IDF 2010: Gründe für den neuen Sockel

dbode

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<p><img style="float: left; margin: 10px;" alt="idf2010" height="100" width="100" src="images/stories/logos/idf2010.jpg" />Sandy Bridge kommt für den Desktop-Bereich im neuen Sockel 1155 - das bedeutet, dass zwingend ein neues Mainboard angeschafft werden muss. Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht etwas unsinnig, dass Intel wieder einmal den Sockel wechselt: Da die Chipsatz-Funktionen in die CPU gewandert ist, müsste doch mit einem identischen Interface für die Southbridge ein Drop-In-kompatibler Prozessor machbar gewesen sein? Diese Frage musste sich auch Intel stellen lassen.</p>
<p>Laut Aussagen der Intel-Entwickler war durchaus das Ziel, möglichst eine Kompatibilität zu erhalten - aber durch die Komplexität der Integration war dies letztendlich nicht zu bewerkstelligen....<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=16553&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Fürn Arsch nicht aber eine P55 Platine mit nem 860 ist Damit genauso ausgereitzt wie mein X48 mit dem Q9550 nur das man mit der i7 combo noch ein bisschen weiter kommt .
Im Prinzip muss man doch sowieso zu jedem neuen Prozessor ein neues Board kaufen .
Auch wenn der Q 9550 auf nem P35 Board läuft ist er erst mit der P45 platine richtig zu händeln .
 
im Prinzip wären dann die Sandy Prozzis auch fürn Popo, wenn \"kurze\" Zeit später die 22nm Cpu´s kommen...
 
im Prinzip wären dann die Sandy Prozzis auch fürn Popo, wenn \"kurze\" Zeit später die 22nm Cpu´s kommen...

Das ist doch immer so warten kann man immer.
Es ist nur die Frage ob man direkt auf die Sandys setzt und dann "problemlos" auf Ivy upgraden kann.
 
...
Im Prinzip muss man doch sowieso zu jedem neuen Prozessor ein neues Board kaufen .
Auch wenn der Q 9550 auf nem P35 Board läuft ist er erst mit der P45 platine richtig zu händeln .

Wieso das denn? Wenn der Hersteller das BIOS immer schoen aktuell haelt und den Supprt fuer neue CPUs sicher stellt kann man auch auf aelteren Boards viele neue CPUs einsetzten. Viele 965 MoBos unterstuetzen auch die neusten S775 CPUs.
 
Kommt jetzt einfach mal drauf an wie CPU lastig aktuelle Spiele werden, ansonsten kann man Sandy auch noch überspringen ;)
 
Braucht man nicht jedes Jahr eine neue Plattform, stellt sich die Frage, was mit Fokus auf den Prozessor klüger ist: bei den Ticks oder bei den Tocks zu erneuern ...
 
Hört sich irgendwie so an, als hätte AMD es jetzt salonfähig gemacht, einen Sockelwechsel mit der technischen Notwendigkeit für Fortschritte zu begründen.

Nur das es sich bei AMD um die erste komplett neue Architektur seit dem K8 handelt, während Intel nur hier und da etwas verbessert. Hatte Sockel 1156 nur zwei Power-Planes?
 
Also ein ähnlicher Grund wie beim AM3+, wobei AM3+ wenigstens für die alten CPUs kompatibel bleibt.
 
Mich würds interessieren obs aus nem 1156 laufen würde wenn man den einen ungenutzten PIN \"entfernt\" ^^
 
Wenn du den Text richtig gelesen hättest wüsstest du das es nicht möglich ist und das der eine Pin NICHT der Grund dafür ist ;)
 
Was sich immer alle über neue CPU Sockel aufregen... Kann sowas nicht verstehen. Seien wir doch mal ehrlich, wer bitte im Endkundenmarkt wechselt wirklich die CPU aus einem Board + CPU + RAM Gespann?
Das machen vllt 10% aller Leute, wenn überhaupt...

