718 Anträge: Geringes Interesse an Kaufprämie für Elektrofahrzeuge

@hadhod
So ziemlich jedes Steuergeld wird früher oder später auf irgendeinem Konto eines Unternehmens sein...
Ziel der Bundesregierung ist ein Anstoß zum Umstieg zur Elektromobilität.
 
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Kleineren Motor hast nicht gefunden :fresse:

dann wird es zu teuer^^

aber gibt ja viele denen reicht das so.

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Warum zahlt der Staat eigentlich soviel mit dabei wenn sowieso am Ende die Autohersteller "Umsatz" machen werden ? Mit welcher Begründung gibt der Staat dem Autoherstellern das Geld ?

weil sie dann wieder fett an den steuern abkassieren können wenn jemand so ein auto kauf (z.b. mwst)

steuerentlastungen für den kleinen bürger gibt es keine, lieber haut man zig millionen für sowas raus.

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Ziel der Bundesregierung ist ein Anstoß zum Umstieg zur Elektromobilität.

und das mit jahresfristen für so und soviel autos die eh keiner einhalten kann, da die kisten einfach viel zu teuer und das ladestationen netz löchrig ist wie ein schweizer käse.
 
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Nun ja, ein Anstoß soll es weniger sein, vielmehr der "Durchbruch", denn - verglichen mit anderen Ländern - wie beispielsweise den Niederlanden, hinken wir hinterher:
Quelle

Betrachtet man die Zahl der Elektro- (und hybriden) Fahrzeuge absolut, so gibt sich, im direkten Vergleich am Beispiel der Niederlande, folgendes Bild:
Niederlande: ca. 40.000 Fahrzeuge (Quelle)
Deutschland: ca. 98.000 Fahrzeuge (Quelle)

Die Situation relativiert sich jedoch unter Berücksichtigung des Fahrzeugbestands. Daraus folgt ein Anteil an Elektro- (und hybriden) Fahrzeugen:
Niederlande: 0,44 % (Quelle)
Deutschland: 0,23%

Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2014.
 
Solang die Kisten ned einen attraktiven Preis haben und man überall quasi vor der Haustür laden kann, so wie es eben auch normale Tankstellen gibt, wird sich da so schnell nix ändern. Da wird auch diese Prämie nix bringen. Der, der sowas aus Überzeugung kauft und die kohle dafür hat tut das so o so und macht das ned von 3000 Euro oder wieviel das sind abhängig.
 
Solang die Kisten ned einen attraktiven Preis haben und man überall quasi vor der Haustür laden kann, so wie es eben auch normale Tankstellen gibt, wird sich da so schnell nix ändern. Da wird auch diese Prämie nix bringen. Der, der sowas aus Überzeugung kauft und die kohle dafür hat tut das so o so und macht das ned von 3000 Euro oder wieviel das sind abhängig.

die fahrzeuge müssen:
1. mindestens 400 - 500 km reichweite haben
2. effizienter werden, strom fahren kostet kostet nicht viel weniger als benzin/diesel/gas
3. günstiger werden

4. ich will automatisches laden wenn ich in die garage fahre! keine stecker einstecken, keine sicherheitsschalter betätigen, einfach nur automatisches laden
 
Mein Vater hat sich nen Twizy bestellt. In schwarz mit orangenen Akzenten.
Da der aber als Quad angemeldet ist, gibt es da glaube ich keine Prämie für.
Dafür ist die Versicherung günstig. :)

Viele liebe Grüße!


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Wie oft im Jahr fährst du so viel?

Ich fahre jedes WE 2x >250km. Da kann man also nen eGolf schon vergessen und nen i3 schafft das nach NEFZ auch nicht.
Daher wäre in eAuto für mich z.B. nicht zu gebrauchen.

Und 400km realistische Reichweite wären in meinem Fall Untergrenze, da das Auto ja nicht immer randvoll ist, mal nen Stau hat, kleinere Umwege noch machen will oder einfach nur der Akku altert.
 
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Richtig. Man braucht immer eine Reserve für den Fall der Fälle. Einmal muss man doch plötzlich ne Strecke fahren, der Akku ist aber leer. Was tun? Erstmal ne Weile an die Elektrozapfsäule sofern diese nicht belegt ist. Toll
Mit nem normalen Benziner kann man notfalls noch an ne Tanke fahren und hat in 5 min wieder volle Reichweite.
 
Ich fahre jedes WE 2x >250km. Da kann man also nen eGolf schon vergessen und nen i3 schafft das nach NEFZ auch nicht.
Im NEFZ schafft der neue i3 300km, da du die Strecke sicher nicht zweimal hintereinander fährst, würde er nach NEFZ ausreichen.
Aber das ist nicht die Realität.

oder einfach nur der Akku altert.
Das wäre der Vorteil eines Mietakkus, da hast du Anspruch auf einen neuen.
 
