass es die 128GB übersteigt.

Bis meine 512GB-Samsung-Micro-SD die ich beim Gebrauchtkauf des Note 8 vor Ort zusätzlich für ~€20 mehr bekam zerbrach, konnte Ich theoretisch 512GB am Stück in 100Mbit filmen. Ca. 11h.
Hab mir jetzt erst mal zwei 256GB-Karten zugelegt...
Ganz anderes Thema, aber interessant wäre eine "Webcam" die über USB eine gute UHD-Qualität erreichen kann.
Denn dann könnte ich auch mit dem Notebook direkt auf die dicke HDD aufnehmen. Zusätzlich zum Camcorder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde die Platte zu gern mal sehen. Mach mal bitte ein Diskpart wie im Screenshot.

Da muss bei der Größe der Disk irgendwas mit 5000GB dran stehen, sonst ist was faul. Alles andere sind Volumes bzw. Partitionen.
Und durch brauchst grundsätzlich GPT, MBR geht nur bis 2TB und es gibt keinen vernünftigen Grund, das noch zu verwenden.
 

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Schrieb ja im EDIT, wie es funktioniert.
Ohne MBR funktioniert das Notebook nicht, da kommt man nicht drum herum.
Dieser "Seagate Extended Capacity Manager" erzeugt über den ersten 2TB hinaus einen zweiten Datengträger, und den kann Ich dann in GPT konvertieren, und darin beliebig viele GPT-Partitionen erstellen.
Ja, in allen Programmen, auch oim BIOS und Chrystaldiskinfo 5000GB. Aber das ist nur Teil des Namens, dafür braucht es noch kein GPT.
 
Da muss bei der Größe der Disk irgendwas mit 5000GB dran stehen
Nein, wenn dann etwa 4655GB, Du hast ja auch eine 1TB und da steht 931GB, was eigentlich 931 GiB sind, aber Windows verwendet eben die im Internationalen Einheitensystem (SI) definierten Dezimal-Präfixe obwohl es auf Zweierbasis rechnet und dafür eigentlich die Binärpräfixe zu verwenden wären. Aber bei seiner SW Lösung wird ja offenbar die eine 5TB Platte virtuell in zwei Datenträger aufgeteilt, so dass sich diese 4657GB dann sowieso nur aus der Summe beider Laufwerke ergeben. Konkret einmal 2TB und einmal 2,55TB, was auch wieder eigentlich TiB sind und 4,55TiB entsprechen eben (genau wie 4657GiB) auch 5TB.
 
Das hat nichts zi bedeuten. Wie gesagt, wie auch im Chrystaldiskinfo steht da 5000GB (oder etwas mehr).
Das ist aber nur der Titel. Im BIOS steht auch 5000GB. Wohl ein Titel bzw. feste Angabe, keine Messung.
Dass Ich durch den Faktor 1,024 "weniger" habe ist mit bekannt.
Wenn ich bei der Installation von Windows 128GB, 256GB etc. will, rechne Ich die auch immer mal 1024 für das Eingabefeld.
Die Zahlen amn Ende stimmen meiner Erinnerung nach.
Ist aktuell nicht hier oben, Kann gerne noch BIlder machen.
 
Wie gesagt, wie auch im Chrystaldiskinfo steht da 5000GB (oder etwas mehr).
CDI gibt die Kapazität aufgrund der Anzahl und Größe der Sektoren an, die es ja aus den Device Identdaten ausliest und die GB sind da auch wirklich GB und nicht GiB, wie bei Windows. Es sind immer etwas mehr, denn die International Disk Drive Equipment and Materials Association (IDEMA) hat eindeutig definiert wie viele LBAs eine HDD oder SSD bei einer beworbenen Kapazität haben muss bzw. welche Kapazität bei wie vielen nutzbaren LBAs beworben werden darf.