Im kompletten OEM Markt wird nie jemand auf die Idee kommen, eine CPU aus Leistungsgründen zu tauschen. Wenn dann wird die Kiste nach ihrer Einsatzzeit endsorgt bzw. findet nach ihrer Zeit (idR 3-5Jahre) einen anderen Einsatzzweck.
Aber CPUs zu tauschen macht dort niemand.

Sehe das sehr schön aktuell an HP.
Wir hatten vor nem halben Jahr mal ne Ladung günstig Desktop HP PCs geordert, verbaut war irgend ein Intel Core2Duo E7200 oder sowas. Mit DDR2 RAM.
Vor wenigen Tagen wurden noch ein paar PCs nachbestellt. Neues Modell, altes gibts nicht mehr. Was ist verbaut, Pentium Dualcore E5200 und DDR3 RAM...

Es interessiert da niemanden ob da Sockel xy drunter steckt, oder ob da DDR3 oder DDR2 RAM drin ist. Hauptsache die Kiste kann das, für was sie bestellt wurde...

Für die paar Freaks, welche überhaupt darüber nachdenken aufzurüsten, muss man sich als Intel oder auch AMD sicher nicht verbiegen und damit vllt sogar Kompromisse bei neuen Techniken eingehen, welche unterm Strich dann vllt nicht das gewünschte Ergebniss bringen.
 
das Sockel Thema hatten wir doch schon tausend mal ;)

Die OEM Hersteller interessiert kein neuer Socket, die verbauen alles

alle 2 Jahre sollte man mit neue Sockets rechnen, 2011 kommt 1155 & 2011, danach kommt 2012/13 wegen DDR4 wieder 2 neue Sockel und dann fängt die Diskussion wieder an...
 
Jupp, immer die selbe Leier, kaufen tun aber trotzdem alle ;)
 
Nö, hab noch 775, was mit ordentlich Übertaktung bisher nicht wirklich viel langsamer war, und werde jetzt grinsend auf den modernen Sockel wechseln :d
 
Zuletzt bearbeitet:
sollen den die ivy cpu´s nicht auf den 1155 sockel laufen? :confused:

Wurde wenn ichs richtig im Kopf habe, weder dementiert noch bestätigt.
Das ganze rumgesockle find ich auch überflüssig. Im Laptop markt gibt es auch x verschiedene und niemand beschwert sich.
AMD's Kompatibilität führe ich darauf zurück, dass die 7xx und 8xx bzw. die AM3 Chips eingestellt werden und die CPU's weiter verkauft werden. AM2+ sind ja auch eher zur Rarität geworden seit sich AM3 breit im Markt eingefunden hat.

Wenn 1155 oder welcher auch immer gut ist, wird er gekauft. MIT einer neuen CPU. Wer will schon eine CPU und dazu keine neuen Funktionen? :wink:
 
Sicher ist es oft so gewesen, dass eine richtig neue CPU (also nicht blos ein Modell der selben Serie mit mehr Takt) auch ein neues Mainboard braucht oder zumindest einige neue Funktionen. Aber mir fallen einige Beispiele ein, wo das nicht der Fall war.

Früher, also zu Zeiten von Pentium II/III und Athlon bis AthlonXP konnte man AFAIK immer auch ein Update einer alten CPU-Generation draufsetzen, solange es ein Modell für den alten Sockel mit passendem FSB gab.

Beispielsweise konnte man in ein Board mit mit Slot1, 100MHz FSB und Intel 440BX, das man für einen 300MHz Pentium II gekauft hatte, noch einen 1GHz Pentium III Coppermine reinsetzen, mit Adapter sogar noch einen 1,4GHz Tualatin Celeron.

In ein Sockel A Board mit FSB266, das mann für einen Thunderbird 1GHz gekauft hat, konnte man später einen Athlon XP(-M) Barton mit >2GHz einbauen.

Beim Pentium 4 und den ersten drei K8 Sockeln wars dann erstmal vorbei mit der Aufrüstbarkeit, meistens gab es nur eine mögliche CPU-Generation für jeden Chipsatz, tlw. auch eine zweite, aber kaum schnellere.

Dann gibt es aber auch aus jüngerer Zeit Beispiele für Mainboard-Langlebigkeit.