Soweit mir bekannt gibt z.B. VW 8 Jahre Garantie auf den Akku im e-Golf, dann wäre das fast egal..

Mfg.
 
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Im NEFZ schafft der neue i3 300km, da du die Strecke sicher nicht zweimal hintereinander fährst, würde er nach NEFZ ausreichen.
Aber das ist nicht die Realität.


Das wäre der Vorteil eines Mietakkus, da hast du Anspruch auf einen neuen.

Und der NEFZ ist realistisch? Schaffst du unter Normalbedingungen die Literangaben der Verbrenner? Nicht? Wie kommst du darauf, dass der i3 real 300km schafft? Keine Ahnung?
Sehr gut, das ist nämlich Augenwischerei. Meine 250km sind aber keine ca. Angabe oder Worstcase, die stehen da. Ich habe keinen Bock 50km vor Ziel stehen zu bleiben, weil "ups der NEFZ passt nicht".
Und wenn man mal liegenbleibt, dann kann ich mit meiner Powerbank auch keine Starthilfe geben. Und den Akku des Autos zur nächsten Aral tragen, geht auch nicht.

Mach dir nichts vor, alles was über 50% Fahrstrecke des NEFZ-Zyklus ist, ist perse als Liegenbleibergefahr einzustufen. (es soll auch Staus geben oder Stop an Go, wo die eAuto zwar effektiver sind, es aber dennoch Reichweite kostet)

Und zum Austauschakku: Wenn ich also 10% Kapazitätsverluft habe, bekomme ich einen neuen? Nicht? Aber 90% sind normale Ausflugsreichweiten.
Und auf den Faxenkram beim Akkutausch stehe ich auch total.

eAutos sind nicht für Langstrecke gemacht. Wer andere behauptet, hat keine Ahnung was Langstrecke ist.
500km sind einfach eine Mindestreichweite für so ne Kiste. Und wer wirklich Langstrecke will, braucht min. 1000km.

Ich bin schon des Öfteren am Stück(mit 1x tanken) von Berlin nach Wien gefahren über .de. Das sind 1000km. Wie stellst du dir das mit nem eAuto vor? Wie lange soll das dauern? 24h?

Es gibt auch größere Länder als Luxemburg und die Schweiz.

@MewtoX
VW garantiert min. 70% Restkapa am Ende. Überträgt man das auf den i3, sind das 210km und damit nichts mehr für meine Tagestour. Und 250km ist nen feuchter Furz auf der AB.

EDIT: Ich fahre dienstlich auch des Öfteren 700km am Stück, mit welchem eAuto soll das gehen? 2h früher losfahren, klar. Für das Geld, was ich beim Stromtanken koste, ist das extrem günstig. Verbessert die Kostenbilanz der Autos deutlich. (+ das Arbeitszeitproblem)

@NEFZ
Ich sage nur Klima bei 40°C Außentemp und Heizung bei -15°C Außentemp.

@Turbo
300km sind Anfangsreichweite. 250km sind mit viel hoffen grad so als Schnitt für einen i3 über die Laufzeit anzusehen.
Daher sind die 250km eben nicht mit dem NEFZ zu schaffen.
Beim Verbrenner sind die Angaben nach NEFZ als Lebenszeitabgabe zu verstehen. Das ist beim eAuto leider nicht so.
Quark bleibt NEFZ so oder so.
 
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Wie wäre es mal, wenn du lesen würdest was ich geschrieben habe.;)
Aber das ist nicht die Realität.

eAutos sind nicht für Langstrecke gemacht. Wer andere behauptet, hat keine Ahnung was Langstrecke ist.
500km sind einfach eine Mindestreichweite für so ne Kiste. Und wer wirklich Langstrecke will, braucht min. 1000km.
Wie oft fährt der durchschnittliche Europäische Bürger solche Strecken? 1x mal in 10 Jahren?
Aber klar, weil ich vll. irgendwann mal Kindern bekommen und ein Hund habe kaufe ich mir einen VW T5.:stupid:

Ich bin schon des Öfteren am Stück(mit 1x tanken) von Berlin nach Wien gefahren über .de. Das sind 1000km. Wie stellst du dir das mit nem eAuto vor? Wie lange soll das dauern? 24h?
Rechne mal nach wie lang du mit einem Model S und Superchargern unterwegs fährst.
Glaubt diesem Routenplaner , dann sind es 10 Stunden und nur 1:43 mehr als mit einem konventionellen Auto, sofern man (dummerweise) non-Stop fährt.
 
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Ich habe das gelesen. Allerdings sind 300km nach NEFZ eben für den idealen Akku. Da geht's mir noch nichtmal um Verbrauchswerte, sondern nur "Tankinhalt". Und da sind 300km eben nicht im "Tank".