Bei den für SSDs und HDDs die nicht 4kn Modelle sind, üblichen 512 Byte pro LBA lauten die Formeln:

Man kann die Anzahl der nutzbaren Sektoren aber z.B. durch eine HPA verringern und dann zeigt CDI auch weniger an, die Angabe dort ist also extrem zuverlässig.

Dass Ich durch den Faktor 1,024 "weniger" habe ist mit bekannt.
Wenn ich bei der Installation von Windows 128GB, 256GB etc. will, rechne Ich die auch immer mal 1024 für das Eingabefeld.
Vorsicht, 1,024 gilt nur bei kB zu kiB, bei MB zu MiB sind es schon 1,024² (also 1,048576) und bei GB zu GiB dann schon 1,024³, also 1,073741824 usw., weshalb die Zahlen umso mehr abweichen, je größer die Einheit ist.
 
Nein, wenn dann etwa 4655GB, Du hast ja auch eine 1TB und da steht 931GB, was eigentlich 931 GiB sind, aber Windows verwendet eben die im Internationalen Einheitensystem (SI) definierten Dezimal-Präfixe obwohl es auf Zweierbasis rechnet und dafür eigentlich die Binärpräfixe zu verwenden wären. Aber bei seiner SW Lösung wird ja offenbar die eine 5TB Platte virtuell in zwei Datenträger aufgeteilt, so dass sich diese 4657GB dann sowieso nur aus der Summe beider Laufwerke ergeben. Konkret einmal 2TB und einmal 2,55TB, was auch wieder eigentlich TiB sind und 4,55TiB entsprechen eben (genau wie 4657GiB) auch 5TB.
Ich hab mich da ungenau ausgedrückt und meinte, "etwas um die 5000GB". Allerdings bin ich mittlerweile etwas überfordert was der TE eigentlich will bzw. ob er sich helfen lassen will.
Wenn ich nach einem Screenshot frage, kommt irgendeine komische antwort. Letztlich scheint das einzige Problem aus meiner Sicht zu sein, dass man die Platte bzw. alle Volumes halt einmal komplett löschen muss um den Fehler zu beheben.
 
Allerdings bin ich mittlerweile etwas überfordert was der TE eigentlich will bzw. ob er sich helfen lassen will.
Soweit ich ihn verstanden habe, ist das Problem gelöst, er ja extra in Post #12 in fett ein Edit angehängt in dem er dies geschrieben hat und wenn ich das richtig sehe, über eine Stunden bevor Du Post #13 geschrieben hast. Ich denke also das Thema ist durch, wenn nicht sollte der TE sich noch einmal mit einer konkreten Frage melden.

Aber ich fürchte es dürfte nur sehr, sehr wenige Leute hier im Forum geben, die ein ähnliches Problem haben und ihm damit wirklich helfen können, alleine schon, weil die meisten eine SSD als Systemlaufwerk nutzen dürften und diese kaum mehr als 2TB Kapazität haben dürfte, sollte ihr Rechner so alt sein, dass er noch nicht einmal ein UEFI hat und dazu dann ggf. noch HDDs als Datengrab, aber dann ist es kein Problem die mit GPT zu partitionieren. Zum anderen, die wenigen die ein Notebook haben und daher nicht wenigstens eine SSD und eine HDD verbauen können, werden kaum eine HDD mit mehr als 2TB in das Notebook einbauen können, da die meist 15nm hoch sind und so hohe HDDs nur in allerwenigsten Notebooks passen, selbst bei den älteren sind es meist maximal 9,5mm und selten auch mal 12,5mm und dies meist auch nur in einem Caddy im Schacht des optischen Laufwerks.

2.5" Laufwerke mit 12,5mm Bauhöhe sind aber schon länger ausgestorben und die 9,5mm sind auch auf dem Weg, wenn nicht sogar schon da angekommen, so dass nur noch die 7mm und 15mm Bauhöhe übriggeblieben sind, aber zumindest HDD mit 7mm Bauhöhe gibt es eben maximal mit 2TB, weil da einfach nicht genug Platter für mehr Kapazität reinpassen.
 
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