BIOS-Support vorrausgesetzt (klappt bei einigen Herstellern nicht so) kann man in ein AM2-Board von 2006 noch immmer Phenom II X4/X6 mit 95W TDP reinsetzen. Auch wenn man sich ein AM2+ Board von 2007 gekauft hat, ist oft sogar der Einsatz aller aktuellen AMD-CPUs möglich.

Bei Intel sieht\'s bescheidener aus, aber in S775 Boards mit 3er Chipsätzen von 2007 für Conroes mit FSB1333 konnte man immerhin noch 2008 Yorkfield XE mit FSB 1600 einsetzen, bei einigen Hesterllern auch in P965 Boards von 2006 immerhin alle Yorkfields bis FSB1333.

Also finde ich nicht, dass es unbedingt so sein muss, dass ein Sockel nur eine CPU-Generation halten muss. Sicherlich war für eine komplett neue Architektur wie jetzt der Bulldozer immer auch ein neues Board fällig, aber bei kleinen \"Updates\" wie SB gibt es genug Beispiele, dass man lange sein altes Board weiternutzen konnte.

Und gerade in jüngster Zeit ist eigentlich bei den Mainboards erst vor kurzem mit SATA 6Gbps und USB 3.0 nach langer Zeit mal wieder was dazugekommen, wofür sich ein neues Board lohnt.
 
plattform is plattform...

hat schonmal einer versucht nen 2,8er P4 in nen mainboard zu stecken wo ein 1,8er drin läuft...

heb genau rescherschiert mainboard bios erneuert udn nach 4 cpu käufen immernoch keinen der geht.... wahrscheinlich liegt das max denn doch bei 2,2ghz...

also p4 gabs viele jeder hatte sein eigenes mainboard wo er gut drauf lief ;-)

imemr board mit cpu gleichzeitig wechseln sonst hat man eh keinen spass ;-)
 
plattform is plattform...

hat schonmal einer versucht nen 2,8er P4 in nen mainboard zu stecken wo ein 1,8er drin läuft...

heb genau rescherschiert mainboard bios erneuert udn nach 4 cpu käufen immernoch keinen der geht.... wahrscheinlich liegt das max denn doch bei 2,2ghz...

also p4 gabs viele jeder hatte sein eigenes mainboard wo er gut drauf lief ;-)

imemr board mit cpu gleichzeitig wechseln sonst hat man eh keinen spass ;-)

hä???

also ich hab mehrmals ohne probleme nur die cpu aufgerüstet ohne das board zu tauschen...und das kontinuierlich
seit P1 zeiten! und natürlich lief zb. ein P4 2,8ghz northwood auch auf vielen boards die mal mit nem 1,8 oder 2,2ghz
modell gekauft wurden...zb. auf i845 boards...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohh mann wollen doch nur Geld damit machen, dass man neue Boards kauft für jede CPU :fresse:
Anyways werde ich wohl erstmal bei 1366 bleiben, evtl. 1155 als ITX Format (Wie in dem Foto auf der Artikelseite) für HTPC, wäre was feines :)
Mal schauen was kommt
 
naja, in manchen fällen steht der finanzielle vorteil eventuell im vordergrund, aber soviel gewinn wird zb. Intel mit den boards
auch nicht machen! oftmals geht es einfach nicht ohne neuen sokel und wir wollen schließlich von jeder neuen generation neue
höchstleistungen, höhere effizienz und möglichst wenig probleme...da müssten beim festhalten an alte sokel wohl meist abstriche
gemacht werden! außerdem empfinde ich durchschnitliche 100-150€ (müssen ja net 250€ wie beim s1366 sein!) für ein flottes,
stabiles, übertaktungsfreudiges und ordentlich ausgestattetes board als nicht soo teuer! alle 1-3 jahre kann man die schonmal
investieren! grafikkarte, cpu und speicher sind meist ungleich teurer!
 
Früher, also zu Zeiten von Pentium II/III und Athlon bis AthlonXP konnte man AFAIK immer auch ein Update einer alten CPU-Generation draufsetzen, solange es ein Modell für den alten Sockel mit passendem FSB gab.