Du hast dich bei den Jahren um den Faktor 10 vertan.

Man kann im Schnitt rechnen, dass man sowas 1x im Jahr fährt. Ich bin minimal Überdurchschnittseuropäer. Ich fahre mit meinem Auto im Jahr 20-30k km (und ich habe 0km Arbeitsweg).
Sicherlich kann man jetzt sagen, dass ich mit meinen mehrmaligen Reisen drüber bin, aber sicherlich nicht weit weg, wie du mit den 1x in 10Jahren weiß machen willst.

Ich bin zu Pfingsten mal spontan von Berlin in die Alpen gefahren. Mit nem eAuto kannst du sowas knicken. Klar, Tesla hat den Supercharger und der Golf?
Wenn ich mir für 100k nen Tesla S kaufen kann, würde ich mir für sowas nen Mietauto holen. Das ist dann nämlich Portokasse.

Ich muss also, weil bei der Berechnung(Link) vom NEFZ ausgegangen wird mit 2h Superchargen (ggf. sogar 2,5h) rechnen. Für ne Fahrzeit von 9h. Das sind also nochmal 25% Wartezeit oben drauf. Und der Tesla ist nen 500km eAuto.
Und wie gesagt(siehe oben), die 500km sind für Langstrecke grad ausreichend, das wäre also für den Otto-Normalo OK. (Leipzig-Ostsee sind 500km, das fährt man sicherlich öfter als 1x 10Jahre)
Wer wirklich Langstrecke will (es also regelmäßig macht, ich wäre das z.B.) braucht min. die 1000km. Damit er die Kiste nämlich am Ziel laden kann. Sonst vergeht einfach, durch die Mehrmaligkeit, zuviel Lebenszeit an den Superchargern drauf.
Aber weder nen eGolf, noch nen i3 schaffen die 500km nach NEFZ. Und so richtig Superchargen geht mit den Teilen auch nicht.
Da fließen noch viele Elektronen die Stromleitungen runter, bis die eAutos (und das sind keine 100k EUR Autos) langstreckentauglich sind.

EDIT:
Für Dailyuse und mal ins "Nachbardorf" OK. Aber mehr ist da eben einfach nicht drin mit normalen eAutos. Selbst Berlin-Leipzig schafft nen Golf nicht, und nur mit 1-2x Chargen, was die Fahrzeit mal fast verdoppelt. Solche Strecken fährt man normaler Weise nach Feierabend. Das geht mit 2x laden nicht mehr. Da bist du nämlich im Arsch.
 
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Du schaffst auch keine 500km mit nem Tesla, wenn es kalt ist die Heizung an ist oder du noch andere Verbraucher laufen lassen musst wie klima und du mal etwas schneller fahren willst. Das ist nur schön gerede.
Für einen2. Wagen ist es einfach zuteuer 30K um zur Arbeit zu fahren und ein bissel einkaufen.
Ich will auch keinen AKKU im Wagen den ich leasen muss der mir Leistung nimmt da er zu heiss wird.

510E PS vs 350 benzin PS



1.4 TSI hatte ich als Leihwagen schon oft. Autobahn 5,5L bei 120/130 Kmh Tanken ist nach 5min erledigt. über 700KM Reichweite.Der ein oder andere Diesel schafft das vllt mit 4 Litern ?!

und bei 100K kaufe ich mir für 70K nen schönen Wagen und tanke den für 30K etliche Jahre lang. und muss nicht auf ein Autoleben gerechnet Wochen lang beim laden auf das Auto verzichten.
 
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shagi, dass man mit dem Tesla keine 500km kommt ist klar. (da habe ich ja oben erwähnt)
Mir geht es auch nicht um das garnicht Tanken. Wir werden bei den eAutos ein klein wenig umdenken müssen, was das Reisen angeht. (solange keine Megaakkus auf dem Markt sind)

Wenn man aber für ne 500km Reise mal eben 20min tanken muss, um da wieder 200km draufzubügeln, dann ist das, denke ich, ok. Aber bei ner 500km Reise alle 150km ranzufahren, ist einfach zu viel Zeit. Allerdings wird das ab einer gewissen Strecke dann ein Stressfaktor.
Daher eben die Aussage, dass man bei mehr Langstrecke eben nen 1000km Auto braucht. Damit die Tankzeit eben wieder im normalen Rahmen ist.

Nen 1.6er Diesel bekommste in die 4l Richtung.Wenn man es übertreibt mit dem sparen, gehen sogar 3l.
 
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Das war auch nicht gegen dich :) aber dieser hype um das E Auto.. Zur Zeit ist sowas einfach Spielzeug für leute die es sich Leisten können.
 
Na hoffentlich bleiben die Umweltverpester namens "Elektroautos" maixmal eine Randerscheinung...
 
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