Hallo Leutz!
vorweg, bin sonst eher stiller Mitleser, da ich im recht gute Hardwarekenntnisse besitze. Ich werde allerdings zukünftig auf meinem Rechner Zuhause Neuland betreten, bei welchem ich bisher recht wenig egene Erfahrungen sammeln konnte. Und zwar der Virtualisierung.
Ich brauche ein System, welches problemlos(!) in der Lage ist, umfangreiche Domänenstrukturen, bspw in Windows-Server-Umgebungen auf Hypervisor Typ-2 Basis zu virtualisieren. Zur Zeit mache ich dies auf einem i5 3570K der mit 4,2GHz rennt und von 8GB Ram begleitet wird. Das ist denfinitiv absolut zu schwach auf der Brust. Spätestens bei der dritten virtuellen Maschine wird alles extrem träge.
Grundsätzlich ist das auf die geringe Menge RAM zurückzuführen, die CPU macht das noch ganz gut mit.
Ich habe allerdings (vor allem bei den Preisen zur Zeit) absolut keine Lust noch Geld in meine alte Plattform zu stecken, sprich DDR3 RAM zu kaufen und von daher wird eher komplett gewechselt.
Hier entsteht nun mein Dilemma.
Ich bin hin und hergerissen zwischen den oben genannten CPUs.
Für den 6700K spricht die hohe Grundleistung, mich stören allerdings die wenigen Kerne. Für den 5820K sprechen sechs Kerne und im Vergleich zum 6800K die höhere OC-Freudigkeit sowie der etwas niedrigere Preis, für den 6800K die im Vergleich zum 5820K leicht erhöhte Grundleistung und die neuere Architektur.
Ich hatte den 6800K schon zig mal im Warenkorb eines großen bekannten Händlers, bin aber jedes mal ins Zweifeln geraten.
- reicht vielleicht doch ein 6700K?
- ist es aber schlau heute noch einen Vierkerner zu kaufen? (meiner Meinung nach nicht, zumindest wenn man in solchen Preisregionen ist)
- wenn ich den 5820K nehme, um ein paar Euronen zu sparen und ich hochjage ist er vielleicht die bessere Wahl als der 6800K?
- wenn ich den 6800K nehme und ihn auf meinetwegen 4GHz kriegen sollte, habe ich dann vielleicht das bessere Verhältnis aus Leistung und Stromverbrauch im Gegensatz zum 5820K?
Etc pp...^^
Ihr seht, es sind die Detailfragen, die mich beschäftigen. Das Geld ist zwar nicht das Entscheidende, aber es soll natürlich dennoch ein vernünftiger Kauf sein.
Naja, und schlussendlich wäre ich natürlich sehr froh, wenn sich jemand findet, der mit aufwendigen Virtualisierungen bereits Erfahrungen gesammelt hat und entsprechend berichten kann.
In einer anderen Welt würde ich sagen, ich warte, weil es mich am meisten stört in alte Chipsätze zu investieren, ich befürchte aber, dass ich nicht so lange warten möchte und kann... zumindest unter der Vorraussetzung dass Q1 2017 sehr dehnbar ist was das Erscheinen Zen und Kaby Lake angeht^^
Also Manege frei. Ich freue mich über jeden konstruktiven Beitrag!
Besten Gruß,
Tarnari
Edit: das die CPUs zum daddeln reichen ist klar. Deswegen bin ich darauf gar nicht erst eingegangen^^
vorweg, bin sonst eher stiller Mitleser, da ich im recht gute Hardwarekenntnisse besitze. Ich werde allerdings zukünftig auf meinem Rechner Zuhause Neuland betreten, bei welchem ich bisher recht wenig egene Erfahrungen sammeln konnte. Und zwar der Virtualisierung.
Ich brauche ein System, welches problemlos(!) in der Lage ist, umfangreiche Domänenstrukturen, bspw in Windows-Server-Umgebungen auf Hypervisor Typ-2 Basis zu virtualisieren. Zur Zeit mache ich dies auf einem i5 3570K der mit 4,2GHz rennt und von 8GB Ram begleitet wird. Das ist denfinitiv absolut zu schwach auf der Brust. Spätestens bei der dritten virtuellen Maschine wird alles extrem träge.
Grundsätzlich ist das auf die geringe Menge RAM zurückzuführen, die CPU macht das noch ganz gut mit.
Ich habe allerdings (vor allem bei den Preisen zur Zeit) absolut keine Lust noch Geld in meine alte Plattform zu stecken, sprich DDR3 RAM zu kaufen und von daher wird eher komplett gewechselt.
Hier entsteht nun mein Dilemma.
Ich bin hin und hergerissen zwischen den oben genannten CPUs.
Für den 6700K spricht die hohe Grundleistung, mich stören allerdings die wenigen Kerne. Für den 5820K sprechen sechs Kerne und im Vergleich zum 6800K die höhere OC-Freudigkeit sowie der etwas niedrigere Preis, für den 6800K die im Vergleich zum 5820K leicht erhöhte Grundleistung und die neuere Architektur.
Ich hatte den 6800K schon zig mal im Warenkorb eines großen bekannten Händlers, bin aber jedes mal ins Zweifeln geraten.
- reicht vielleicht doch ein 6700K?
- ist es aber schlau heute noch einen Vierkerner zu kaufen? (meiner Meinung nach nicht, zumindest wenn man in solchen Preisregionen ist)
- wenn ich den 5820K nehme, um ein paar Euronen zu sparen und ich hochjage ist er vielleicht die bessere Wahl als der 6800K?
- wenn ich den 6800K nehme und ihn auf meinetwegen 4GHz kriegen sollte, habe ich dann vielleicht das bessere Verhältnis aus Leistung und Stromverbrauch im Gegensatz zum 5820K?
Etc pp...^^
Ihr seht, es sind die Detailfragen, die mich beschäftigen. Das Geld ist zwar nicht das Entscheidende, aber es soll natürlich dennoch ein vernünftiger Kauf sein.
Naja, und schlussendlich wäre ich natürlich sehr froh, wenn sich jemand findet, der mit aufwendigen Virtualisierungen bereits Erfahrungen gesammelt hat und entsprechend berichten kann.
In einer anderen Welt würde ich sagen, ich warte, weil es mich am meisten stört in alte Chipsätze zu investieren, ich befürchte aber, dass ich nicht so lange warten möchte und kann... zumindest unter der Vorraussetzung dass Q1 2017 sehr dehnbar ist was das Erscheinen Zen und Kaby Lake angeht^^
Also Manege frei. Ich freue mich über jeden konstruktiven Beitrag!
Besten Gruß,
Tarnari
Edit: das die CPUs zum daddeln reichen ist klar. Deswegen bin ich darauf gar nicht erst eingegangen^^