Beispielsweise konnte man in ein Board mit mit Slot1, 100MHz FSB und Intel 440BX, das man für einen 300MHz Pentium II gekauft hatte, noch einen 1GHz Pentium III Coppermine reinsetzen, mit Adapter sogar noch einen 1,4GHz Tualatin Celeron.
Man muss aber auch sagen, das damals das ganze in meinen Augen auch einfacher war... Ansich hat sich da bei der CPU selbst nicht sooo viel geändert, man nehme eine CPU, schließe die an den FSB und sage dem Bios, was es für eine CPU ist. Fertig.
Die Funktionsweise von CPU und Chipsatz wurden über Jahre nicht wirklich signifikannt geändert. Heute ist das anders...

In ein Sockel A Board mit FSB266, das mann für einen Thunderbird 1GHz gekauft hat, konnte man später einen Athlon XP(-M) Barton mit >2GHz einbauen.
Hier muss ich wiedersprechen, denn das ging nicht wirklich in jedemfall...
Ich habe hier ein Abit KT7A-Raid Rev. 1.irgendwas liegen, im Jan. 2001 gekauft zusammen mit einem 1,33GHz Thunderbird (133er FSB)
Das Board schluckt keine Athlon XP CPUs. Sondern dafür brauch es eine neue Revision. Obwohl es von den technischen Gegebenheiten vllt trotzdem kompatibel erscheint.

Beim Pentium 4 und den ersten drei K8 Sockeln wars dann erstmal vorbei mit der Aufrüstbarkeit, meistens gab es nur eine mögliche CPU-Generation für jeden Chipsatz, tlw. auch eine zweite, aber kaum schnellere.
Neja betrachtet man den P3 damals mit rein, der in einem eigenen Sockel kam fing das ganze schon viel früher an.

Also finde ich nicht, dass es unbedingt so sein muss, dass ein Sockel nur eine CPU-Generation halten muss. Sicherlich war für eine komplett neue Architektur wie jetzt der Bulldozer immer auch ein neues Board fällig, aber bei kleinen \"Updates\" wie SB gibt es genug Beispiele, dass man lange sein altes Board weiternutzen konnte.

Und gerade in jüngster Zeit ist eigentlich bei den Mainboards erst vor kurzem mit SATA 6Gbps und USB 3.0 nach langer Zeit mal wieder was dazugekommen, wofür sich ein neues Board lohnt.

SB bringt dann aber wohl so viele Änderungen intern mit, das sich der alte Sockel eben nicht mehr auszahlt.
Es wandern zwar immer mehr Funktionen in die CPU selbst, und man möchte meinen, das Board und der CHipsatz/Sockel usw. werden immer uninteressanter in dem Zusammenhang aber ich finde, eher das Gegenteil ist der Fall. Denn ändert man an der CPU selbst nur ein kleines Detail, gerade in Sachen Spannungsversorgung, so muss was neues als Sockel her um der Sache gerecht zu werden.
Das war früher weit weniger stark zu beobachten. Da gab es halt eben nur eine Schnittstelle und eine Spannungsversorgung. Und wenn zwei Generationen eben die gleichen Gegebenheiten nutzen konnten, so funktionierte das im alten Sockel eben.


Und zum letzten, für derartige Zusatzfeatures lohnt es imho dann ein neues Board zu kaufen. Aber seien wir mal ehrlich. Wer kauft für ein 1A laufendes System einzig ein neues Board, nimmt den ganzen Installationsstress aufsich mit allen Konsequenzen nur für SATA3 und USB3?
Ich meine das werden nicht viele sein... Mal ganz davon ab, das die Masse aller Käufer sowieso nie Board und CPU voneinander trennen wird. Sprich Mainboardwechsel eher den Freaks vorbehalten sind...
Und für den einfachen Anwender tuts auch ne PCIe USB3/SATA3 Erweiterungskarte, sofern man das wirklich braucht.
Beim nächsten Board/CPU/RAM Upgrade bekommt man die Schnittstellen dann quasi frei Haus mit rein...
 
Zuletzt bearbeitet:
im Prinzip wären dann die Sandy Prozzis auch fürn Popo, wenn \"kurze\" Zeit später die 22nm Cpu´s kommen...

Intel kann halt nichtmehr mit der beständigkeit von Sockeln leben, damit muss man sich abfinden, wer heute Intel kauft, der darf beim ausrüsten 1-2 Jahre später alles neu kaufen.

Sowas ist freie Marktwirtschaft bzw. Abzocke am Kunden. AMD als beispiel über mehrere Plattformen mit Kompatibilität geglänzt.

Naja, bitte jetzt kein Fan Boy rumgespamme, ist halt ne Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist keine Tatsache, denn AMD ist was die Sockel Politik angeht auch nicht wirklich besser. Guck dich einfach mal um wie oft AMD den Sockel gewechselt hat ;)

Und nächstes Jahr kommen auch neue Sockel, das dürften auch 2stk sein oder? (Llano & BD).

Und das man nicht permanent einen Sockel beibehalten kann ist halt so, wie du z.B. siehst wurde z.B. die Spannungsversorgung der SB CPUs geändert und allein das benötigt schon einen anderen Sockel.

Mich persönlich stört es nicht, die 100€ mehr kann ich auch investieren zumal man oft für die alten Boards immernoch sehr gutes Geld bekommt wenn man diese verkaut.
 
Ist keine Tatsache, denn AMD ist was die Sockel Politik angeht auch nicht wirklich besser. Guck dich einfach mal um wie oft AMD den Sockel gewechselt hat ;)

Wenn man die absoluten Zahlen betrachtet für den Desktop Markt seit den Slot CPUs sogar mehr als Intel ;)

Intel: S370 (P3) -> S423 (P4 Willamette) -> S478 (P4) -> S775 (P4, Core2) -> S1156/S1366 (Core ix) = 6 Sockel
AMD: Sockel A (Athlon, Athlon XP) -> S754/S940 (A64) -> S939 (A64) -> AM2 (A64, Phenom I) -> AM2+ (Phenom II) -> AM3 (Phenom II) = 7 Sockel
 
Naja aber das schoene bei AMD bei den letzten 3 Sockeln war halt die Aufruestbarkeit. Anstatt bei 'ner neuen CPU alles rauszuschmeissen konnte man diesmal peu-a-peu aufruesten. Es wollen und koennen halt nicht alle staendig alles umbauen, daher war die Am2->AM2+->AM3 Geschichte halt ganz nett, wenn auch ein wenig kompliziert fuer aussenstehende.
 
Wenn man die absoluten Zahlen betrachtet für den Desktop Markt seit den Slot CPUs sogar mehr als Intel ;)

Intel: S370 (P3) -> S423 (P4 Willamette) -> S478 (P4) -> S775 (P4, Core2) -> S1156/S1366 (Core ix) = 6 Sockel
AMD: Sockel A (Athlon, Athlon XP) -> S754/S940 (A64) -> S939 (A64) -> AM2 (A64, Phenom I) -> AM2+ (Phenom II) -> AM3 (Phenom II) = 7 Sockel

Aber auch viele neue Revision von Hauptplatinen mit Sockel 775, um die neuen Prozessoren zu verwenden. Bei den Sockeln mit AMD-Unterbau, hängt wenigstens vieles mit den Herstellern selber zu sammen. Für Aufrüstbarkeit gibt niemand Garantien.
 
Naja aber das schoene bei AMD bei den letzten 3 Sockeln war halt die Aufruestbarkeit. Anstatt bei 'ner neuen CPU alles rauszuschmeissen konnte man diesmal peu-a-peu aufruesten. Es wollen und koennen halt nicht alle staendig alles umbauen, daher war die Am2->AM2+->AM3 Geschichte halt ganz nett, wenn auch ein wenig kompliziert fuer aussenstehende.

Wie schon x mal angesprochen...
Wer außer den paar Freaks hier hat davon provitiert?
Von der Masse sogut wie gar keiner, einfach weil die Option für keinen Interessant war.

@CyLord
es ging explizit um die absolute Sockelanzahl...
 
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